Natascha Young - Die scharfe Heike

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Die scharfe Heike: краткое содержание, описание и аннотация

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"Glaubst du, dass es hier sicher ist?", hörte Heike eine leise Mädchenstimme fragen. «Na klar.», kam eine ungeduldige Antwort. «Wir stecken hier mitten im Gebüsch. Sieh doch selbst, das nächste Haus liegt dahinten. Wer sollte denn hier durch die Sträucher schleichen? Außerdem würden wir ihn hören.» Heike sah sich um. In dem nächsten Haus wohnte sie mit ihrer Familie. Sie konnte gerade noch den oberen Teil des Giebels erkennen. Wer sich hinter dem dichten Brombeergestrüpp vor ihr verbarg wusste sie nicht, aber die Beiden hatten ganz offensichtlich keine Ahnung, dass das zum Haus gehörende Grundstück bis zu dieser Hecke reichte, die vor vielen Jahren zur Begrenzung des Grundstücks gepflanzt worden war. Und davon, dass Heike es sich ausgerechnet an diesem heißen Tag in den Kopf gesetzt hatte, das dichte Unterholz zu lichten, wussten sie erst recht nichts. Neugierig trat Heike noch einen Schritt näher heran und versuchte durch die Zweige zu spähen. Erst als sie sich auf die Zehenspitzen stellte, wobei sie sich an einem kleinen Bäumchen festhielt, konnte sie durch eine etwas lichtere Stelle auf die kleine Lichtung vor ihr blicken. Das Mädchen und der Junge waren ihr völlig unbekannt. Heike brauchte nicht zu überlegen, warum die Zwei einen abgeschiedenen Platz suchten, die Situation war eindeutig.

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Heikes Blick wanderte über ihren schlanken Körper. Über die kleinen, festen Brüste, den flachen Bauch und blieben an ihren glatt rasierten und schon feucht schimmernden Schamlippen hängen. "Oh... " "Wenn... Wenn es dir nicht gefällt, lasse ich die Haare wieder wachsen." "Nein!", rief Heike schnell. "Nein, ich bin nur etwas überrascht." Heike streckte langsam ihre Hand aus und Carmen spreizte ihre Beine einladend auseinander. Vorsichtig berührte Heike die nackten Schamlippen mit den Fingern und lachte heiser.

"Glatt wie ein Baby Popo. Wann hast du dich das letzte Mal rasiert?"

"Heute Morgen.", antwortete Carmen. "Ich sag doch, dass ich euch eigentlich überraschen wollte." Carmen knöpfte Heikes Kittel auf und streifte ihn zusammen mit BH und Slip ab. Langsam schob sie sich dann über sie und küsste abwechselnd die dicken, harten Brustwarzen der vollen Brüste. Plötzlich hörten sie, dass die Haustür geöffnet wurde und Carmen zuckte hoch.

"Die Kinder... ist es schon so spät?"

"Was hast du vor?" Heike hielt sie fest. "Sie werden uns schon finden."

"Du hast Recht.", kicherte Carmen. "Aber der Gedanke, dass sie uns so finden, macht mich irgendwie verlegen."

"Lass mich nur machen.", lachte Heike. "Tu einfach so, als ob du nichts gehört hättest." Michael hatte seine Geschwister mit dem Wagen mitgenommen und wie Heike erwartet hatte, kamen sie gemeinsam ins Wohnzimmer. Alle drei machten großen Augen, als sie ihre Mutter und Carmen auf dem Sofa sahen. Heike lächelte ihnen zu, griff mit beiden Händen nach Carmens festen, runden Arschbacken und zog sie weit auseinander. Einladend glitzerte das rote Innere der aufklaffenden Fotze zwischen den haarlosen Schamlippen und Heike brauchte noch nicht einmal zu nicken um ihre Kinder dazu zu bringen, sich die Kleider förmlich vom Leib zu reißen.

Andre war als Erster fertig und rieb seinen Schwanz abwartend. Als Heike nun Carmens Hüften anhob gab sie bereitwillig nach und reckte dem Jungen ihr Hinterteil entgegen. Grinsend kniete er sich zwischen Heikes Beine und dirigierte seine Schwanzspitze an den richtigen Punkt. Vorsichtig aber zügig stieß er seinen Schwanz dann tief in Carmens Fotze.

