Gerald Engelhardt - Regionalisierung statt Globalisierung

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Regionalisierung statt Globalisierung
Regionalisierung ist wirtschaftliche Belebung toter Gemeinden, Städte und Regionen durch kleine und mittlere Werke und Werkstätten mit Sitz, Willensbildung und Beschäftigten in einer Region, mit Regional Wirtschaft, Regional Geld und Regional Parlament, mit Schutzzöllen, damit die Wirtschaft blühen und ge­deihen kann, obwohl all die vernünftigen Regeln und Praktiken durch Globalisierung abhanden gekommen sind. Arbeit mit würdigem Einkommen ist Bürgerrecht. Nicht Profit ist der Maßstab für Gutes Wirtschaften, sondern die Zahl nachhaltiger, solider Arbeitsplätze mit würdigem Einkommen. Globalisierung braucht Regionalisierung als Gegengewicht, damit die Wirtschaft wieder ins Gleichgewicht kommt. Regionalisierung ist – häufig die erste – wirtschaftliche Belebung mit vitalen kleinen Handwerksbetrieben, mittelständischen Werken mit regionalen Kunden, mit Stadtwerken in Gemeinbesitz, die alles das herstel­len und leisten, wozu es einer Gemeinschaft von Bürgerinnen und Bürgern, vulgo Bürgers, braucht – wir wollen doch nicht immer die Bessere Hälfte der Bevölkerung unberücksichtigt lassen, und der Plural, z.B. Mitarbeiters statt Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ist eben kürzer. Die Sprache formt das Denken. Regio­nalisierung wirkt, wenn die Europäischen Regionen, jede mit etwa einer Million Einwohners, es können auch fünfhunderttausend oder drei Millionen sein, je nach Vitalität, die Globalisierung überwunden haben und ihr eigenes Ding machen, ihre eigene Wirtschaftspolitik mit Schutzzöllen, Regionalgeld und allem anderen Pipapo. Wenn sie Regionalwirtschaft machen, die der Mehrheit ihrer eigenen, der regionalen Bürgers zugute kommt, ihnen nutzt, und die ihnen auch ganz konkret mit Aktien und Genossenschaftsanteilen gehört, und nicht anonymen Aktionären im Nirgendwo, die nur dort Steuern zahlen. Wenn jede Region ihr eigenes Regionalgeld herausgibt, mit NULL Inflation und NULL Deflation, denn Währungsstabilität ist ein hohes Gut.

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1.3 Areopage

sind Leistungsträgers aus Wirtschaft und Wissenschaft in Regionen, Kommunen und Unionen, ihre Aufgaben sind

Beratung von Unternehmensgründers bei der Ausarbeitung von Unternehmensplänen

Testierung von Unternehmensplänen für Unternehmensgründungen und -sanierungen

Beschaffung von Wagniskapital

Förderung der mittelständischen Wirtschaft

Beratung bei Gesetzesinitiativen zur Wirtschafts- und Haushaltspolitik

Die Areopage bereiten die Gründung von G-Box Werken vor, ein Areopag besteht aus mindestens 21 Personen, tagt grundsätzlich öffentlich, die Protokolle stehen im Netzz. Gemäß der regionalen Ressourcen legen sie die Geschäftszwecke der G-Box Werke fest, entwickeln neue Kern Ökonomien und wählen gemeinsam mit den Geno Banken Führungspersonal aus.

1.4 G-Box Werke

Zur Inbetriebnahme werden stillgelegte Fabrikanlagen und Bürogebäude möglichst zum symbolischen Preis von 1 € übernommen und saniert, ersatzweise kann auch ein langfristiger preisiger Pachtvertrag abgeschlossen werden. Die Pachtverträge werden gemeinsam von den Geno Banken und den Areopagen unterschrieben und ins Netzz gestellt. Die G-Box Werke sollen für etwa 400 Beschäftigte und eine Produktion von 20 G-Boxen pro Werktag, 400 G-Boxen pro Jahr, ausgelegt sein. Vorgaben für die G-Boxen:

