schwimmen. Mir ist irgendwie heiß geworden, warum nur?" ,ich grinste breit. "Byeeeee....."
Mein Herz schlug wie wild, meine Knie waren weich, meine Schamlippen feucht, meine Klit freute sich
über alle maßen und ich hatte das Gefühl, als würde sich die Welt nur für mich drehen.
Ob ich ihn wohl wiedersehen würde?
Das Monster vom See
Tagelanger Hitze war mein Körper ausgesetzt gewesen, ehe ich ihm heute eine Erfrischung am örtlichen
Badesee gönnen werde. Bereits an der Kasse spüre ich, wie seine Blicke meine undurchdringlichen
Klamotten zu durchleuchten versuchen.
Hitze, diese unausstehliche Hitze treibt Schweißtröpfchen aus den Poren meiner braun gebrannten Haut.
Tröpfchen, die auf meinen Armen, meinen Beinen, ja sogar auf meiner Nasenspitze im Licht der Sonne
glitzern, als wären sie Perlen. Perlen, die sich im gleißenden Sonnenlicht zu Sturzbächen zu verwandeln
scheinen und das Top, das meine Brüste vor fremden Blicken schützt, durchnässen.
Interessiert und neugierig verfolgt mich sein Blick, der Blick eines jungen, auf den ersten Blick gut
aussehenden Mannes, als ich mich durch die Menge schlängle und dem kühlen Nass entgegensteuere.
Eltern, sowie auch Kinder tummeln sich bereits in den zahmen Wellen des Sees, als ich an ihnen vorbei,
auf den verborgenen Platz einer Waldlichtung zu steuere.
Selten musste ich in der Vergangenheit meinen Lieblingsplatz, das idyllische Flair dieses Ortes mit
jemandem teilen. Somit stand einem gänzlich entkleideten Sonnenbad inmitten der Natur selten etwas im
Wege. Auch heute ist dies Fleckchen Erde menschenleer. Schnell breite ich meine Decke aus, ziehe mir
mein schweißdurchtränktes Top über das Haupt, streife mir Rock und Slip von den Lenden und werfe
mich bäuchlings zu Boden.
Noch während ich mich in eine gemütliche Position wälze, spüre ich ihn wieder, seinen starren,
durchdringenden Blick. Spüre, wie er über meine Schenkel nach oben streicht und schließlich an meinem
Po verharrt. Ich drehe mich zur Seite, lasse meinen Blick durch die Umgebung schweifen, möchte den
Mann sehen, der mich bis hierher verfolgt hat, doch da ist niemand. Habe ich mich etwa getäuscht? Hatte
ich mir die ganze Zeit nur eingebildet verfolgt zu werden?
Ich wälze mich gänzlich auf den Rücken, um endlich meine ganze Umgebung beäugen zu können, da
erschrecke ich. Er breitet soeben sein Badetuch aus, keine 10 Meter neben mir. Als er merkt, dass ich ihn
entsetzt anstarre, dreht er sich zu mir um. Wieder spüre ich diesen Blick. Mir wird heiß. Noch heißer als
vorher, als nur die Sonne mich zum Hyperventilieren brachte.
Neugierig mustert mein Blick den Unbekannten, der seinen Blick über meinen ihm zugewandten,
verschwitzten Körper wandern lässt, mir anerkennend zunickt und sich auszuziehen beginnt. Seine
goldene Haut glänzt im Antlitz der sommerlich strahlenden Sonne, sein Bizeps wölbt sich als er sich sein
T-Shirt über den Kopf zieht. Darunter kommt ein stählerner, durchtrainierter Körper zum Vorschein. Er
streift es von seinen Unterarmen, die Formen seiner Bauchmuskeln zeichnen sich kurz aber sehr deutlich
auf der Haut ab.
Kurz verbleibt er in dieser Pose, mir den nackten Oberkörper präsentierend. Er scheint mir zuzulächeln.
Ich kann sein Lächeln nicht erwidern, zu groß ist meine innere Anspannung, die Neugierde, wie es
weitergehen wird. Er dreht sich um, dreht mir seinen Rücken zu, ich kann erkennen wie seine Hände an
den Schnüren seiner Beinbekleidung herumspielen, ehe diese nachgeben und er sich dem Käfig seiner
Lenden entledigen kann.
