Ich glitt mit einem Finger in ihren Arsch. Der Muskel pulsierte und presste dagegen, vergebens. Ich keuchte. Ich war schon wieder so geil, dass ich aufpassen musste, nicht noch einmal ungeplant abzuspritzen. Ich presste weiter. Der Mittelfinger war nun ganz drin und ich krümmte ihn. Ich spürte hinter dem Damm, wie weich ihr Darm war. Wenn ich meinen Penis in ihrer Futt bewegte, spürte ich die Bewegungen an der Darmwand. War das ein geiles Gefühl. Eine enorme Hitze strahlte mir dort entgegen. Ich zog den Finger wieder raus. Eigentlich schmiss sie mich mehr raus, so stark presste sie jetzt. Immer noch drückte sie. Ich spürte es. Ich zog meinen Penis aus ihrer Scheide und betrachtete das kleine runde Arschloch. Sie presste es immer wieder vor. Ich leckte daran. Sie hielt inne. Ich leckte weiter. Wieder pressen. So, als versuche sie es auf dem Klo.
Ich speichelte das Loch weiter ein, setzte meine Eichel an. Jetzt würde der Moment da sein. Ich würde zum ersten Mal in den Hintern einer Frau kriechen. Der Gedanke ließ meinen Schwanz pochen ich drückte ihn vorsichtshalber an der Wurzel ab. Dann spuckte ich ihr auf ihren Schlitz. Die Spucke kroch langsam nach unten zum Po, berührte meine Eichelspitze, rann daran entlang und wieder wartete ich auf den Moment. Sie presste. Und genau in jenem Moment drückte ich dagegen.
Es entstand eine spannende Pattsituation. Ich kam nicht rein, sie wollte mich draußen behalten. Doch ich wusste, dass sie nicht ewig die Spannung ihrer Muskulatur würde halten können. Ich jedoch konnte einfach da stehen, pressen und Druck ausüben. Und dann keuchte sie die zuvor angehaltene Luft wieder aus. Es wurde weich. Einen Moment lang. Das genügte. Mit einem weiten Rutscher glitt mein Schwanz etwa vier Zentimeter in ihren Arsch. Sie kreischte wieder, schrie wieder kehlig durch den Ball. Doch der Widerstand war gebrochen. Ich presste weiter, obwohl es mich schmerzte, wie der enge Muskel meine Vorhaut enorm nach hinten zog. Der Zug am Bändchen war schmerzhaft und ich fragte mich, ob ich es aushalten könnte. Wieder ließ ihr Gegendruck nach. Es waren eben jene Sekündchen, die ich nutzte, um noch weiter reinzukommen. Und wieder hielt ich dagegen. Zentimeter um Zentimeter schob sich mein Pfahl in ihren Hintereingang. Dann glitt ich ein wenig zurück, verschaffte mir dadurch die notwendige Freiheit und konnte mich nun in kurzen Fickstößen immer tiefer bohren. Adelheid schien zu merken, dass sie verloren hatte. Ich genoss die Enge um meinen Schaft. Ich genoss das Gefühl der Hitze, die mein rotes Eichelköpfen so traumhaft umschloss. Und dann fickte ich Adelheid in den Arsch.
Meine Unerfahrenheit wich plötzlich einem Gefühl für das, was ich da tat. Immer wieder zog ich meinen Penis gerade soweit zurück, dass ich den Eichelrand am Muskelrand spürte, dann schob ich ihn zuerst in seiner Hülle und dann längs durch den Muskel hindurch wieder rein. Die Stimulation war gigantisch. Meine Lenden spannten sich wuchtig. Adelheid keuchte mittlerweile auch, nachdem sie anfangs winselnd geklagt hatte. Ich spuckte wieder auf ihren Schlitz, drückte nun auch den Daumen der rechten Hand in ihr gedehntes Fotzenloch, bearbeitete das Piercing ihres Kitzlers massiv mit dem Druck meiner Finger. Ich spürte meinen Penis hinter der Scheidenwand arbeiten. Der Daumen krallte nach oben in ihre Bauchdecke. Ich rieb wieder an der Stelle, an der vorhin die Daumenwurzel ungeahnte Ausbrüche bei Adelheid verursacht hatten. Die schmatzenden Geräusche ihrer Körpersäfte und das Klatschen meines Körpers auf ihren Hintern schwängerten den Raum. Oh mein Gott, niemals zuvor hatte ich ähnliches erlebt. Niemals danach würde mir so etwas passieren.
