“ Er lachte herzhaft, dabei wippte sein Bierbauch gewaltig. Er war ein netter Kerl und ebenso wie seine Frau ein ‚dunkler‘ Typ, Marke Althippie. Seine dünnen Haare hingen lang auf den Schultern, meistens trug er sie als Zopf. Heute nicht. Feierabendfrisur. Wir führten ein wenig Smalltalk und er erzählte mir von einem Zahnarzttermin, den er nun noch habe. „Zwei Stunden will der Zahnarzt mich da haben. Abendtermin! Da muss was gekront werden. Und da werde ich heute wohl Schmerzen durchstehen müssen.“ Wieder lachte er sein schallendes Lachen, das seine Frau mit mahnender Stimme durchbrach. „Das geschieht dir mal ganz recht. Du darfst ruhig auch mal leiden.“ Sie grinste ihn frech an und zwinkerte ihm zu. Ich verstand nicht, was die tiefere Bedeutung des Satzes war, aber beide verstanden es offensichtlich und gaben sich ein zartes Küsschen. „Nun gut ihr zwei. Ich geh schnell duschen und sause dann nach Hause. Es ist schon spät. Frau und Kinder warten sicher schon.“ Wir verabschiedeten uns, ich ging in die Umkleide und duschte. Minuten später lief ich zum Auto. Der Heimweg war noch lang, etwa eine Dreiviertelstunde benötigte ich für die Strecke nach Hause. Der mühsamste Teil war der durch die City. Gerade am Abend war hier mehr los als nachmittags, wo ich die Strecke sonst immer fahre. Dazu noch der Vorweihnachtsstress auf der Straße. Übermorgen gab es Weihnachtsferien und die Leute waren wie verrückt unterwegs, Geschenke besorgen. Ich beschloss daher zu Hause anzurufen und Bescheid zu geben, dass ich sicher später da sein werde.
An der Ampel wählte ich die Nummer. Kurz darauf ging auch meine Frau schon ans Telefon. „Schatz es wird später. Ich bin jetzt erst halb durch die City und schon 20 Minuten unterwegs. Es ist enorm voll heute und auf dem Ring ist Stau.“ „Ach du armer. Fahr langsam und lass dir alle Zeit der Welt. Ich bringe die Kinder ins Bett und warte auf dich. Bussi.“ Ich schmatzte einen Kuss in die virtuelle Bluetoothumgebung der Freisprecheinrichtung. „… Ach Schatz. Hast du an die Kamera gedacht? Ich brauche sie morgen. Du weißt ja, wegen der Weihnachtsfeier.“ Oh nein, schoss es mir durch den Kopf. Natürlich nicht. Die Kamera stand im Materialraum der Turnhalle. Ich hatte sie dort abgestellt, als ich den Ballwagen reinfuhr. „Verdammt. Da muss ich umdrehen. Na dann. Bussi!“ Ich ärgerte mich ein wenig. Ich musste zurück, wegen der blöden Kamera. Und das in diesem Verkehr. Als ich die Einfahrt zum Parkplatz reinfuhr, kam mir der Hausmeister Carsten entgegen. Er düste ohne jeden Blick davon und grüßte nicht einmal. Klar, wieso sollte er auch mit mir rechnen, ich war ja gerade erst gefahren. Wahrscheinlich hatte er eh andere Dinge im Kopf, schließlich musste er ja jetzt zum Zahnarzt.
Ich beschloss, den Vordereingang durch die Schule zu nehmen. Dann musste ich nur quer durch die Turnhalle, das Rolltor vom Geräteraum öffnen und meine Kameratasche greifen, anstatt einmal um das Gebäude herumlaufen. Ich betrat die dunkle Turnhalle. Von der Notbeleuchtung waren Flure und Räume genug aufgehellt. Schnellen Schrittes strebte ich auf die Rolltore zu. Nanu. Da lag ja noch was rum. Direkt am hinteren Rolltor lag ein dunkles Kleidungsstück. Eindeutig, ja. Es schaute unter dem Rolltor hervor. Ich staunte. Ich war mir sicher, dass ich alles aufgeräumt hatte. Ich öffnete kurz das vordere Rolltor, ließ es halb hoch und griff nach der Kamera. Dann schloss ich es wieder und ging zu dem hinteren Rolltor, vor dem dieses Kleidungsstück lag. Ich versuchte, es herauszuziehen. Es klemmte. Es war eine Turnhose, nein, ein Rock. Ein schwarzer Rock. Was machte der denn hier? Ich bewegte den Hebel des Tores… verschlossen. Nanu? Was ist hier los? Ich holte meinen Schlüssel hervor und öffnete das Tor. Meine Augen gewöhnten sich langsam an die Dunkelheit im Raum. Da hier keinerlei Notlichter brannten, war ich entsprechend auf die Resthelligkeit aus der Turnhalle angewiesen. Da… da war doch. Nein, da hatten sich Schüler einen üblen Scherz erlaubt. Ein Mädchen war am, also eher auf, dem Stufenbarren gefesselt. Ich eilte schnell heran. Die Person hing dort regungslos.
