Cathy McAllister - Stranded with You

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Laura Oakfield ist auf dem Weg von England zu ihrem Onkel auf Jamaika, um seinen Nachbarn, Luke Hamilton, zu heiraten. Bei einem Zwischenstopp in Antigua nimmt der Captain der Madeline einen gefangenen Piraten an Bord, der auf Jamaika verurteilt werden soll. Auf der Weiterfahrt kommt ein Sturm auf, und das Schiff sinkt. Nur mit Hilfe des Piraten kann sich Laura auf eine kleine unbewohnte Insel retten. Wäre sie doch besser ertrunken, als mit einem ungeflegelten kriminellen Unhold allein auf einer Insel zu stranden. Ihr Ruf ist ruiniert und dieser zwielichtige Kerl scheint es offenbar darauf abgesehen zu haben, ihr das Leben zur Hölle zu machen.
Richard Barnes wollte das Piratenleben eigentlich an den Nagel hängen, um auf Antigua eine kleine Farm zu bewirtschaften, doch der letzte Coup ging kräftig schief, und nun ist er ein Gefangener, verdammt, am Hals aufgeknüpft zu werden. Als das Schiff, mit dem er nach Jamaika transportiert werden soll, in einem Sturm untergeht, kann er sich auf eine unbewohnte Insel retten. Zu dumm nur, dass er nun die verwöhnte und anstrengende Lady auf dem Hals hat, die ihm zum Dank dafür dass er ihr Leben gerettet hat, nun mit ihrem ewigen Genörgel in den Ohren liegt. Er sollte ihr einfach den hübschen Hals umdrehen. Wenn da nicht dieses tiefe Verlangen in ihm wär, sie zu besitzen und mit ihr in den Sonnenuntergang zu segeln.

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Laura

Ein furchtbares Krachen erklang von oben und das ganze Schiff vibrierte. Ein Mast musste umgekippt sein. Panik stieg in Laura auf. So weit hatte sie versucht, Ruhe zu bewahren, hoffnungsvoll, dass der Sturm abflauen würde, doch wie es schien, wurde die Wahrscheinlichkeit, dass das Schiff sinken würde, immer größer. Sie musste an Deck und sehen, ob sie mit dem Rettungsboot fliehen konnte. Bisher war niemand hier bei ihr aufgetaucht, um sie zu holen, doch es war nicht unwahrscheinlich, dass man sie in der ganzen Hektik schlicht vergessen hatte. Sie würde nicht mehr länger warten. Allen ihren Mut zusammen nehmend, schwankte sie zur Kabinentür und entriegelte sie.

Das Schiff lag jetzt in einem solch steilen Winkel, dass sie auf der Treppe leicht den Halt verlieren würde. Sie griff mit beiden Händen nach dem Geländer, als das Schiff erneut seine Lage änderte und sie von der Treppe weg schleuderte. Schreiend ging sie zu Boden und schlug mit dem Kopf gegen die Wand. Schmerz ließ sie Sterne sehen, doch sie schaffte es, nicht das Bewusstsein zu verlieren.

Okay, Laura Oakfield, jetzt hast du die Chance zu beweisen aus was für einem Holz du geschnitten bist. Du wolltest Abenteuer? Hier hast du eins.

Auf allen Vieren kroch sie der Treppe entgegen. Mit zusammengebissenen Zähnen griff sie erneut nach dem Geländer. Von herein spülendem Wasser war das Geländer schlüpfrig geworden, und es entglitt ihren Händen. Sie fiel erneut rücklings. Plötzlich schlang sich ein Arm von hinten um ihre Mitte und sie prallte gegen etwas Hartes, doch diesmal war es nicht die Wand oder der Boden, sondern der Körper eines Mannes.

„Verdammt! Warum bist du nicht in dem verdammten Rettungsboot?“, drang eine dunkle Stimme an ihr Ohr.

„Nie-niemand hat mi-mich ge-geholt“, stammelte sie.

Der Mann hinter ihr erh0b sich und zog sie auf die Beine. Sie konnte gerade noch erkennen, dass es sich um den Gefangenen handelte, als er sie auch schon wie ein Sack Getreide über seine Schulter geworfen hatte.

„Hey! Was soll das?“, schrie sie empört auf. „Lass mich runter!“

Sie schlug auf den Rücken des Mannes ein und strampelte mit den Füßen.

„Verfluchtes Frauenzimmer!“, schimpfte der Unhold. „Wenn du nicht aufhörst zu zappeln, gehen wir beide drauf. – Oder ich lass dich einfach hier und geh ohne dich.“

Laura erstarrte. Der Mann hatte recht. Dies war nicht der richtige Ort und Zeitpunkt, kleinlich zu sein. Wenn dieser Mann sie retten würde, dann musste sie für einen Moment einfach vergessen, dass er ein Krimineller war. Wahrscheinlich würden sie ohnehin beide sterben. Wenn die Mannschaft das Schiff bereits mit dem Rettungsboot verlassen hatte, dann gab es keine Hoffnung mehr für sie. Allein schaffte sie es ja nicht einmal die verdammte Treppe hoch.

