Die Lust war noch nicht komplett gewichen. Die Tatsache von einem fremden, deutlich älteren Mann als Maulfotze gebraucht worden zu sein, ließ meine Pussy erneut kribbeln. Gedankenverloren berührte ich mich ein weiteres Mal zwischen den Schenkeln und ließ meiner Lust freien Lauf. Insgeheim wünschte ich mir die Rückkehr des Fremden oder das Erscheinen eines anderen Mannes. Doch dieses Mal blieb ich alleine und keiner sah oder hörte meinen Orgasmus.
Später, im Mädchen Internat, sammelte ich noch weitere Erfahrungen mit Männern. Besonders Pater Paul nahm mir nicht die Beichte ab und unser Lehrer Herr Heinze brachte mir nicht nur Mathe und Erdkunde bei. Ich lernte den Geschmack von Sperma zu schätzen und genoss viele Ladungen - aber das erzähle ich in einem anderen Kapitel …
Trau dich… dann können Träume wahr werden
Die folgenden Ratschläge bzw. diesen Bericht habe ich für Ehemänner geschrieben, die ihre Frau zu dritt genießen wollen. Leider sind die meisten Frauen anfangs noch ein wenig zurückhaltend, um gleich Feuer und Flamme für dieses Thema zu sein. Darum möchte hier und jetzt eine kleine Hilfe bieten.
Da ich mich zu dem Thema einiges an Erfahrung habe, denke ich einen vernünftigen Beitrag dazu leisten zu können. Darum schreibe ich hier.
Zum besseren Verständnis stelle ich uns kurz vor. Wir sind Martina und Christian, seit zehn Jahren ein Paar und fast sechs Jahre verheiratet. Nachdem wir uns die ersten fünf Jahre sexuell kennengelernt haben, begannen wir gelegentlich in Swingerclubs zu gehen. Dabei haben wir uns aber nicht mit anderen vergnügt. Wir haben uns gewissermaßen dort heiß gemacht um dann auf dem Rückweg und später zu Hause besonders geil zu ficken.
Nach mehreren Besuchen stellten wir fest, dass reine Paarabende uns langweilten. Es folgten Besuche bei Herrenüberschuß-Veranstaltungen. Erste verstohlene Kontakte zu einzelnen Herren zeigten uns, dass wir auf dem richtigen Weg befanden. Aber die meisten Männer sind ja so blöd! So saßen wir oft Stundenlang an der Bar oder spazierten in die Sexbereiche, ohne angesprochen zu werden. Was denken die Jungs, warum man als Paar zu so einem Abend geht?
Eines Abends hatten wir doch endlich mal Glück. Wir hatten Smalltalk mit einem netten Mann an der Bar. Er entschuldigte sich und verließ uns. Später als mich Christian im Sexbereich auf einem Hocker fingerte und ich schon gut feucht war, begann mein Becken merklich zu zucken. Ich kam und als ich die Augen öffnete, stand plötzlich der Typ von der Bar mit hoch erhobenem Schwanz vor uns. Er hatte ein schönes Teil, von beachtlicher Größe. Genauso wie Christian und ich es mögen. Er hatte etwa die Größe von Christians Schwanz. Ich liebe das Format, er wollte so gerne sehen, wenn ich mal von so einem Pimmel gefickt werde.
Ohne zu zögern, griff ich danach und genoss seine Härte. Ich rieb ihn bedächtig eine kleine Weile und nahm ihn dann auch in den Mund. Er ließ seine suchenden Hände über meine Schenkel wandern, ich hatte mir nicht die Mühe gemacht, sie wieder zu schließen und saß weiterhin mit weit gespreizten Beinen da.
Bald fanden seine Finger den Weg in meine willige hingehaltene Votze. Christian zog seine Hand zurück, um ihm das Feld zu überlassen. Der Fremde musste sich dabei etwas verbiegen, aber das hatte er sicher gern in Kauf genommen, schließlich bekam er den Schwanz von mir gelutscht und konnte dabei meine nasse Grotte fingern!
Seinem Vorschlag, in ein abschließbares Separee zu gehen, stimmten wir ohne zu zögern zu. Dort angekommen zogen mich die Männer gemeinsam aus. Nur die Schuhe und Strümpfe behielt ich an. Unter Stöhnen ließ ich mich liebkosen. Beide küssten, streichelten und leckten mich überall. Besonders genoss ich es, wie ihre Schwänze aneinander rieben. Von den Füßen bis zum Kopf ließen sie keinen Quadratzentimeter an mir aus.
Dann wurde es wirklich ernst! Es war deutlich zu spüren, dass sie mich endlich ficken wollte. Christian ließ ihm den Vortritt und ich stöhnte auf, als sein Schwanz meine Schamlippen teilte. So konnte er mir erstmals beim Ficken zusehen.
