Viola Schulze - Liebesspiele extrem
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Viola Schulze
Liebesspiele extrem
Bei jeder Frau und jedem Mann wird hier der Geist willig und der Körper schwach.
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Viola Schulze Liebesspiele extrem Bei jeder Frau und jedem Mann wird hier der Geist willig und der Körper schwach. Dieses ebook wurde erstellt bei
Liebesspiele extrem Liebesspiele extrem Reproduktionen, Übersetzungen, Weiterverarbeitung oderähnliche Handlungen zu kommerziellen Zwecken sowie Wiederverkauf oder sonstige Veröffentlichungen sind ohne die schriftliche Zustimmung des Autors nicht gestattet. Copyright 2020 Viola Schulze
Langsam hatte ich mich wieder gefasst
Die Blonde wollte wohl nicht wie ihre Freundin gleich als Bordsteinschwalbe betitelt werden
Ich weiß nicht, was ich tun soll
Dabei konnte ich ihr geiles Stöhnen hören
Der Tag am See war herrlich
Ihre Finger schieben sich von beiden Seiten in den Schlüpfer und ziehen ihre Schamlippen auseinander
Der Ritt wurde immer wilder
Nach kurzer Zeit glitt mein Glied aus ihrem Po
Impressum neobooks
Liebesspiele extrem
Reproduktionen, Übersetzungen, Weiterverarbeitung oderähnliche Handlungen zu kommerziellen Zwecken sowie
Wiederverkauf oder sonstige Veröffentlichungen sind ohne die schriftliche Zustimmung des Autors nicht gestattet.
Copyright 2020 Viola Schulze
Langsam hatte ich mich wieder gefasst
Es begann vor ungefähr zehn Jahren. Mein Mann hatte ständig Durst und er fühlte sich nicht wohl. Im Bett geschah immer seltener etwas und immer häufiger wollte ihm sein Mäxchen nicht mehr richtig stehen. Nun ja, zuerst haben wir gedacht, dass das am Alter liegt. Schließlich hatten wir beide die 50 schon überschritten. Dann kam nach einem Arztbesuch die Überraschung. Er hat Zucker.
Nun möchte ich niemanden mit der Zuckerkrankheit meines Mannes langweilen. Aber sie hatte doch entscheidenden Einfluss auf unser Eheleben. Seine Lust auf Sex wurde immer geringer. Bis er schließlich überhaupt nicht mehr wollte und auch nicht mehr konnte.
In der ersten Zeit haben ich ihn gebeten, mir es doch wenigstens hin und wieder einmal mit der Hand oder mit der Zunge zu machen. Aber ich merkte bald, dass ihm das keinen Spaß machte und dass er bestrebt war, es möglichst schnell hinter sich zu bringen. Ich habe ihn danach nie mehr darum gebeten. Stattdessen habe ich mir selbst geholfen. Ich habe mir einen Vibrator gekauft. Wenn ich tagsüber alleine in der Wohnung bin, mache ich es mir gerne gemütlich und massiere mich mit viel Zeit und viel Genuss, bis es mir kommt. Ich gestehe, es macht mir von Mal zu Mal mehr Spaß.
In der ersten Zeit hatte ich mir auch hin und wieder einen Pornofilm dazu eingelegt. Wir haben noch so ein paar davon aus unserer etwas bewegteren Zeit im Schrank liegen. Inzwischen aber werden sie mir zu langweilig. Ich kenne alles schon. Neue möchte ich mir nicht holen. Ich war einmal in der Videothek hier bei uns im Ort. Aber da stinkt es, die Bedienung ist unfreundlich und ich komme mir als Frau dort vor, als würden mich alle Leute anstarren.
So habe ich es mir angewöhnt, die Augen zu schließen, während ich meinen Kitzler massiere und mir Situationen vorzustellen, die ich gerne erleben würde. Und natürlich auch die Männer, von denen ich mich gerne vernaschen lassen würde. Lange Zeit waren es keine bestimmten Männer, sondern irgendwelche Kerle ohne Gesicht. Vielleicht geht es anderen auch so. Es sind dies Männer, hochgewachsen, bronzefarbene Haut, Waschbrettbauch, Knackarsch und einen wunderbaren steifen Schwanz mit glänzender Eichel. Ein Gesicht haben sie nicht. Selbst dann nicht, wenn sie mich mit der Zunge verwöhnen, an meinen Brustwarzen lutschen oder mir mit weichen Lippen über meine Arschbacken streichen. Es ist alles nur Phantasie.
