Anita Bergler - Erotik Stories und Geschichten 6 - 602 Seiten

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Sex muss schmutzig sein, natürlich darf Erotik auch mal romantisch und zärtlich sein, aber in der Regel wollen wir Frauen genauso wie die Männer harten und leidenschaftlichen Sex.
Hocherotische Kurzgeschichten, die garantiert niemanden kalt lassen! Wir Frauen stehen genauso auf Gruppensex, Analsex, Dirty Talk, Swingersex und viele andere Sachen. Wer das nicht glaubt, sollte sich die Frage stellen, wie Männer ohne uns Frauen solche Sexpraktiken ausleben könnten.

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wie real, geil und mitreißend ein Tagtraum sein kann.

Meine Hand wandert über den Bauch, an die Oberkante des Bikinis, streichelt mit federleichtem Druck

über den Bund, gleitet über das seidig glänzende, weiße Stoffdreieck nach unten. Überquert die flache

Erhebung des Venushügels, auf den Fingerkuppen gleitend, wandert sie weiter, mit dem Ziel, irgendwann

auf den sich durch das dünne Textil abzeichnenden Liebeslippen zu landen und um diese mit leichten

Streicheleinheiten zu verwöhnen.

Ich bin noch immer leicht benebelt von der packenden Fantasie, die meinen Traum so lebendig gemacht

hat. Ich konnte förmlich spüren, wie sich starke männliche Hände an mir zu schaffen machten, wie sie

mein Fleisch kneteten, meine Haut mit sanften Reizen zum Glühen brachten. Die deutliche Erinnerung

daran, wie sein prächtiges Teil in mir abtauchte, lässt mich noch jetzt, obwohl ich wach bin, leicht

erzittern. An manches kann ich mich nicht mehr erinnern. Ich weiß nur, dass ich mich, hier an der

Waldlichtung, fernab vom heftigen Treiben der Menschenschar, nackt sonnte.

Ich erinnere mich daran, dass mein Traumprinz sich zu mir gesellt hatte. Jetzt, da ich sein Bild wieder vor

Augen habe, lecke ich mir erneut genüsslich über die Lippen, mein leises Seufzen verleiht meinem

Bedauern, weil es eben doch nur ein Traum war, Ausdruck.

Nach einer erfrischenden Runde im See kam er dann zu mir und cremte mich ein. Dann tauschten wir die

Rollen und ich machte mich an seinem muskulösen Körper zu schaffen. Und was für ein Körper. Erneut

schließe ich die Augen, lasse die Bilder noch einmal durch meinen Kopf wandern. Sein sympathisches,

vertrautes Gesicht, das mit kleinen Schweißperlen übersät ist, glänzt im hellen Sonnenlicht. Mein Blick

wandert nach unten, über den sehnigen Hals, der den perfekten Übergang zu breiten, kräftigen Schultern

darstellt, zu seinem mächtigen Brustkorb, der sich kaum sichtbar im Rhythmus seines Atems hebt, und

senkt.

Im Gedanken streicheln meine Hände über seine Brustmuskulatur, während meine bisher noch untätige

Hand über meine, trotz schöner, voller und straffer Rundungen, verglichen mit seiner, bescheiden

wirkende Brust wandert. Mein Blick senkt sich abermals, gleitet über seine Bauchmuskulatur, zieht weiter

Richtung Körpermitte, wo mir ein prächtiger Stamm entgegenragt. „Ein phänomenales Teil" stöhnt meine

innere Stimme. Nur mit Körperbeherrschung gelingt es mir, ein lustvolles Sabbern zu unterdrücken.

Während der Film in meinem Kopf langsam weiterläuft, ich diesen Traummann eincreme, ertappe ich

meine Hände dabei, wie sie meine geistige Abwesenheit forsch ausnutzen und genüsslich ihre Arbeit

aufnehmen. Die eine zwirbelt verspielt meine Brustwarzen, die erregt gen Himmel ragen, die andere ist an

ihrem Bestimmungsort angekommen, beginnt mit sanftem Kreisen der Fingerkuppen ihre

masturbierenden Bewegungen auf dem glatten weichen Stoff, der die Reize gekonnt an das von ihm

Verborgene weiterleitet.

Im Traum habe ich auf dem Schaft des herrlichen Prügels Platz genommen, reibe meine feuchte Spalte an

ihm, während ich die letzten verbliebenen Stellen mit Sonnenöl eincreme. Nachdem meine Sensoren

vermelden, dass ein reibungsloses Einführen möglich sei, gleite ich bis zu dessen Spitze und ramme ihn in

mich hinein. Schlagartig bin ich unglaublichen Hitzewallungen ausgesetzt, meine Muschel beginnt wie

wild zu pochen.

