Jetzt noch mal zu uns. In den vergangenen Jahren haben wir viel erlebt: Clubbesuche, private Gang Bang Partys, private Fickpartys, viel Schönes eben.
Mittlerweile haben wir einen Hausfreund den wir gelegentlich einladen. Wir haben ihn in einem Pornokino kennen gelernt. Ich hatte mich dort erstmals von ihm ficken lassen, davor hatte ich immer gesagt: „Das mache ich nicht!“ Ich wurde zwar gefingert, geleckt und hatte geblasen, aber ficken wollte ich dort nicht. Bis zu diesem Abend!
Der Kerl hatte einen tollen großen Schwanz und war ein guter Liebhaber. Anfangs ficken mich mein Mann und er meistens abwechselnd, dann gemeinsam. Durch die Pornos hatte ich gelernt, dass es geil sein kann, wenn man sich auch in den Arsch ficken lässt. So kam es auch, dass sie mich in die Mitte nahmen und mich zusammen in Arsch und Votze vögelten. Selbst Doppelvaginal war nach einigen Versuchen möglich. Das genieße ich bis heute am meisten, wenn die beiden Schwänze in meiner Votze sind und aneinander reiben.
Als er mich fickte und ich dabei meinen Kitzler massierte oder wichste, spritzte ich sogar ab. Supergeil, wenn mein Mann mich danach ausleckte. Mir war es oft gekommen und konnte nicht mehr. Ich kniete mich auf den Boden und bat die beiden mir ins Gesicht zu wichsen. Wie sich schnell raustellte, kam es Christian meistens dann, wenn der andere Mann mich gerade frisch besamt hatte. Er sieht das einfach gerne und ich finde es mittlerweile auch hoch erotisch. Besonders, wenn mir das Sperma über Wangen und Kinn läuft.
In der Regel massiere ich mir beim Abspritzen der Männer den Kitzler und komme dann ein letztes Mal. Der Kick ist und war der Zeitpunkt, wenn ich die warme Sahne in den Mund bekomme. Ich mag es sehr, so besamt zu werden. Die Herren dürfen mir dann mit den Schwänzen das Sperma in den Mund schieben und ich schlucke es. Danach lecke ich die Halbsteifen sauber und damit ist das Fest auch –leider- meist vorüber.
Ich liebe meinen Mann für vieles, aber besonders dafür, dass er mir geholfen hat, meine Lust frei auszuleben. Früher wäre so etwas noch undenkbar gewesen. Heute ist es für mich undenkbar, darauf zu verzichten. Tief in mir hat schon immer so ein kleines Luder gesteckt, das dank ihm, ans Tageslicht kam. Und das würde ich so auch jeder Frau sagen: „Traut euch, lebt eure Lust aus und genießt den Sex!“
Dir und euch wünsche ich viele heiße Erlebnisse, wenn du meine Tipps befolgst, habe ich keine Sorge um den Erfolg.
Ich antwortete auf eine Anzeige mit dem Text: "reifes attraktives Pärchen um die 45 sucht zur Verstärkung einen Jungen ausdauernden Mann 20-25 für gemütliche Abende zu dritt. Sauberkeit, Gesundheit und Diskretion erwünscht und auch geboten!"
Dass ich schon 28 bin, jedoch locker als 24 durchgehe schrieb ich den Beiden, ebenso das mir auch Gesundheit und Sauberkeit wichtig sind, da ich ein gut situiertes Leben führe. Prompt eine Woche Später kam ein Antwortbrief, in dem stand, dass sie sich freuen würden mich kennenzulernen und wann ich denn mal Zeit hätte. Anderthalb Wochen später fuhr ich in die 80km entfernte Kleinstadt, da mich das Paar übers Wochenende eingeladen hatte.
Eine ca. 1,70m große brünette Frau öffnete mir die Tür. Sie trug einen Jeansrock und ein beiges Top mit kurzen Ärmeln das erkennen ließ, sie trägt eindeutig keinen BH. Sie hatte eine mittelgroße Oberweite, eine weibliche Hüfte und zumindest in diesem engen Jeansrock einen ziemlichen Knackarsch. Sie war nicht dick und nicht dünn, sondern ein reifes Weib durch und durch! Wir gaben uns die Hand, stellten einander vor und musterten uns mit Blicken. Der beidseitige positive Eindruck war deutlich zu spüren. Ihr Name war Sandra.
Sie bat mich herein und führte mich direkt ins Wohnzimmer wo ihr Lebenspartner am fertig eingedeckten Abendbrotstich saß und auf uns wartete. Er war sehr kräftig gebaut, etwas kleiner als ich (1,84) aber fast doppelte Schulterbreite und trug eine hellblaue etwas zu enge Jeans, die im Schritt spannte und die Größe seiner Männlichkeit erahnen ließ. Vom Typ her, viel mir in diesem Moment Bergarbeiter ein. Sein Name war Klaus.
