So wehrlos da hängend knetete ich ihr nun ihre Titten und beschloss, sie gleichzeitig mit dem Mund zu bearbeiten. Ich saugte an ihrer Fotze und schleckte über ihr Fickloch. Meine Finger zwirbelten die Piercings in den Brustwarzen, die sich sofort versteiften. Es schien Adelheid zu gefallen. Diese geile Sau, dachte ich mir und zog die Piercingringe lang. Lang. Länger. Noch Länger. Ich bearbeitete ihre Titten so grob, wie ich es nie bei einer Frau getan hätte. Adelheids Kehle entglitten Töne, die nun keuchender und höher im Klang waren. Es schien ihr zu gefallen, Freude zu bereiten. Ich zog noch fester an den Titten und erkannte von der Decke hängend dünne Schnüre, die da sonst nicht waren. Kombiniere. Ihre Nippelringe luden förmlich dazu ein, sie daran anzubinden. Alles war vorbereitet. Ich führte den Faden mit zitternden Fingern mehrfach am Ring vorbei. Dann traf ich den Ring, zog ihn bis zum anderen Nippel und führte ihn auch dort durch die Öse, um ihn dann oben durch die Seilschlaufe zu ziehen. Dort verknotete ich nun das Ende des Fadens. Perfekt. Vor mir standen aufgerichtet, die Titten von Adelheid wie Berge. Die harten Nippel wie Burgtürme oben drauf und langgezogen durch die Spannung des Fadens an den Ringen. Ich kümmerte mich nun wieder um den Schlitz und schaute, was sich damit alles anstellen ließ. Der liebe Ehemann war plötzlich ein wildes Tier, das seine Chance sah, triebhaft dem nachzugehen, was verborgen in ihm schlummerte.
Drei Finger gingen mühelos in die auslaufende Fotze. Das brachte mich auf die Idee, es mal mit der Faust zu versuchen. Ich presste den vierten Finger hinein. Lautes Stöhnen, je mehr sich der Körper aufbäumte, um so lauter wurde das Keuchen. Ich schaute über den Bauch, sah die Spannung auf den Nippeln und hatte Angst, dass die Ringe gleich die Brustwarzen ausreißen könnten. Je mehr sich mein Arm aufwärts bewegte, um so mehr presste sich das Becken vor, und brachte damit enormen Zug auf die Nippel. Mein Schwanz lief aus. Obwohl ich noch nicht einmal gewichst hatte, tropfte es aus ihm heraus. Mein vierter Finger war nun bis über die Fingerwurzel in ihr und ich genoss den Anblick der ausgeleierten Fotze. Nun presste ich den Daumen zwischen die Finger und schob. Der Widerstand war enorm. Ich spürte all ihre Bauchmuskeln angespannt, ihre Kehle gurgelte, die Titten ragten wie Pfeilspitzen in die Luft. Dann gab es einen schmatzenden Laut und die Hand glitt wie von selbst in ihren Bauch. Ich spürte fasziniert ihre Anatomie. Ihr Körper zitterte. Ich verharrte. Die Anspannung, mit der ihre Scheide arbeitete war begeisternd. Mitten in meiner Euphorie kam mir der Gedanke, ob ich jemals wieder normalen Sex mit Mareike haben würde können. Sicher, der Sex war nicht schlecht, aber gegen das hier einfach lächerlich.
Ich genoss das Gefühl, wie meine Hand von der Muskulatur traktiert wurde. Ihr Keuchen war geradezu heiser. Es war mir egal. Sie hatte sich diese Situation ausgesucht, nicht ich. Ich war daran nicht schuld. Ich bewegte die Hand vor und zurück. Ich spürte, wie ich mit den Fingern gegen ihre Gebärmutter klopfte, ohne wirklich zu wissen, ob es die Gebärmutter ist. Jedenfalls bildete ich es mir lebendig ein, wie ich nun mit dem Mittelfinger am Muttermund kitzelte und schob die Hand noch weiter. Das Keuchen wandelte sich in ein kehliges Kreischen. Ich machte weiter und drehte die Hand nun. Meine Daumenwurzel bewegte sich immer wieder an der Rückseite ihres Schambeines entlang und das schien sie verrückt zu machen. Ich genoss es, wie sich Adelheid wehrlos der treibenden Lust entgegenwarf. Wobei sie sich nicht wirklich werfen konnte. Schließlich war sie gefesselt, angebunden und ihre Nippel verschnürt. Ihr Unterleib kontraktierte nun deutlich auf meiner Hand und ihr kehliges Kreischen verwandelte sich in hilfloses, lautstarkes Murren und Schreien. Ich hatte ja keine Ahnung, dass jemand geknebelt so laut werden kann.
