Anita Bergler - Erotik Stories und Geschichten 6 - 602 Seiten

Здесь есть возможность читать онлайн «Anita Bergler - Erotik Stories und Geschichten 6 - 602 Seiten» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Erotik Stories und Geschichten 6 - 602 Seiten: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Erotik Stories und Geschichten 6 - 602 Seiten»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Sex muss schmutzig sein, natürlich darf Erotik auch mal romantisch und zärtlich sein, aber in der Regel wollen wir Frauen genauso wie die Männer harten und leidenschaftlichen Sex.
Hocherotische Kurzgeschichten, die garantiert niemanden kalt lassen! Wir Frauen stehen genauso auf Gruppensex, Analsex, Dirty Talk, Swingersex und viele andere Sachen. Wer das nicht glaubt, sollte sich die Frage stellen, wie Männer ohne uns Frauen solche Sexpraktiken ausleben könnten.

Erotik Stories und Geschichten 6 - 602 Seiten — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Erotik Stories und Geschichten 6 - 602 Seiten», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

enttäuschtes Seufzen entflieht meiner Kehle. Ich flehe um Gnade, möchte

ihn sofort wieder in mir spüren. Er dreht sich zur Seite und starrt

wortlos ins Gebüsch neben uns. Ich wundere mich über sein Verhalten und

will fragen, was los ist. Doch er unterbricht meinen Satz, legt seinen

Zeigefinger über die Lippen, deutet mir, ich solle still sein und meine

Ohren spitzen.

Es fällt mir schwer, meine Sinne wieder zu schärfen. Nach einer kurzen Phase der Besinnung schaffe ich

es und konzentriere mich auf unsere Umgebung. Und tatsächlich, ein leises Seufzen ist zu vernehmen. Es

kommt aus der Richtung, in die mein Traummann gezeigt hat. Je länger ich mich auf die sanften Laute

konzentriere, umso deutlicher höre ich sie, umso mehr erinnert mich dieses Stöhnen, das rhythmische

Klatschen an unser Treiben. Mittlerweile gelingt es mir, meinen Blick so zu konzentrieren, dass ich

tatsächlich die Umrisse zweier Menschen wahrnehmen kann, die sich im Unterholz vergnügen.

Es scheinen zwei junge Menschen zu sein, ein brünettes Mädchen mit kleinen, strammen Brüsten, das

sich breitbeinig vornüber gebeugt hat und von hinten heftig genommen wird. Ihr Hengst ist ein

südländischer, eher schlanker Typ, dunkle Haare, ein knackig braungebranntes Kerlchen, das etwas gleich

groß wie sie sein dürfte. Es hat den Anschein, als hätten sie uns bei unserem Spiel beobachtet, als seien

sie auf den Geschmack gekommen. Jedenfalls haben sie unsere Anwesenheit vergessen und sich gänzlich

einander hingegeben.

Einen Moment lang schlüpfen wir in die Rolle der Voyeure, die anderen bei ihrem Liebesspiel zusehen,

sich genussvoll die Lippen lecken, ehe sie unsere Blicke wahrnehmen und ihre Aktivitäten vorübergehend

einstellen. Das junge Gör hat als Erste das Wort an sich gerissen, bezeichnet uns als Spanner und

Voyeure, spornt uns dazu an, weiterzumachen.

Während ich noch irritiert und fassungslos meinen Blick auf das benachbarte, junge Paar gerichtet habe,

hat sich mein Liebhaber mir wieder genähert, seine starken Arme um mein Becken gelegt, um mich etwas

zur Seite zu drehen, sodass unser Blick direkt auf das Buschwerk gerichtet ist. Er hebt mein Becken etwas

an und lässt ohne Vorwarnung seinen Schwanz in meine hungrige Höhle gleiten. Als seine Eier zum

ersten Mal gegen meinen Hintern klatschen, wird mir fast schwarz vor Augen. „Ein phänomenales Teil",

erinnert mich erneut meine innere Stimme. Schnell steigert mein Traumprinz das Tempo, in rasantem

Rhythmus werde ich von hinten gestoßen. Mein Blick trübt sich. Bald nehme ich nur noch

leidenschaftliche Schatten des Paares vor uns wahr.

Wieder sind es die Silhouetten, die auf sich aufmerksam machen, die mutig ihr Versteck verlassen und

auf uns zukommen. Ich befreie meine Gedanken von dem Nebel der Geilheit, um sie zu mustern. Die

Stöße meines Lovers verebben für eine Weile, auch er scheint neugierig auf die beiden zu sein. Sie sind

ein paar Jahre jünger als wir, vielleicht 19 oder 20 Jahre alt. Mein erster Eindruck hat mich nicht

getäuscht, es ist ein entzückend geiles Paar. Das freche Mädchen nähert sich mir, lehnt sich gegen den

Baum, spreizt fordernd ihre Schenkel, während der Junge ihr etwas schüchtern folgt und versucht, seine

Erregung hinter ihr zu verstecken.

