Schamlippen sodass ich an ihren Kitzler kam. Von da an musste ich beide abwechselnd mit meinem Mund befriedigen. Während ich sie leckte wichste er und während ich ihn blies fingerte sie ihre Muschi. Irgendwann rief er nur: „Mir kommt es gleich“, und Sie sagte zu mir: "mach deinen Mund auf und streck die Zunge raus". Ich weigerte mich und sah ihn flehend an und bettelte: "Neeiin, bitte nicht! bitte spritz nicht in meinen Mund, ich habe noch nie!
Daraufhin hockte sich Sandra wieder neben mich, packte mir an den Sack und drückte mir ihren Fingernagel ins Ei. Ich gehorchte öffnete meinen Mund weit und streckte die Zunge Raus. Er wichste noch ein paar Sekunden wobei seine dicke Eichel halb in meinem Mund auf meiner Zunge lag und dann spritzte er sein warmes Sperma in meinen Mund. Die ersten Entladungen spritzten tief in meinen Hals, an meinen Gaumen und die letzten Schübe verliefen auf meiner Zunge.
Ich weiß noch wie ich dachte, er muss seit einem Monat nicht mehr gespritzt haben. Sandra sah von der Seite lüstern zu und grinste. Sie sagte: „Wenn du nicht schluckst und auf unseren Teppich tropfst, werden wir deine Eier Auspeitschen!“ Dann zog er meinen Kopf nach hinten und beide blickten in meinen entjungferten eingesauten Mund. Sandra spuckte mir noch zusätzlich ein paar Mal in den Mund und dann schluckte ich den gesamten Schwall. Ich musste würgen, da der Geschmack nicht gerade toll war. Es schmeckte leicht salzig und bitter. Beide lachten!
Dann machten sie mich von der Wand los, ließen meine Hände aber auf dem Rücken gefesselt. Sandra holte ein Kondom vor und zog es mir über. Dann setzte sie sich auf die Bettkannte und spreizte ihre Beine. Ich kniete vor ihr und Sie befahl mir ihr die Muschi bis zum Orgasmus zu lecken. Ich gehorchte und leckte sie zwischen ihren Schamlippen und ließ meine Zunge um ihren Kitzler kreisen. Immer wieder sah ich einen Tropfen ihres Muschisaftes, der sich den Weg ins Freie bahnte um gleich von meiner Zunge aufgeleckt zu werden. Es dauerte nicht lange und ihr Becken fing an zu zucken gefolgt von weiteren Absonderungen ihres Liebessaftes. Sie ergriff meinen Hinterkopf und presste meinen Mund auf ihre reife Weiblichkeit wobei ich ihr die Zunge in ihr Paradies steckte. In dieser Position verharrten wir während ihres Orgasmus. Die einzige Bewegung während der geschätzten Minute war das Zucken ihres Beckens.
Ihr Mann zog mich nach oben, so dass ich vor ihr stand. Dann stellte er sich hinter mich, so dass ich seinen Schwanz an meinen Pobacken spüren konnte, griff nach vorn an meinen Schwanz und fing an ihn zu wichsen. Provokativ stieß er mir mit seinem Becken und seinem schlaffen Schwanz an meinen Arsch. Sandra saß noch vor mir und sah lüstern dabei zu. Mir wurde vorher noch nie von einem Mann der Schwanz gewichst. Es war nicht so zärtlich wie von einer Frau, er packte hart zu aber es dauerte keine 4 min und ich spritzte vor Sandras Augen direkt in das Kondom. Daraufhin rollte sie es mir wieder behutsam von meinem Schwanz runter sodass nichts daneben ging und steckte es mir in den Mund. Sie sagte ich solle es erst rausnehmen, wenn es wieder sauber ist.
Dann gingen wir schlafen. Ich musste nackt neben dem Bett mit einer leichten Decke bedeckt schlafen. Das war der erste Abend.
Die Luft flirrte und obwohl es schon fast Mitternacht war, waren es draußen noch über 20 Grad. Von draußen schien der Mond hell in Johannas Schlafzimmer. Sie blickte kurz zur Balkontür. War da etwa ein Schatten!? Nein, wohl nur eine Einbildung. Johanna war vor 4 Wochen von zuhause ausgezogen; endlich hatte sie ihr eigenes kleines Paradies. Ihre Mutter hatte gebettelt und geweint, aber ihr Vater meinte, dass sie mit ihren 22 Jahren ruhig auf eigenen Beinen stehen sollte.
Wie immer, wenn es so heiß war, schlief Johanna nackt, bis auf ein Höschen, das den Namen Höschen eigentlich nicht verdient hatte, denn es war mehr ein Stoffstückchen, ihr junger Körper glänzte im Mondlicht, eine Strähne ihrer Wuschelmähne klebte ihr im Gesicht. Wieder fiel ihr Blick zur Balkontür. Da...war doch was, oder?