Ich kann mich nicht mehr beherrschen, verliere meine Geduld. Vorbei mit den Zärtlichkeiten, meine Hand

schiebt das Höschen zur Seite, flugs versenken sich zwei Finger, zugegeben ein mickriger Ersatz für den

Kerl meines Traumes, in der triefenden Spalte. Doch wie auch der prächtige Schwanz, bereiten meine

Hände mir Freude, sie bringen mich zum Erbeben. Mein Becken hebt sich, lässt sich sogleich wieder auf

dem Prügel nieder, während meine Finger ihre wohlwollende Arbeit vertiefen. In meiner Fiktion spreize

ich meine Beine so weit es geht, gewähre meinem Gebieter vollen Einlass, meine Hand nützt die Chance

und lässt einen dritten Finger in die feuchte Kluft wandern.

Durch das Knacken eines Astes werde ich aus den Träumen gerissen. Mein Becken verharrt in seiner

Position, meine Finger ruhen. Erschrocken blicke ich um mich, um sicher zu gehen, dass ich alleine bin.

Ein Blick zu meiner Linken lässt mich erstarren. Eine halb nackte männliche Person steht neben mir und

beäugt sichtlich angetan mein Treiben. Verlegen ziehen sich meine Finger aus der Muschel zurück,

versuchen, die Ordnung wieder herzustellen. Ich will die Situation beschönigen, rücke mein Höschen

zurecht, als der Eindringling mit tiefer männlicher Stimme sich an mich wendet und meint, ich solle mich

nicht stören lassen.

Erst jetzt nehme ich mir Zeit, um ihn von unten nach oben zu begutachten. Barfuß steht er vor mir, etwa

drei Meter entfernt würde ich sagen, hat sportliche, leicht behaarte Beine, die Muskelpakete seiner

Oberschenkel kommen mir bekannt vor. Die habe ich heute doch schon mal wo gesehen. Sein Glied wird

von dunklen Shorts verhüllt. Nun ja, nicht so wirklich. Die beklemmende Enge seiner Hose lässt darauf

schließen, dass mein Beobachter mir schon länger auf die Finger – und noch etwas anderes - geschaut

haben muss. Mein Blick wandert weiter nach oben, ich stelle fest, dass die Eichel den Hosenbund

überwunden - ich sollte wohl besser sagen unterwandert - hat und vorwitzig oberhalb herauslugt. Als ich

den Waschbrettbauch sehe, wird mir klar, dass mein Traummann vor mir steht, leibhaftig.

Mit einem freundlichen Grinsen nimmt er neben mir Platz. Handtuch hat er keines bei sich, also setzt er

sich zu mir. Erstmals blicke ich in seine Augen. Ich habe das Gefühl, als stünde ich auf einem

Felsvorsprung von Sardiniens Steilküste und blicke in die sanften Wogen des tiefblauen Meeres, ich

könnte glatt darin ertrinken. Er mustert mich von oben bis unten. An meinen Brüsten machen seine Blicke

halt, beschämt will ich schützend meine Hände davor halten, doch er entschuldigt sich, bittet mich, meine

Reize nicht zu verhüllen. Er meint, er habe ohnehin schon alles an mir gesehen. Also lasse ich von dem

Gedanken ab, lasse mich bestaunen. Ich spüre seinen erregten Blick, spüre, wie er mich in Gedanken

meines Stoffdreiecks, das meine Juwelenpforte verhüllt, entledigt.

Ich weiß nicht, warum ich so reagiere. Bin ich hypnotisiert? Ich räkle mich verführerisch, lege mein Haupt

in den Nacken, werfe leidenschaftlich mein schulterlanges, dunkelblondes glattes Haar über die Schultern,

lehne mich nach hinten und präsentiere mich von meiner Schokoladenseite, indem ich ihm meine

entblößten Brüste entgegenrecke. Mich gierig anstarrend leckt er seine Lippen, wischt sich den Schweiß

von der Stirn, fasst sich in den Schritt und beginnt, seinen Schwanz unter seinen Shorts zu streicheln.

Von seinen wichsenden Bewegungen inspiriert, setze ich mich auf, lasse meine Hände über den

Oberkörper nach unten gleiten, sie wandern dort hin, wo sie zuvor bei ihren bohrenden und streichelnden

Bewegungen unterbrochen wurden, haken an den Kordeln des Bikinis ein, kurz hebe ich mein Becken,

winkle meine Beine an, ziehe mein Höschen aus und werfe es zur Seite. Völlig aus dem Häuschen von

dem Anblick, den ich ihm biete, beginnt der Fremdling zu stöhnen. Seine Hände werden schneller, die

rötlich gefärbte, mit Vorsaft bedeckte Eichel ragt bedrohlich weit aus seinen Shorts, als ich ihm zu Hilfe

komme. Ich ertrage es nicht, mit ansehen zu müssen, wie ein prächtiges großes Teil wie dieses in so enge

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