Nachdem der Orgasmus abgeebbt war, zog ich die Hand aus der schleimigen Vulva heraus. Gott, roch das herrlich. Der Geruch nach Schweiß, Fotzensaft und ausgesprochener Geilheit füllte den Raum. Ein Blick auf die Uhr… Über 30 Minuten hatte ich sie bearbeitet. Es wurde nun Zeit, weiter zu machen, und selbst auf seine Kosten zu kommen. Ich rieb meinen Schwanz mit dem Schleim der Vulva ein und trat auf die Stufen aus Kastenteilen. Ich entknotete die Nippel aus ihrem Halt, weil ich ihr beim Ficken unbedingt die Brüste kneten wollte, was aber beim besten Willen nicht ging, wenn dort ein Faden gespannt war. Ich zog den Faden wieder in die Position zurück, wie er vorher hing und war mir sicher, dass dieser Faden hier als Arrangement der bizarren Sexspiele von Adelheid und Carsten angebracht war. Von daher hatte ich ihn ja richtig genutzt. Ich grinste und sah selbst im Dunkel des Raumes, dass ihre Brüste um die Brustwarze herum deutlich gerötet waren. Hoffentlich hatte ich nicht aus meiner Unerfahrenheit solche Spielchen betreffend, Spuren hinterlassen.
Es war mir auch schon wieder egal, als ich meine Eichel durch die Schamlippen pflügte. Diese Wärme, die das Loch ausstieß, diese Nässe von der vorherigen Penetration, diese Weichheit ihres Unterleibes. Es machte mich ohne Ende scharf. So scharf, dass ich zuckend kam, bevor meine Spitze auch nur einen Zentimeter weit drin war. Ich hörte es laut klatschen, als das Sperma zwischen meine Füße auf die Kastenteile kleckerte. Normalerweise benötige ich immer eine Pause, bevor ich ein zweites Mal kann, weil mir die Eichel nach dem Orgasmus immer sehr empfindlich bei Berührungen schmerzt. Ich ärgerte mich über die verpasste Chance, die Möse richtig zu ficken.
Ich beschloss, meine Schmerzen zu vergessen. Meine Hände kneteten die dicken Titten genüsslich weiter und ich schob nun den Schwanz in ihren Unterleib. Gott, was war sie warm und weich. Ich musste an das Wort ‚ausgeleiert‘ denken, denn wirklich Widerstand auf meinen Schwanz spürte ich nicht. Es gab mir Gelegenheit, mich an dem Anblick zu erfreuen, wie mein Prügel in ihrem Loch steckte und ich rieb ihr Kitzlerpiercing ein wenig und spielte mit der Hand daran. Die Geilheit kam nach und nach an der Schwanzspitze an und ich war erstaunt, dass ich über den Punkt der Empfindlichkeit nun schon so schnell drüber hinweg war. Ich schob ihr mein Gemächt mehrfach komplett entgegen, jedesmal zog ich ihn dazu komplett heraus. Der Grund war einfach der, dass am Schambein die größte Reibung auftrat, sobald ich wieder einfuhr. Schade, dass es drinnen nicht enger war. Im Vergleich zu Mareikes Parkplatz, war dieses hier eine Tiefgarage.
Ich bemerkte ein wenig, wie meine Lust schwand, da die deutliche Reizung des Pimmels doch ausblieb. Sicherlich, das war schön warm, wohlig und weich. Mir stand aber der Sinn nach was anderem, engeren. Ich fickte nur mehr ihren Scheideneingang mit den vorderen fünf Zentimetern meines Schwanzes. Gedanken schossen mir dabei durch den Kopf. Sollte ich. Ich meine, sie war hilflos angebunden. Sie konnte nicht dagegen halten. Und es war die einmalige Chance es endlich zu erleben. Das, was bisher keine Frau mir geben wollte. In den Pornos hielten Frauen immer bereitwillig auch ihre Ärsche hin. In echt war das mir bisher nie passiert. Und als ich es mit einer Freundin mal probieren wollte, machte sie prompt am Abend noch Schluss und bezeichnete mich daraufhin nur noch als Perversen. Ihre Worte hatten zur Folge, dass keins der Mädchen aus unserem gemeinsamen Freundeskreis anschließend mehr was mit mir unternehmen wollte.
Und nun hing hier ein Arschloch zwischen den Holmen eines Stufenbarrens. Es war ein Leichtes, es für mich zu nutzen. Bedingt durch meine Gedanken und das gleichmäßige Schmatzen meiner Fickbewegungen in ihrem Fotzenloch, spürte ich die Lust wieder ansteigen. Ich genoss noch ein wenig die wohlige Nässe in ihrem Bauch und feuchtete mich gut ein. Eine Hand schob ich nun unter ihren Po, an dem noch Spermareste und Scheidenschleim klebten. Ich leckte mir die Finger ab und vermengte das angetrocknete Gemenge mit Speichel. Dann glitt meine Hand über ihren Schließmuskel. Dieser zog sich sofort ein, als ich ihn berührte. Aus der Kehle kamen plötzlich nicht mehr die gleichmäßig im Rhythmus meiner Stöße aufstöhnenden Laute, sondern ein gemurmeltes „Eh, Eh.“ gefolgt von heftigem Kopfschütteln. Scheinbar hatte Adelheid hier ein Tabu. Scheinbar kannte es Carsten. Scheinbar wusste sie nun, dass ich nicht ihr Mann war.
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