Mein Mann ist in diesem Jahr sechzig geworden. Immer häufiger spricht er davon, dass er in Rente gehen will. Ich weiß nicht, wie es dann wird. Noch kann ich mir meine Zeit einteilen und tagsüber tun, wozu ich gerade Lust habe. Wie das werden soll, wenn er den ganzen Tag über hier herumwuselt, weiß ich noch nicht. Ich habe ein wenig Angst davor.
Ein paar Häuser weiter wohnt ein Mann, der schon seit Jahren Witwer ist. Wir sind nicht befreundet, aber wir sprechen doch gelegentlich miteinander. Irgendwann einmal hat er mich gefragt, ob ich nicht jemanden wüsste, der ihm für ein paar Stunden in der Woche die Wohnung in Ordnung bringen würde. Ich kenne niemanden. Aber ganz spontan habe ich mich angeboten. Ganz ohne Hintergedanken. Wirklich. Der Mann ist zwar nicht unattraktiv, vielleicht Ende Vierzig oder Anfang Fünfzig. Er arbeitet bei irgend einer großen Firma im Büro, fährt morgens fort und kommt am frühen Nachmittag zurück. Ich habe ihn, seitdem seine Frau gestorben war, niemals mit einer anderen Frau gesehen.
Mein Mann hat zuerst gemeckert, als ich ihm die Geschichte erzählte. Wir haben es nicht nötig, dass ich bei anderen Leuten putzen gehe. Und überhaupt, was sollen die Leute sagen. Ich erklärte ihm, dass es mir vollkommen einerlei sei, was die Leute reden. Vielleicht könne man das ganze auch als Nachbarschaftshilfe sehen. Nicht immer nur reden, sondern auch handeln. Dazu sagte er nichts. Aber das Argument hat ihn wohl überzeugt. Ein paar Tage später sprach mich eine Nachbarin an und gratulierte mir, dass endlich einmal jemand da sei, der dem "armen" Mann ein bisschen helfen würde. Ich hatte den Eindruck, dass diese Worte ehrlich gemeint waren.
Und ich hatte ja auch wirklich keinerlei Hintergedanken.
Einmal in der Woche ging ich in seine Wohnung. Sie war pflegeleicht. Nach zwei bis drei Stunden war alles in Ordnung und ich ging fort, bevor er von seiner Arbeit zurück kam. Kein Grund also für die Nachbarn, sich die Mäuler zu zerreißen.
Soweit war alles in Ordnung. Bis zu jenem Frühsommertag im vergangenen Jahr. Wie immer hatte ich mich am frühen Nachmittag auf den Weg gemacht. Es war ein außergewöhnlich warmer Tag.
Ich betrat seine Wohnung, schloss die Tür und wollte gerade mit meinem Rundgang durch die Wohnung beginnen. Da stand er plötzlich vor mir. Das wäre ja nicht weiter schlimm gewesen. Schließlich hat jeder mal einen arbeitsfreien Tag. Aber er stand vor mir, wie der liebe Gott ihn geschaffen hatte. Splitterfasernackt. Und auch das ist nun nicht besonders peinlich. Schließlich ist es seine Wohnung und da kann er rumlaufen, wie er will. Und ein nackter Mann ist für mich nun auch nicht gerade das, was ich noch nie in meinem Leben gesehen habe.
Aber er hatte einen Ständer, eine Latte, einen hoch. Und wie. Aus einem Büschel dunkler Haare zeigte sein Ding schräg nach oben. Nicht riesig, aber prall, gerade gewachsen und mit einer glänzenden Eichel.
"Ach, du Scheiße," entfuhr es ihm, "an Sie habe ich überhaupt nicht gedacht." Er bekam einen roten Kopf und hielt sich beide Hände vor den Körperteil, dessen Zustand ihm gerade äußerst peinlich war.
Ich weiß nicht, wer von uns beiden mehr erschrocken war.
Ich weiß nur, dass ich meine Hand vor den Mund schlug und wie gebannt auf seine Hände starrte, hinter denen sich ein voll erigierter, prächtiger Schwanz verbarg.
Schnell raus hier, war mein erster Gedanke.
Im selben Augenblick aber fragte ich mich: Warum eigentlich?
Beide standen wir uns gegenüber, wie zu Salzsäulen erstarrt.
Dann, nach einer endlos scheinenden Zeit, drehte ich mich um und wollte fortrennen.
"Nein," rief er, "bleiben Sie. Bitte."
Ich hielt in meiner Bewegung inne.
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