Ich glaubte zu träumen, als Adelheid sich zitternd ergoss. Nicht irgendwie. Nein, alles war gespannt. Ihre Schenkel bauten, obwohl angebunden und weit gespreizt, einen enormen Druck auf meine Hüften auf. Ihr Unterbauch zog sich krampfend nach innen, mein Daumen wurde von dem Loch eingefangen, in das vorhin einen ganze Hand passte und mein Penis steckte unbeweglich in ihrem Arschloch, das wie wild meine Wurzel griff, als wäre es eine Zange, die versuchte, den Rost an einem Rohr zu lösen. Pulsierend schoss das Sperma aus meinen Hoden nach oben. Ich spürte, wie sich der Sack zusammenzog und eng am Körper anlag. Ich wusste aus Erfahrung, dass die Haut sich kräuselnd, hart an die Kugeln presste. Schwer pumpend quoll das Sperma durch die Samenröhre. Die Kontraktionen der Peniswurzel und jene des Schließmuskels waren im Einklang und bildeten einen Puls, der einer Einheit glich. Warm rannen ihre Säfte über die Peniswurzel und tropften zwischen meine Beine auf das Kastenteil, wo sie sich mit dem Sperma vom ersten Schuss vermengten. Um die Eichel herum stieg die Wärme zu einer Hitze an, als die klebrigen Spermaschübe das innere des Darms füllten. Unser Keuchen erfüllte den Raum.
Sekundenlang. Nur Keuchen. Ein wildes Auf und Ab ihres Oberkörpers. Steil aufstehende, erregte Nippel. Die Maske, eine bizarre Fratze. Ich kannte das Gesicht darunter. Es hätte mich niemals angesprochen, so etwas mit ihr zu machen. Dies war nicht sie. Dies war irgendein Körper, der mir dank irgendeiner Fügung zur Verfügung gestanden hatte. Die Wogen der Lust ebbten ab. Der Penis flutschte halbsteif heraus. Platsch. Ihr Arschloch stand noch immer halb geöffnet. Sie war entspannt dort. Langsam schloss es sich erst jetzt. Ich betrachtete das beschmutzte Loch. Mein erstes Mal hinten drin. Wunderbar. War es auch ihr erstes Mal? Ich durfte nicht sprechen, konnte sie nicht fragen, ohne meine Identität zu verraten. Ich trat mit angespannter Muskulatur wieder von den Kastenteilen herab. Mein Blick richtete sich auf die besudelte Vulva, Überall schimmerten Körpersäfte im Dämmerlicht. Dazwischen, kaum einen Meter tiefer, war eine dicke Pfütze entstanden. Noch immer tropften kleinere, sich langsam abseilende Fäden herab.
Ich zog mich wieder an. Ich war Schweiß überströmt. Alle Fenster in der Gerätekammer waren beschlagen. Ich musste unbedingt duschen. Ein Blick auf die Uhr. Eine Stunde und fünfzehn Minuten. Es wurde Zeit. Ein letzter Blick auf die Szenerie. Ich musste sie so zurück lassen. Ich hatte viele Spuren hinterlassen, es half nichts. Ich konnte sie ja nicht reinigen. Vielleicht würde sie glauben, es gehörte zu dem heutigen Spiel ihres Mannes. Noch. Spätestens wenn er da war, würde er es aufklären und ihr sagen, dass da etwas ungeplantes passiert war. Es war klar, dass es jemand gewesen sein musste, der Zugang zur Halle hatte. Ein Lehrer. Ein Hoch auf das Schließsystem, es kamen alle 70 männliche Kollegen in Frage. Der Sportverein, der heute nicht da war, weil die Halle wegen unseres Turniers gesperrt war. Ich wischte mit ihrem Rock… ohne ihn wäre ich niemals auf die Idee gekommen hinter die Tür zu schauen… die Pfütze auf dem Kastenteil fort. All den Schleim, der so gut duftete. All die Säfte, die der Körper in wenigen Minuten produziert hatte. Ich roch noch einmal am Rock, presste ihn mir auf Mund und Nase und leckte an den Säften. Dann legte ich die feuchte Seite über den besudelten Schlitz. Noch einmal machte ich kehrt und stopfte mit den Fingern einen Teil des Rockes in ihre Spalte. Er schaute nun wie Eingeweide aus ihrer Körpermitte heraus. Grinsend verließ ich den Raum und schloss das Rolltor. Ich schloss ab und ging kurz ins WC. Ich ging pissen und wusch mir dann den Penis. Zu Hause musste ich eh duschen gehen. Auf dem Parkplatz angekommen war es ruhig. Kein Auto weit und breit. Ich fuhr los. Die Straßen waren erstaunlich leer. Ich war schneller daheim als erwartet. Meine Frau gab mir einen Kuss. „Hm, du riechst aber gut nach Männlichkeit heute. Hast wohl noch nicht geduscht?“ Ich schüttelte den Kopf und drückte Mareike die Kameratasche in die Hand. „Du kommst wirklich spät. Hattest du viel Verkehr?“ – „Ja. Sogar ziemlich viel.“
3. Ich gebe dir, wonach du dich sehnst
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