Rick

Endlich hatte dasFrauenzimmer aufgehört, wie eine Irre zu zappeln und auf seinen ohnehin schon geschundenen Rücken einzuschlagen. Er schlang einen Arm um ihr Hinterteil, damit er sie nicht verlor, mit der anderen griff er nach dem Geländer der Treppe. Mit aller Kraft begann er sich und seine Fracht aufwärts zu ziehen. Jedes Mal wenn das Schiff schlingerte, hielt er inne und balancierte sich mit beiden Beinen auf der schlüpfrigen Treppe aus. Es schien Ewigkeiten zu dauern, bis sie endlich an Deck angelangt waren. Gerade als er seine Ladung auf die Beine stellen wollte, brach eine riesige Welle über das Schiff herein. Seine Welt drehte sich, und er verlor völlig die Orientierung, als das mächtige Wasser sie mit sich riss. Er meinte, die Frau schreien zu hören. Er hielt sie mit beiden Armen umschlungen, damit das Wasser sie nicht aus seinem Griff riss. Dann waren sie unter Wasser. Die Röcke seiner Last saugten sich voll und wurden schwer. Es wurde schwierig, zur Oberfläche zu gelangen. Er könnte die Frau einfach loslassen, doch aus irgendeinem Grund brachte er es nicht fertig. Er würde sie beide retten, doch er musste ihre verfluchten Röcke loswerden. Er griff in ihr Mieder und zerrte heftig. Es dauerte viel zu lange für seinen Geschmack, bis er endlich den schweren Stoff von ihrem Leib gerissen hatte, und sie nur noch die Unterkleider anhatte, doch er schaffte es und mit kräftigen Stößen seiner Beine, beförderte er sie nach oben. Prustend tauchte er aus dem Wasser auf. Leichen trieben auf der Oberfläche. Teile des Schiffes und eines Rettungsbootes schwammen um sie herum. Offenbar war das Rettungsboot mit dem Schiff kollidiert. Ein Krachen drang durch das Tosen des Sturms. Rick schaute zum Schiff, welches nun gänzlich auf der Seite lag. Es sank. Eine breite Planke trieb neben ihnen und er wuchtete seine Last darauf. Sie gab keinen Laut von sich und er wusste nicht, ob sie noch lebte, doch er konnte im Moment nichts weiter tun. In der Ferne konnte er die Sonne aufgehen sehen. Das gab ihm wenigstens Orientierung, wo sie sich befanden und in welche Richtung er Land finden könnte. Sich an dem Brett festhaltend, paddelte er los, dabei das Brett mit der Frau vor sich her schiebend.

Es war langsamheller geworden und Rick konnte eine kleine Insel ausmachen. Er könnte es in einer halben Stunde bis dorthin schaffen, sofern die Strömung nicht gegen ihn arbeitete. Der Sturm war abgeflaut und das Meer lag nun trügerisch ruhig da. Die Morgensonne glitzerte auf dem Wasser. Seine anfängliche Sorge, die Frau könne ertrunken sein, hatte sich zum Glück zerstreut. Er konnte jetzt sehen, wie ihre Brust sich kaum merkbar hob und senkte. Sie musste die Luft angehalten haben, bis sie ohnmächtig geworden war. Er war erleichtert, doch er hatte auch das Gefühl, dass ihm mit dieser Frau eine Menge Ärger bevor stand. Frauen ihrer Klasse waren einfach nicht sein Ding. Er war auch kein edler Ritter in der Not. Warum er sie nicht einfach hatte ertrinken lassen, wusste der Teufel. Er hätte selbst dabei drauf gehen können. Wo war nur sein gesunder Egoismus geblieben? Wenn sie es erst mal an Land geschafft hatten, dann würde er sich von dannen machen. Er hatte ihr Leben gerettet, das musste als Heldentat genügen. Er konnte es sich nicht leisten, eine Frau, noch dazu eine von Stand, am Hals zu haben. Er hatte eine Menge zu tun. Heraus finden, wer von seiner Crew entkommen war und wo sie sich befanden. Den versteckten Schatz bergen, ein Schiff kaufen – wenn er nicht die Gelegenheit haben sollte, die Black Rose zurück zu stehlen – und irgendwo endlich ein ruhiges Plätzchen zum Leben zu finden. An den typischen Piratenhochburgen hatte er kein Interesse. Zu viel Trubel und viel zu viel Ärger. Vielleicht sollte er nach New York gehen. Dort könnte er sich ein neues Leben aufbauen. Niemand dort kannte Ricardo Davino, den schwarzen Teufel. Je mehr er darüber nachdachte, desto mehr gefiel ihm die Idee mit New York.

Endlich hatte erdie Insel erreicht. Rick richtete sich auf und schaute den langen weißen Strand entlang. Er hatte eine leise Ahnung, wo er sich befand. Aus den Augenwinkeln sah er, wie das Brett mit der Frau von ihm weg trieb. Er hatte es losgelassen, als er sich in dem hüfttiefen Wasser aufgestellt hatte.

„Verdammt!“, knurrte er und eilte der Planke hinter her, bis er sie zu fassen bekam. „Was mach ich nur mit dir?“, fragte er mit einem Blick auf die bewusstlose junge Frau. Sie sah blass aus und hatte eine Platzwunde an der Schläfe.

Mit zusammengekniffenen Augen starrte er zum blauen Himmel hinauf. Es war noch früh, doch bald würde die Sonne erbarmungslos auf sie hinab brennen.

„Ach, verdammt!“, knurrte er leise, und hob die Frau auf seine Arme, um sie an Land zu tragen.

Laura

Laura hatte denverrücktesten Traum gehabt. Das Schiff war gekentert und ausgerechnet der Verbrecher mit den dunklen Augen hatte sie gerettet. Sie musste wirklich aufhören, an diesen Kerl zu denken. Etwas berührte ihre Schläfe und ein scharfer Schmerz ließ sie die Augen aufreißen. Laura starrte geradewegs in ein Paar dunkle Augen. Sie schrie.

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