Mit einer unendlich langsamen Bewegung zieht er die Shorts über seine Knie, hinunter bis zu den
Knöcheln, sein knackiges Hinterteil streckt er mir dabei entgegen, zwischen die kräftigen Beine hindurch
erkenne ich die Macht seines Phallus, der zwischen den Muskelpaketen an seinen Oberschenkeln hin und
her schwingt. Ohne sich noch einmal zu mir zu drehen, legt er sich bäuchlings auf sein Tuch. Ich bin
enttäuscht, weil mir so der Blick auf seinen Körper verwehrt bleibt.
Ich stehe auf, will meinem Körper und meinem Gemüt Abkühlung verschaffen. Ich schleiche an ihm
vorbei und werfe mich in die Fluten, die mich gerne aufnehmen und den Schweiß von meiner Haut
spülen. Schnell habe ich mich an das erfrischende Nass gewöhnt, ich lasse mich vollends ins Wasser
fallen. Es ist immer wieder ein tolles Gefühl nackt zu schwimmen, zu spüren, wie meine Brüste bei jedem
Zug sanft nachwippen, kein Stoff, der jede Bewegung des Gewebes unterbindet.
Ich lasse mich auf der Wasseroberfläche, am Rücken schwimmend treiben und suche den Blickkontakt zu
meinem geheimen Verehrer. Er hat sich aufgesetzt, den Kopf in meine Richtung gedreht. Stumm sitzt er
da und beobachtet mich mit starrem Blick. Schließlich steht er auf und geht langsam auf das Wasser zu.
Dabei bietet sich mir ein herrlicher Anblick. Seine wuchtige Oberkörpermuskulatur zuckt, während er bis
zu den Oberschenkeln im Wasser steht und sich mit den Händen kühles Nass gegen die Brust schleudert.
Sein Geschlecht, welches von jeglichem Haarwuchs befreit ist, hat sich bei dem Kontakt mit dem kühlen
Medium etwas zurückgezogen, dennoch zeugt der Anblick von stattlicher Größe.
Er kämpft sich mutig in meine Richtung vor, während ich es vorziehe, langsam wieder an den Strand zu
gehen, um mich wieder aufzuwärmen. Ich habe meinen Aussichtspunkt wieder eingenommen, liege auf
der Seite. Eine Weile genieße ich den Sichtkontakt zu ihm, dann schwindet mein Interesse
vorübergehend, ich lege mich auf den Bauch.
Wenige Minuten später registriere ich aus dem Augenwinkel, dass mein Verehrer das Wasser wieder
verlässt und direkt auf mich zusteuert. Mein Blick verfolgt jeden seiner Schritte, die sich mir
unaufhaltsam nähern. Mittlerweile ist er mir schon so nahe gekommen, dass sich sein schwingender
Schwanz meinem Blickfeld entzogen hat. Ich spüre, wie Wassertropfen, die von seiner stattlichen Gestalt
abtropfen meine von der Sonne gewärmte Haut treffen und mich kurz erzittern lassen.
Er muss jetzt direkt hinter mir stehen, dennoch hebe ich nicht meinen Kopf, um mich zu vergewissern,
lieber warte ich ab, wie es weitergehen wird. Ich sehe seine Hand aus dem Augenwinkel die
Sonnencreme, die neben mir im Gras liegt, nehmen, höre ihn den Verschluss aufklappen. Langsam
tröpfelt er mir davon auf den Rücken und verschmiert selbiges in gleichmäßigen Bewegungen auf
meinem Oberkörper.
Die sanften Bewegungen, das kühle, ölige Etwas auf meiner Haut entlockten mir ein leises Seufzen, ich
bitte meinen Verehrer, seine Behandlung fortzusetzen. Aber er denkt ohnedies nicht ans Aufhören und
setzt beharrlich seine massierenden Züge fort, spritzt erneut etwas Creme auf meinen Körper, verteilt sie
mit sanftem Druck auf meinem Po und meinen Beinen, wobei seine Finger wie durch Zufall immer
wieder die Innenseite meiner Oberschenkel entlang gleiten und schließlich an jenem Punkt, an dem sich
die Beine treffen und vereinigen, landen, von dort ihre Reise entlang der Pospalte fortsetzen und erneut
auf Wanderschaft gehen.
Meine Rückseite glänzt sicher schon von dem Cremefilm, während meine Frontpartie noch danach lächzt,
von sanften, kräftigen Händen eingecremt und verwöhnt zu werden. Mit Mühe wende ich mich, mein
Masseur hatte sich nämlich auf meinen Po gesetzt während er mich seiner Sonderbehandlung unterzog,
dennoch schaffe ich es, mein Becken unter seinem Po zu drehen und ihm somit freien Blick auf meine
Brüste und auch mein Kätzchen zu gewähren.
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