€ 6.000 für die leere oder gebrauchte, aber sanierte G-Box

€ 12.000 – für fachspezifische Ausrüstungsteile incl. Material und Lohn sowie Zukaufteile, das sind Kosten von € 18.000, € 2.000 Gewinn

macht € 20.000 Verkaufspreis incl. Lieferung frei partnerRegio

getilgt und verzinst wird die G-Box mit € 4.000 Zinsen nach 5 Jahren, keine Zinseszinsen

macht € 24.000 Endsumme pro G-Box

Die Regional-Konsortien, Areopage und Konsorten akquirieren nicht mehr gebrauchte Maschinen, Anlagen, Rechner und Büromöbel für die G-Box Werke.

1.5 Regionalgeld und O-Läden

Die Landesregierungen von NRW, NDS und RLP sind sich des überaus großen Risikos bewusst, das aus dem drohenden Zusammenbruch des US-amerikanischen Dollar erwachsen wird, denn die USA sind mit 17 Billionen $ verschuldet und jedes Jahr kommt eine weitere Billion $ dazu. Es besteht keine reelle Aussicht mehr, jemals diese Schulden zu tilgen. Auch die europäischen Staaten sind allesamt hoch verschuldet, auch sie sind ohne Aussicht auf Schuldenfreiheit. Die Länder-Konsortien von NRW, NDS und RLP beschließen daher die Einführung von Regionalwährungen A&O in ihren Regionen. Die Ausgabewerte werden anfangs mit 1 O = 1 € festgesetzt, ersatzweise können als Wert für 1 O 3 gestempelte Bio-Hühnereier der Güteklasse A Größe M von freilaufenden Hühnern mit, auf die ganze Region gesehen, je 100 m² Auslauffläche festgelegt werden. Regionalgeld ist steuerfrei und bürokratiefern. Die Areopage initiieren in stillgelegten Geschäften die Einrichtung von O-Läden mit Waren aus Zweiter Hand, Reparaturwerkstätten für Gebrauchtwaren, Läden mit regionalen Lebensmitteln und solchen aus den partnerRegios. In O-Läden kann nur mit O bezahlt werden.

Um an der Okonomie mit dem steuerfreien O teilnehmen zu können, müssen Bürgers für das Regionalgeld O arbeiten, dann bekommen sie O (1 O = 100 A) gutgeschrieben. Es gilt der weltweite flächendeckende Mindestlohn von 10 O/h brutto = 9 O netto. Das Regionalgeld wird mit Gold für 15 Mrd. € gesichert. Für den Zahlungsverkehr werden werthaltige Kupfermünzen herausgebracht, die Geno Banken führen die Konten in O, es gilt die transparente Kontoführung. Der Wert der Regionalwährungen entwickelt sich für jede Region entsprechend ihrer Prosperität.

Zum Ende von JAHR 1 sollen erledigt sein:

Kredit der EZB für NRW, NDS und RLP ist ausgezahlt

Gründung von 30 regionalen Konsortien und Geno Banken in NRW, NDS und RLP

Gründung der Areopage als Generatoren für Munternehmers

Gründung von 30 G-Box Werken mit insgesamt 30.000 Beschäftigten ist erfolgt

Einführung des steuerfreien Regionalgelds und Gründung von O-Läden

2. JAHR

2.1 Produktionsbeginn in den G-Box Werken

Die 30 G-Box Werke mit 400 Beschäftigten und die 60 Werkstätten mit je 10 Beschäftigten produzieren nun jährlich 30 x 200 = 6.000 G-Boxen. Fakturiert wird an die Geno Bank, die skontiert die Rechnungen. In ganz Europa beginnen mittelständische Betriebe, für die G-Box Werke niedrig technologische, preiswerte Produkte aller Art zu produzieren und zu verkaufen: Häcksler, Schubkarren, Leiterwagen, Hämmer, Beile, Zangen, Motorwinden, Sägen, Feilen, Webstühle, Spinnmaschinen, Schokoladenmaschinen, Betonmischmaschinen, Backöfen …