Johanna kniff die Augen zusammen, um etwas zu sehen. Nichts.
Die süße Göre war jetzt seit 4 Monaten solo. Sie war ein paar Monate mit einem Kerl zusammen. 41 und verheiratet! Aber er fickte göttlich! Johanna dachte gern an diese Zeit zurück, aber letzten Endes wollte er sich nicht von seiner Frau trennen.
Allein der Gedanke an den Sex mit Marc ließ ihr kleines, unbehaartes Fötzchen kribbeln. Johannas Hände wanderten über ihren Bauch, sanft ließ sie ihre Fingernägel über ihre weiche, heiße Haut gleiten. Ihre Nippel richteten sich auf. Heisskalte Schauer durchströmtem ihren jungen Körper. Wieder ein Rascheln. Johanna zuckte zusammen. Sie glaubte jemand atmen zu hören. Oder?
Johannas Fötzchen kribbelte, ihr Höschen wurde langsam vom Nektar ihrer gierigen Spalte durchnässt. Sie ließ eine Hand langsam zwischen ihre Schenkel wandern. Seufzend zupfte sie das patschnasse Höschen zur Seite. Der Fotzensaft lief ihr bereits in Strömen die Poritze herab und benetzte ihr Hintertürchen. Mit der anderen Hand massierte sie sanft ihre strammen Tittchen.
Ihre Brustwarzen waren steinhart, ihr Fötzchen produzierte süßlichen Mösennektar in Strömen. Johanna gab sich ihren Träumen hin. Überall um sie herum waren große, harte, pochende, spritzgeile Schwänze, sogar ein riesiger, schwarzer Fickschwanz war dabei! 4, 5, 6....harte Prügel, die nur eines wollten: Sie ficken, sie benutzen, sie mit geiler, heißer Ficksahne vollspritzen, sie von oben bis unten mit heißem Sperma einsauen! Und diese herrlichen Fickprügel gehörten nur ihr!
Johanna wurde fast verrückt vor Lust, keuchend zerrte sie an ihrem Slip, riss ihn sich fast beiseite. Mit weit gespreizten Schenkeln, mit triefender, tropfnasser, fickbereiter Fotze lag sie da. Unter ihr hatte sich bereits ein feuchter Fleck auf dem Laken gebildet.
Mit dem Mittelfinger strich sie durch ihren engen Fickspalt und ein leises Stöhnen entwich ihrer Kehle. Langsam, kreisend wichste sie ihre kleine, harte Klit. Mit der anderen Hand knetete und massierte sie ihre vor Geilheit bebenden Brüste. "Oh fuuuck...ich.... ich bin so geil. ...mein Fötzchen. ...kocht. ...ich brauch jetzt unbedingt einen Schwanz. ...fuck! " sagte sie leise zu sich selbst.
Plötzlich ein Stöhnen, ein anderes als ihr eigenes. Johanna blickte ängstlich zur Balkontür. "Hallo? Ist… da jemand...? Ich… ruf die Polizei! Hallo...?" keuchte sie.
Aus dem Dunkeln trat plötzlich eine Gestalt in ihr Zimmer. Johanna kreischte leise auf. Im Mondschein erkannte sie die Person. Es war. ...ihr Vermieter. Johanna starrte ihn vor Schreck an. Keuchend stand der Alte im Raum. Johannas Körper bebte und zitterte Sie war starr vor Schreck. Der Alte betrachtete sie gierig, noch immer lag sie mit weit gespreizte Schenkeln da, den Slip zur Seite gezogen.
Erst jetzt sah sie; dass der notgeile Bock nur noch ein T-Shirt trug, dass über seinem Bauch spannte. Keuchend hielt er seinen mächtigen Prügel in der Hand. Mit großen Augen starrte sie auf das Riesenteil. "Los. ...mach weiter! Wichs dein Fötzchen schön weiter! Mach es dir, du geile Göre! " stöhnte der Alte heiser vor Geilheit.
Johanna konnte ihren Blick nicht von dem Monsterschwanz lösen. Die ganze Situation kam ihr so irreal vor. Sie hatte Angst vor dem notgeilen, alten Hengst und doch zerfloss sie vor Erregung, zitternd vor Lust berührte sie zögerlich, ihre tropfende Fickspalte. Leise stöhnte sie auf. "Jaaahh gut so! Streichle dein geiles, nasses Fötzchen! Du kleines, verficktes Biest! " keuchte der Alte und fing an seine steinharte Ficklatte zu wichsen.
Johannas Hunger nach einem großen, dicken Schwanz war geweckt und wenn es der Prügel dieses bierbäuchigen, alten Bock war. In diesem Moment war es ihr egal, der Gedanke sich von dem Alten nach Strich und Faden abficken und benutzen zu lassen machte sie noch heißer, noch geiler, noch willenloser!
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