Annette Kautt - Flupp!

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Betrüger-Schorschi lachte über alle, die geglaubt hatten, die Flupppuppe sei nur eine erfundene Comic-Figur. Von wegen Comic! Die Flupppuppe war echt! So echt wie der Ballonkorb, in dem er saß! Er hatte Suppe gekocht, und die Puppe war ihm zugeflogen! Die Flupppuppe war bei ihm, hier und jetzt, und gemeinsam würden sie reich und berühmt werden!
Ein fantastischer Roman über Vertrauen und Verantwortung, Betrug und Verrat, vor allem aber über menschliche Sehnsüchte.
Betrüger-Schorschi macht sich mit der Flupppuppe ins Blaue Gebirge auf, um dort reich und berühmt zu werden. Doch sie stürzen über dem Gebirge ab und befinden sich plötzlich in einer fantastischen Comicwelt. Als sich Betrüger-Schorschi mit List und Tücke in die Belange der Bevölkerung einmischt, um sich zu bereichern, löst er eine furchtbare Katastrophe aus, die alle Comicfiguren zu vernichten droht …
Ob Betrüger-Schorschi die Suppe, die er eingebrockt hat, wieder auslöffelt oder lieber verschwindet, weiß nur die Flupppuppe!

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„Das ist nicht möglich“, sagte der Torwart. „Wenn das Baby so schlecht gelaunt ist wie zur Zeit, ist es lebensgefährlich, in seine Nähe zu kommen.“

„Ach was!“ sagte die Flupppuppe. „Wenn Betrüger-Schorschi Lust auf ein kleines Abenteuer hat, können wir dem Baby ruhig einen Besuch abstatten. Ohne den Ballonkorb an den Beinen fliege ich zehnmal höher und schneller. Selbst wenn Betrüger-Schorschi auf meinem Rücken sitzt.“

Betrüger-Schorschi schluckte.

Auf dem Rücken der Flupppuppe einem gigantischen Baby entgegenzufliegen, das mit riesigen Felsbrocken um sich schmiss, war sicher nicht ungefährlich!

Aber hatte er nicht gefährliche Abenteuer gesucht, als er mit der Flupppuppe seine Reise begonnen hatte?

Das Baby war vor diesem Hintergrund ein Abenteuer, das er sich nicht entgehen lassen durfte! Und wenn er damit vielleicht auch nicht die Flupppuppe würde beeindrucken können, so dann sicher doch den Torwart und vielleicht noch manch andere Leute hier im Blauen Gebirge.

Tante Pims Auftrag musste warten. Das umso mehr, als Entenhausen wahrscheinlich gar nicht die Stadt der Kinder und der junge Hubel sowieso nicht hier war. Denn da der Torwart den jungen Hubel nicht kannte, war er offensichtlich auch nicht auf diese Seite des Blauen Gebirges gelangt.

Überhaupt, wenn er es richtig bedachte: Was ging ihn der junge Hubel an? War es nicht viel spannender und wahrscheinlich auch einträglicher, die Bewohner des Blauen Gebirges von diesem monströsen Baby zu befreien? Und konnte es ihm persönlich nicht ganz egal sein, ob ihm die Bewohner hier oder auf der anderen Seite der Berge wegen seiner heldenhaften Taten zujubelten?

„Wann fliegen wir los?“ fragte er voller Tatendrang.

„Du fliegst ihn also wirklich zum Baby?“ fragte der Torwart erstaunt.

„Bist du einmal in Not / ich bring es dir ins Lot“ erinnerte die Flupppuppe den Torwart an ihre Pflichten.

„Ich hätte es wissen müssen, als ich dich gestern auf mich zufliegen sah!“ rief der Torwart erfreut. „Auf die Flupppuppe ist immer Verlass!“

Eine halbe Stunde später standen alle drei auf dem Felsvorsprung und verabschiedeten sich voneinander.

„Kann ich den Korb hier lassen, bis wir wieder kommen?“ fragte Betrüger-Schorschi.

„Aber gerne“, sagte der Torwart und dachte an die Schokolade, die er vorhin im Korb gesehen hatte.

„Nichts für ungut“, sagte die Puppe ins Blaue hinein. „Lasst uns jetzt losfliegen. Meine Beine brauchen Bewegung.“

Sie flog einen Meter in die Höhe, drehte sich in Bauchlage und forderte Betrüger-Schorschi auf, sich auf ihren Rücken zu schwingen.

„Haltet die Ohren steif!“ sagte der Torwart.

„Wird schon schief gehen“, sagte Betrüger-Schorschi.

„Alle Mann an Bord?“ fragte die Flupppuppe.

„Alle Mann an Bord!“ bestätigte Betrüger-Schorschi.

Er hielt die Hand zum Gruß und der Torwart winkte zurück.

„Festhalten!“ rief die Puppe. „Es geht los!“

Betrüger-Schorschi hielt sich an den Schultern fest und die Puppe schraubte sich in die Höhe.

Wow!

Das war weitaus besser als unter den Ballonbeinen im Korb zu sitzen! Jetzt war er mitten im Himmel! Wolkenfetzen kitzelten seine Nase, der Wind riss an seinen Haaren und jede Abwärtsbewegung fuhr ihm in den Bauch.

Er bekam die kleinsten Bewegungen der Flupppuppe mit, und so bildete er sich bald ein, selbst fliegen zu können.