Doch als wir ungeniert unser Spiel fortsetzen, vergisst er schnell seine

Scheu, küsst sie gierig, stellt sich zwischen ihre Beine, mit einer kurzen

Bewegung verschmilzt er mit ihr. Langsam scheint ihnen das Spiel in

unserer Anwesenheit zu gefallen. Immer selbstsicherer bewegen sie sich

ineinander, sie winkelt ein Bein ab, schlingt es um ihn, lässt ihn tiefer

in sich gleiten.

Erst jetzt merke ich, dass ich noch immer meinem Hengst ausgeliefert bin, aber das wird sich gleich

ändern.

Geschickt befreie ich mich aus den spielerischen Fesseln und schicke meine Hände auf Wanderschaft, um

die Körper der Neuankömmlinge zu erkunden. Während die kräftigen Hände meines Eroberers meine

Brüste kneten, zwischendurch mit meinen Nippeln spielen, streichle ich sanft über die jugendlichen

Rundungen des Mädchens, deren kleine Knospen sich mir neugierig entgegenrecken. Die kesse Biene

scheint meine Berührungen gierig zu empfangen. Sie stöhnt leise auf, als ich ihre süßen Warzen zwischen

den Fingern zwirbele.

Unsicher beobachtet der junge Kerl meine Liebkosungen, während er langsam in ihr auf und ab gleitet,

ehe auch er die Initiative ergreift und sich unsere Hände auf ihren steif abstehenden Brüsten treffen. Für

einen kurzen Moment teilen wir ihren Busen, dann gleiten meine Hände weiter abwärts, ihrer feuchten

Ritze, durch die sein Harter immer wieder in ihr Inneres drängt, entgegen. Als meine Fingerkuppen über

ihren Venushügel gleiten, zuckt sie kurz zusammen und blickt mich erschrocken an.

Im Gedanken frage ich sie, ob ich sie denn nicht streicheln dürfe. Doch äußerlich schenke ich ihr jedoch

nur das sichere warme Lächeln einer erfahrenen Frau und zwinkere ihr aufmunternd zu. Mit anfänglichem

Zögern spreizt sie ihre Beine noch etwas weiter und gewährt meinen forschenden Händen Zutritt zu ihren

Liebeslippen und zum pochenden Epizentrum der ekstatischen Wellen, wo ihre Perle wie ein Seismograf

jede noch so zarte Berührung als Erdbeben ans Hirn weiterleitet.

Mit Bedauern stelle ich fest, dass mein geiler Hengst eine kurze schöpferische Pause einlegt. Sein

prächtiger Stamm ragt noch immer weit in meine Höhle, dort steckt er, leicht pulsierend, ohne sich in mir

zu bewegen. Mit einem Blick über meine Schultern suche ich seinen Blick. Sein Gesicht ist, noch mehr

als der ganze Oberkörper, mit Schweißperlen überzogen, die nach und nach irgendwo auf meinem Rücken

landen. Ein gequältes Lächeln signalisiert mir, dass er kurz vor seinem Orgasmus steht, also gönne ich

ihm die Pause und amüsiere mich so lange mit dem jungen Paar, das noch etwas näher gekommen ist.

Noch während ich meinen geilen Hecht mustere, spüre ich fremde Hände über meine Brüste huschen, wie

sie mein weiches Fleisch kneten, die harten Nippel streicheln. Wie viele Hände sind das wohl? Fragt

meine innere Stimme. Mindestens drei, wie ich meine. Die großen, kräftigen Pranken meines Peinigers

erkenne ich sofort, nur die sind imstande, meine Brüste vollends abzudecken, sie sanft in ihren

Handflächen zu kneten. Dann sind da noch zwei Kleine, Zarte. Es müssen die des Mädchens sein. Mit

dieser Vorahnung wende ich dem Pärchen meinen Blick zu und treffe den schüchternen, warmen Blick

des Mädchens, dessen Hände tatsächlich über meinen Oberkörper wandern und ihn streicheln.

Ermutigend nicke ich ihr zu, gebe ihr zu verstehen, dass sie ihrem Drang, mich zu streicheln, nachgeben

darf, während ich meine Finger nun endgültig zu ihrer Lustspalte führe. Verspielt wuseln meine Finger

durch das leicht gekräuselte Schamhaar. Sie tasten sich vorwärts, der feuchten Hitze entgegen, während

sie vom aufmerksamen und doch so neugierigen Blick des jungen Mannes verfolgt werden. Noch

während ein kräftiger Kolben seine tiefen Fickbewegungen in mir wieder aufnimmt und zwei Zarte Hände

gemeinsam mit den großen meines Hengstes ihre Erkundungstour über meine Haut fortsetzen, erreicht

meine Hand ihr Ziel.

Ein nasser Bolzen stampft unermüdlich zwischen Zeige- und Mittelfinger in das Innere des Mädchens.

Ihre seidig glatten, triefend nassen Lippen begleiten seinen Schwanz immer ein kleines Stück des Wegs

und drücken sich mal mehr, mal weniger gegen meine Finger, die ich nun eng um seinen Riemen gelegt

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Erotik Stories und Geschichten 6 - 602 Seiten»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Erotik Stories und Geschichten 6 - 602 Seiten» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Erotik Stories und Geschichten 6 - 602 Seiten»

Обсуждение, отзывы о книге «Erotik Stories und Geschichten 6 - 602 Seiten» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x