2.2 partnerRegios

Die Regionen nehmen nun Kontakt zu ihren partnerRegios in Lateinamerika, Afrika, Vorderindien und Asien auf, um dort ihre G-Boxen zu verkaufen. Sie suchen Konsuls unter Flüchtlingen und anderen Personen, die sich in Deutschland aufhalten, und sie schicken Botschafters in die partnerRegios, um dort Kundens für die G-Boxen zu akquirieren. Gemeinsam mit den G-Box Werken klären sie die Bedarfe der partnerRegios und sie verkaufen ihre G-Boxen an vertrauenswürdige Familien, Nachbarschaften und Kooperativen, besonders gern an Frauenkollektive. Sie importieren Landesprodukte wie Jute, Hanf, Sisal, Kaffee, Kakao und Bananen, und sie verkaufen diese Produkte in den O-Läden vor Ort.

2.3 Börse

Falls die Kompensationsagentur in Hof, (s. Nachhaltigkeitsgesetz) , noch nicht realisiert ist, richten Geno Banken und Areopage in Westerburg/RLP die Börse zum Tausch von Waren aller Art und für Kompensationshandel ein. Verrechnungseinheiten der Börse sind der Euro und der O. Gehandelt wird auf dem Parkett und im Netzz. Dort bieten Munternehmers aus Deutschland und Europa ihre gewerblichen Produkte an und geben ihre Bedarfe an Vorprodukten und Landesprodukten auf. Und die partnerRegios bieten ihre Landesprodukte an und geben ihre Bedarfe an G-Boxen, Maschinen und Anlagen auf.

2.4 fair&bio

Fairer Handel verteilt das erste Drittel des Erlöses, des Laden Endpreises an die Erzeugers, das zweite Drittel an die Transporteurs - vom Lager der Erzeugers bis zum Lager der Einzelhändlers -, und das dritte Drittel an die Einzelhändlers in Deutschland und Europa. Die Areopage gründen die NRO fair&bio, die zertifiziert Munternehmers. Zertifizierte Munternehmers zahlen mindestens den weltweit gültigen Mindestlöhne von 9 O/h netto, sie halten Sicherheitsstandards ein und garantieren ihren Beschäftigten den Einbehalt der 10 % Sozialstandards zur Versicherung gegen Krankheit, Einkommenlosigkeit und Alter. Mindestens einmal jährlich inspiziert die NRO f&b alle Munternehmers in Deutschland, Europa und den partnerRegios unangemeldet vor Ort.

2.5 Transparenz

Die Länder- und Regional-Konsortien und Geno Banken verpflichten sich, die Kredite der EZB auf den in € und O geführten Konten transparent zu führen. Zur Verminderung von Korruption sind sie von Jederfrau einsehbar, mit Kontoname, Buchung und dem oder den persönlich verfügungsberechtigten natürlichen Personen, deren Daten und Fotos sind den Geno Banken bekannt.

Nach JAHR 2 der Okonomie

haben die 30 G-Box Werke die ersten 6.000 G-Boxen produziert

die G-Boxen sind in die partnerRegios verschifft

die Tausch Börse Westerburg hat ihre Arbeit aufgenommen

die NRO fair&bio zertifiziert Munternehmers im In- und Ausland

(kaum) kein einziger Euro ist durch Korruption verschwunden

3. bis 5. Jahr

Apella Phönix... ist eine Phalanx aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Verwaltung zur Förderung eines Produkts oder einer Branche in einer Kommune oder Region. Gemeinsamkeit macht stark. Apellas haben die Aufgabe, vor Ort in den Regionen mit steuerfreiem Regionalgeld die Wirtschaft mit Ökonomie und Okonomie in Schwung zu bringen. Die Apella Phönix gibt jeder Person, die das will, Arbeit zum weltweit gültigen regionalen Mindestlohn und sie bietet Lehrverträge. Über die angebotenen Lehrplätze entscheiden die Areopage gemeinsam mit den Munternehmers ihrer Region. Mit Aufnahme einer Lehre oder Arbeit in einer Apella Phoenix verzichten die Bürgers auf Unterstützung durch Sozialhilfe. Apella Phönix können in allen Städten und Gemeinden gegründet werden.

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