Wir aßen zusammen Abendbrot und redeten über alles Mögliche. jedoch mit zunehmender Tendenz ins versaute. Nach dem Essen führten sie mich in das Schlafzimmer! Es war sehr dunkel gestaltet in Schwarz und Weinrot. Er zündete Kerzen an und sagte ich solle es mir schon mal mit ihr bequem machen, er würde später dazu stoßen!
Gesagt, getan! Wir setzten uns aufs Bett und erkundeten mit den Händen gegenseitig unser Körper. Als ich mich mal umschaute sah ich undefinierbare Dinge an den Wänden montiert, wie z.B. große Ösen und Haken. Sie lenkte meine Aufmerksamkeit wieder auf sich indem sie ihren Rock hochschob und ein schwarzer Stringtanga zum Vorschein kam. Dann öffnete sie meine Hose und bat mich, mich hinzustellen und Hose sowie Unterhose runterzuziehen. Dem kam ich nach und als ich mit runtergezogenen Hosen und fast steifem Glied vor ihr stand, öffnete sich die Tür und Ihr Kerl kam auch wieder dazu um bei dem Geschehen mitzuwirken.
Er stellte sich neben mich und sagte zu mir, dass wir uns etwas missverstanden haben in unserem gegenseitigen Brief. Dann griff er mir zwischen meine Beine. Seine Hand umschloss meine gesamten Geschlechtsteile und er drückte kräftig zu. Ein dumpfes Stöhnen entwich mir und ich bekam angst. Er zwang mich, mich ganz auszuziehen und Sandra sah lüstern dabei zu. Sie hatte inzwischen Handschellen in der Hand die sie mir darauf hin anlegte. Jetzt sah ich warum er nochmal weggegangen war. Er hatte einen alten Koffer geholt mit jeder Menge Knebelzubehör wie Stricke, Kieferspreizer, Nadeln, Handschuhe und auch ein größeres Küchenmesser drin.
Dann zog er mich an meinen Genitalien zur Wand. Ich musste mich hinknien und er befestigte die Handschellen an einer der Ösen an der Wand. Ich war perplex und fragte was sie vorhaben. Sandra kam zu mir und streichelte über meinen Kopf und sagte: "Tut mir leid aber wir suchen keine Verstärkung sonder eher ein Opfer und Sklaven für uns beide und ein Befreundetes Pärchen! Achso, schreien bringt nicht viel, die Wände unseres Hauses sind ziemlich dick und der nächste Nachbar ist über 80m entfernt" Dann fügte er hinzu: "mal sehen, was du so drauf hast und was wir dir beibringen müssen."
Ich traute meinen Augen nicht als er seine Hose vor mir öffnete und mir sein halb steifer beachtlicher Schwanz entgegen sprang. Er verlangte das ich ihn in den Mund nehme und ihn lutsche. Ich weigerte mich, schaute ihn an und sagte: „Nein, bitte nicht, ich habe noch nie einen Penis im Mund gehabt.“
Da hockte sich Sandra neben mir hin, griff mir an meinen Sack und bohrte ihren Fingernagel in mein linkes Ei. In dem Moment wie ich den Mund öffnete um zu schreien, schob er mir seinen nackten, steifen Pimmel rein. Sandra stand auf und stellte sich hinter mich um meinen Kopf festzuhalten. Sie hatte den Rock ausgezogen und trug nur noch ihr Top und den schwarzen Tanga.
Mit ihren Händen hielt sie meinen Kopf gerade und mit ihrem Schoß an meinem Hinterkopf drückte sie mich weiter auf den steifen Schaft ihres Mannes. Unzählige Male berührte seine Eichel meinen Gaumen und ich musste würgen.
Zu meinem Entsetzen hatte ich seit geraumer Zeit eine Latte, die nicht unbemerkt blieb. Sandra kniete sich wieder hin und fing an mit der flachen Hand meinen Penis zu schlagen und ihn zu kneifen. Sie sagte: "sieh an, es gefällt ihm einen Schwanz zu lutschen."
Nun hielt ihr Mann meinen Kopf fest und aus dem anfänglichen Lutschen wurde ein harter Mundfick. Durchs Würgen lief mir eine Menge Speichel aus dem Mund und mir liefen die Tränen. Sandra sah es und fing an meinen Kopf zu streicheln und ganz sanft meinen Schwanz zu reiben. Sie sagte: "Brav machst Du das!" Dann stand sie auf und stellte sich links vor mir neben ihren Mann und streifte ihren Tanga bis in die Kniekehlen runter. Ich musste nur nach links schielen um ihre reife weiblich Pracht zu sehen. Sie hatte eine volles Schamhaar- Dreieck über ihrem Venushügel, der Rest war blank rasiert. Sie fasste nach hinten auf ihre Pobacken und streckte mir ihre reife Votze entgegen. Zwischen ihren mittelgroßen Schamlippen glänzte es ein wenig. Er nahm seinen Schwanz aus meinem Mund und zwang mich ihre Muschi auszulecken, dabei spreizte sie ihre
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