Abwechselnd rammten die beiden ihre voll erregten Schwänze in meine inzwischen völlig gierige Votze. Ich bewunderte ihre absolute Hemmungslosigkeit, wie sie mich in allen möglichen Stellungen durchfickten. Ich genoss es sehr, obwohl ich dabei nicht kam.
Unser Mitspieler erlebte als erster einen wilden Orgasmus. Über mir kniend, spritzte er mir seine ganze Ladung in den Mund, während Christian mich dabei rammelte. Ich wusste, dass er es gut sehen konnte, wie ich sein Sperma schluckte. Ich war geschüttelt von gemischten Gefühlen, einerseits geiles Glück, andererseits die Sorge darüber, dass Christian vielleicht eifersüchtig sein konnte. Aber die Vorfreude auf das, was ich später zu Hause noch erleben sollte, ließ mich den Gedanken schnell vergessen.
Eins stand von vornherein für mich fest: Das wollte ich wieder erleben. Hier komme ich nun endlich zu meinem eigentlichen Ratschlag. Wie stellt man es an, seine Partnerin zu weiteren Abenteuern dieser Art zu bringen?
Möglichkeit eins ist die, die bei uns nicht zutrifft; sie ist so geil, dass sie zukünftig selbst darum bittet. Aber mal ehrlich, das ist auch gefährlich. Brauchen die Männer nicht immer das Gefühl die Situation “im Griff“ zu haben? Das kann also schon am Ego kratzen.
Möglichkeit zwei ist: Sie lässt sich bitten. So bei uns. Er ist der Antriebsmotor für meine Befriedigung und verschafft mir die Chancen zum Ausleben meiner Triebe und Wünsche. Ohne, dass ich dabei das Gefühl haben muss, eine geile Sau zu sein, die nur ficken und immer wieder ficken will.
Wie stelle ich das also an? Langsam, in kleinen Schritten. Mein Mann hatte mir gezeigt, was Sex wirklich bedeutet und das es möglich ist, den Genuss fast unendlich zu steigern. Wie jeder Mensch streben auch die meisten Frauen nach Anerkennung. Mit dem Reifer werden, wird das für die Frauen aber immer schwerer. In einem Sexclub geht es neben dem Aussehen, besonders um die Geilheit. Zeigt sie sich dort also offen und geil, ist ihr die Bewunderung sicher.
Zu Hause schauten wir viele Pornos, die mein Mann stets sorgfältig ausgewählt hatte. Natürlich sahen wir immer welche, mit einer Frau und mindestens zwei oder drei Männern. Dabei fingerte er mich und machte mich schön geil, bis ich darum bettelte von ihm gefickt zu werden. Das tat er natürlich gerne und erkläre mir dabei, wie gut jetzt ein zweiter Mann für mich wäre. Jedes Mal stimmte ich dann zu! Als Kopfkino hatte das längst seinen Reiz für mich.
Besonders dann, wenn es kam oder wenn es meinem Mann kam und er mich vollspritzte. Nicht selten hatte ich mir dann eine weitere Ladung Sperma gewünscht. Irgendwann rutschte mir sogar raus, dass ich von mehreren Männern gefickt werden möchte. Die Geduld meines Mannes trug langsam Früchte. Er hatte mich beinahe soweit, es real zu versuchen.
Wichtig dabei ist, dass du deiner Frau, eindringlich und immer wieder sanft, aber nicht ohne Nachdruck erklärst, dass sie den größten Lustgewinn aus diesen Spielen hat. Natürlich ist es für dich auch toll und das sollst du auch nicht verbergen, der Hauptnutznießer ist aber sie.
Bei mir hatte es funktioniert. Christian erinnerte mich immer an die geilen Orgasmen beim Pornoschauen. „Was ist wohl geiler? Beim Porno zuschauen oder selbst erleben?“ Die Frage muss irgendwann mal gestellt werden.
Erzähle ihr von deinen Vorstellungen. Oder besser noch: frag sie zärtlich, was sie gerne machen möchte, wenn sie mit einem anderen Mann fickt. Seid ehrlich zueinander. Erzähl ihr genau, in allen Einzelheiten, was ihr zusammen erleben könnt und frag dabei, was sie in den einzelnen Momenten empfindet. Damit erregst du sie, weil der ganze Film in ihrem Kopf abläuft, hoffentlich nicht nur da. Außerdem erfährst du, was ihr besonders gefällt und was nicht. Dadurch kannst du spätere Begegnungen besser steuern und ihre Geilheit hochtreiben.
Читать дальше