In meinem Kopf schoss ein Gedanke nach dem anderen hin und her. Wer treibt solchen Schabernack? Wer macht so etwas. Himmel. Keine zehn Sekunden und hunderte Gedankengänge später verharrte ich in dem ersten Instinkt, das Mädchen sofort zu befreien. Meine Augen sahen dort weit mehr als den Streich von Schülern. Hier war jemand am Werk gewesen, der wusste, was er tat. Und die Schülerin… trug ein Latexteil, welches nur Brüste und den Schritt ausgeschnitten hatte. Die Brüste hingen etwas zur Seite, waren tätowiert und gepierct. Die Arme waren sorgsam auf dem oberen Holm gelegt und der Länge nach verschnürt. Nicht irgendwie, sondern sehr professionell. Die Beine hingen über den unteren Holm, waren an den Füßen mit Fußfesseln am Gestell des Stufenbarrens befestigt. Mein Atem ging schwer. Was ich hier sah, verschlug mir die Sprache. Es musste Adelheid sein. De Frau des Hausmeisters. Mit Gewissheit konnte ich das nicht sagen, denn sie trug eine Gummimaske. Die Nase und der Mund waren ausgespart, durch den Mund führte ein Lederriemen, der ein Art Ball fest in den Mund presste. Sie war geknebelt. Die Ohren schauten auch hervor, d.h. eigentlich nicht, denn ein Kopfhörer war darüber befestigt. Eigentlich war es ein Gehörschutz. So wie ihn Bauarbeiter auf der Baustelle trugen.
Ich stand im Raum, meine Brustkorb hob und senkte sich und ich starrte wie gebannt auf die bizarre Szene, die sich mir hier bot. Ich überlegte fieberhaft, wie ich mit der Situation nun umgehen sollte. Scheinbar hatte mich die Person, die ich für Adelheid hielt, noch nicht gehört und wahrgenommen. Sie bewegte immer mal wieder den Kopf. Da sie aber durch die Maske nichts sah und durch die Ohrenschützer nichts hörte, war sie quasi ohne Wahrnehmung. Hin und wieder atmete sie schwerer, dann kamen gurgelnde Laute aus der Kehle, die durch den dicken Ball im Mund gestoppt wurden und kaum hörbar waren.
Carsten und Adelheid nutzten die Geräte in der Halle offenbar für bizarre Spiele. Sexspiele. Eindeutig. Warum sonst trug sie dieses glänzende Ganzkörperteil, für das mein Geist gar keine Begrifflichkeit kannte. Warum waren nur die Brüste frei und der Bereich vom Bauchnabel herab bis zu den Oberschenkeln? Sie würde hier heute noch ‚benutzt‘ werden von Carsten. Bei dem Gedanken wurde es eng in meiner Hose. Wahrlich hatte ich schon einige Frauen in meinem Leben gehabt, aber außergewöhnlichen Sex hatte ich nie. Noch nie. Ich wurde kribbelig und ging zwei Schritte um die Szene herum. Vor dem Stufenbarren lagen mehrere Kastenteile, sorgsam angeordnet und als Stufen gelegt. Das war alles durchdacht. Ich konnte nun Adelheid auf ihre gepiercte und komplett rasierte Muschi schauen. Die äußeren Schamlippen waren voll und rund, die inneren lugten nur keck hervor. Eine Art Niete zierte das obere Ende des Schlitzes, darunter hing ein kleiner Ring. Adelheids Schlitz gefiel mir ausgesprochen gut. Und auch mein Freund in der Hose hatte gefallen gefunden. Einladend stand da drüber tätowiert „Use me“! Mein Herz pochte bis zum Hals, als ich einen Blick zur Armbanduhr warf. Gerade einmal zehn Minuten waren vergangen von dem Moment, als ich auf den Schulhof fuhr. Zwei Stunden Zahnarzttermin. Ich hatte genug Zeit. Mareike, meiner Frau, konnte ich eine Story von zu viel Verkehr, einem Stau oder sonstiges auftischen. Während mir die Gedanken durch den Kopf schossen, öffnete ich meinen Reißverschluss. Ich zog die Hose runter, mitsamt dem Slip. Eine Mordserektion hatte ich in der Form noch nicht gehabt. Ich war so geil, dass mein Schwanz vor Vorfreude zuckte und bereits in seidigen dünnen Fäden Ejakulat aus der Eichel tropfte. Ich spürte meinen Puls auf Anschlag im Hals pochen. Ich keuchte. Es war egal, niemand konnte mich hier hören. Einzig ich war hier mit einer wehrlosen Schlampe, die Gefallen daran hatte, sich gefesselt benutzen zu lassen. Das sollte nun geschehen. Vor Schreck ging mir fast einer ab, als Adelheid in ihren Ball nieste und gequälte Laute von sich gab. Aus ihren Nasenlöchern lief Rotz, den sie nun immer wieder hochzog. Das war der Moment, wo meine zittrigen und vor Aufregung eiskalten Finger ihre Spalte berührten. Sie verkrampfte sich, weil sie erschrak. Ich konnte sie Geräusche murmeln hören, die erstickt nach ‚Tom‘ klangen. Ich erwiderte nur, indem ich ihr den Finger in ihre Pussy bohrte. Sie versteifte die Schenkel, versuchte dagegen zu arbeiten. Ohne Erfolg. Ich bohrte mit dem Zeigefinger meiner rechten Hand in dem Fleisch der Hausmeisterfrau herum und benutzte das noch recht trockene Loch, so wie sie es gern hatte. Ich fickte ihr Loch, das erstaunlich weit und zugänglich war in einem schnellen Takt. Aus der Kehle stöhnten grunzende Laute und nach und nach hatten meine Bemühungen den gewünschten Erfolg. Sie wurde immer feuchter und ich glitt nun ohne Probleme auch mit dem Mittelfinger hinein. Meine Atmung raste. Ihre kam nach und nach in den Takt.
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