„Wo ist denn der Kesselberg?“ rief Betrüger-Schorschi.

„Ungefähr 50 Meilen südlich von hier“, antwortete die Flupppuppe. „Siehst du den einzeln stehenden, grauen Berg am Horizont?“

„Ja“, sagte Betrüger-Schorschi. „Ist er das?“

Die Flupppuppe nickte und Betrüger-Schorschi kniff die Augen zusammen, um besser sehen zu können: Der Berg war beinahe so breit wie hoch und hatte eine kegelförmige Spitze.

Das Baby konnte Betrüger-Schorschi allerdings noch nicht erkennen. Aber er würde es ja noch früh genug zu Gesicht bekommen! Bis dahin wollte er die Zeit mit der Flupppuppe genießen:

Zick, zack, zong. Das Leben ist schön. Mit und ohne Gong. Hahahaha. Flupppuppe. Du und ich. Wir bringen es ins Lot. Hahaha.

Hast du den blauen Fels gesehen? Bestimmt eine Billion wert!

Hahaha. Flupppuppe. Das ist Glück!

Hui, das ging aber nach unten.

Hahahaha. Zick, zack, zong.

Oh, das ist aber ein schönes grünes Tal unter uns, sieht sehr saftig aus. Und da eine Stadt, wie mit Aquarellfarben gemalt.

Zack, fuhr das gerade in den Bauch.

Vorsicht, Flupppuppe, vor dir fliegt so eine merkwürdige Suppentasse!

Wo sind denn jetzt die Berge?

Ich sehe nur noch eine riesige Steppe unter uns.

Und da hinten steht plötzlich so ein merkwürdiges Schloss aus dem ein eklige, braune Masse rauswabert.

Zum Glück sind wir hier oben, was Flupppuppe?!

Auf deinen tollen Pranken fühlt sich das Leben gleich grenzenlos an!

Hahaha!

Ein lautes Krachen riss Betrüger-Schorschi aus seinen Betrachtungen.

Verblüfft schaute er sich um. Aber er konnte nur kleine, unschuldige weiße Wölkchen entdecken. Keine Spur von einem aufkommendem Sturm.

Wieder krachte es.

„Warum donnert es denn?“ fragte Betrüger-Schorschi.

„Das ist kein Donner“, sagte die Flupppuppe. „Das sind Felsbrocken.“

Es krachte zwei Mal hintereinander.

Das mussten aber riesige Felsbrocken sein!

„Zum Glück sind wir hier oben“, meinte Betrüger-Schorschi.

Die Flupppuppe lachte.

Das Krachen und Poltern wurde lauter und Betrüger-Schorschi konnte inzwischen hören, wie die Brocken den Berg hinabkollerten und hüpften.

KROLL, KRANG, KRAWUMM.

“Ist das ein Erdbeben?” fragte Betrüger-Schorschi begriffsstutzig.

Die Flupppuppe lachte wieder und sagte: „Erdbeben? Nein! Das ist das Baby!“

Betrüger-Schorschi wäre vor Schreck beinahe vom Rücken der Puppe gefallen!

Mit solch riesigen Felsbrocken schmiss das Baby um sich?

Sicher, er hatte gewusst, was auf ihn zukommen würde. Aber irgendwie hatte er sich die Felsbrocken doch eher wie große Kiesel vorgestellt.

„Wir haben Glück“, sagte die Flupppuppe nach einer Weile. „Das Baby hat eine Pause eingelegt!“

Tatsächlich, jetzt war es still!

Die Flupppuppe legte einen Zahn zu und bald konnten sie die Umrisse des Babys erkennen.

Betrüger-Schorschi schauderte:

Das, was er vorhin für die kegelförmige Kuppe des grauen Bergs gehalten hatte, war in Wirklichkeit das Baby! Wie auf einem Topf saß es auf dem Berg und nuckelte an den Fingern!

„Es nuckelt an den Fingern!“ sagte die Flupppuppe erfreut.

Betrüger-Schorschi nickte mit aufgerissenen Augen, zeigte mit dem Finger auf den Berg und sagte: „Baby!“

Baby

Das Baby war riesengroß, fett und hässlich.

Betrüger-Schorschi war es unbegreiflich, wie man so groß, so fett und so hässlich sein konnte. Und bevor er sich das Baby genauer angesehen hatte, hatte er bereits sein ärztliches Urteil gefällt: Das Baby war ein Ding der Unmöglichkeit! Es sprengte die Vorstellungskraft jedes Menschen. Und deshalb musste es so schnell wie möglich verschwinden!

Die Flupppuppe flog einmal in einem großen Bogen um das Baby herum, wie um Betrüger-Schorschi zu zeigen, dass es auch seine schönen Seiten hatte.

Aber Betrüger-Schorschi dachte gar nicht daran, sich von den weichen Baby-Augen, die verträumt über die Berge sahen, oder den süßen Grübchen auf den Wangen betören zu lassen.

Warum auch?

Das Baby war ein Bedrohung für die Öffentlichkeit. Er hatte den Auftrag bekommen, das Baby unschädlich zu machen. Und er wäre verrückt, wenn er die einmalige Gelegenheit, sich hier Ruhm zu verschaffen, nicht nutzen würde. Da konnte ihm eine persönliche Abneigung gegen das Baby nur helfen.

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