"Oooh... Mmh... ", stöhnte Carmen auf und stieß ihre Hüften zurück. Nicole und Michael quetschten sich sofort zwischen Sofa und Tisch neben sie. So neugierig sie auch waren, keiner hatte vor, diese günstige Gelegenheit mit Reden zu vergeuden. Michael setzte sich auf den Tisch und Nicole nahm, mit dem Rücken zu ihm, auf seinem steil aufgerichteten Schwanz Platz und beugte sich gleichzeitig zu ihrer Mutter und Carmen hinunter. Beide küssten und leckten Nicoles wippenden Brüste und Heike schob sich dabei langsam unter Carmen hervor. Wie sie erwartet hatte, ließ Carmen sie nicht weit kommen, sondern hielt sie an den Hüften fest und presste ihr Gesicht in die dunklen Locken. "Oooh... Jaaa...!", stöhnte Heike auf, als Carmens Zunge ihre Schamlippen teilte und immer wieder über ihren Kitzler glitt. Mit beiden Händen knetete sie ihre Brüste und da weder Michael noch Nicole sie erreichen konnte, küsste und leckte sie selbst ihre Brustwarzen, bis sie dick und hart hervorstanden. Obwohl sie eigentlich als Letzte angefangen hatte, kam Heike unter Carmens wirbelnder Zunge als Erste. Stöhnend zog sie mit beiden Händen ihre Schamlippen weit auseinander und drückte ihre gähnende Fotze in Carmens Gesicht.

"Oooh... Jaaa... Ich komme... Ich komme... Oooh... Mehr... Fick mich mit deiner Zunge... Leck mich ganz tief... Oooh... Jaaa... Ja... Ja... Ja...

Oooh...!"

Carmen bemühte sich nach besten Kräften und stieß ihre Zunge so tief es ging in Heikes zuckende Fotze. Dann ließ sie sie wieder ein paar Mal schnell über den dick angeschwollenen Kitzler wirbeln, um sie gleich darauf wieder tief hinein zu stoßen. Heike konnte nicht mehr und zog sich langsam weiter zurück, bis sie ruhig in der Sofaecke sitzen und zusehen konnte. Während sie dann sachte ihre sich nur langsam beruhigende Fotze rieb, beobachtete sie das unverändert wilde Treiben der Anderen.

Carmen hatte sich Nicole zugewandt, die sich weit zurückgelehnt hatte, und

ließ ihre Zunge jetzt über ihre Schamlippen und Michaels zustoßenden Schwanz gleiten. Beide stöhnten schon vor Geilheit und wenig später quollen dicke Spermatropfen neben Michaels Schwanz aus Nicoles Fotze. Sofort war Carmens Zunge da und leckte gierig jeden einzelnen Tropfen auf. Dann war sie selbst aber auch soweit und hielt sich an Nicoles Hüften fest, als Andres Stöße schneller und härter wurden. "Oooh... Mmh... Oooh... Jetzt...

Jetzt... Spürst du es... Mmh... Ich... ich komme... Jaaa...!"

Andre knirschte nur mit den Zähnen, als sich Carmens zuckenden Schamlippen wie eine Faust um seinen zustoßenden Schwanz schlossen. Dann spritzte er tief in Carmens Leib ab und sank schnaufend auf dem Sofa zusammen.

"Oooh... war das herrlich...", seufzte Carmen und sank ebenfalls zur Seite.

"Genau so habe ich mir das vorgestellt. Nein... es war viel, viel schöner."

"Was ist hier denn eigentlich passiert?", fragte Nicole schwer immer noch atmend. "Woher wusstest du alles? Mama hat es dir doch bestimmt nicht einfach erzählt, oder?" Nach einer kurzen Erholungspause erzählte Carmen den Kindern, wie sie ihnen auf die Schliche gekommen war. Diesmal in umgekehrter Reihenfolge. Dass Carmen sie zufällig beobachtet hatte nahmen sie ziemlich gelassen hin. Als sie dann aber erfuhren, dass Carmen schon von Anfang an wusste, dass Nicole mit ihren Brüdern sexuellen Kontakt hatte, wurden ihre Gesichter länger.

"Das hast du alles gewusst?" Michael schüttelte den Kopf. "Und wir haben davon nichts bemerkt."

"Das hat deine Mutter auch gesagt als ich ihr erzählt habe, dass ich ganz genau wusste wann sie in ihrem Zimmer die Vibratoren einschaltete.", lachte Carmen. "Was?" Nicole fuhr hoch. "Das hast du uns noch gar nicht gesagt. Du hast Vibratoren?" "Hm... Bisher hielt ich das nicht für notwendig.", sagte Heike etwas verlegen. "Deine Brüder reichten doch völlig aus." "Aber jetzt... jetzt können wir doch... " Nicole war ganz aus dem Häuschen. "Oh, Mama, bitte. Ich habe es noch nie mit einem Vibrator gemacht."

"Verspreche' dir nicht Zuviel davon.", lachte Heike. "Aber jetzt machen wir erst einmal eine Pause. Wir haben ja noch das ganze Wochenende vor uns und ich habe Hunger." "Fährt Carmen nicht zu einem Konzert?", fragte Michael. "Nein, keine Angst." Carmen gab ihm einen Kuss. "Ich bleibe und du bist bestimmt der Nächste."

Nicole, Andre und Michael liefen schon in Richtung Diele, als Heike sie noch einmal zurückrief. "Halt! So nicht. Wenn plötzlich jemand zu Besuch kommt, können wir euch nicht im ganzen Haus suchen, um euch zu warnen. Ihr zieht euch alle was über." Demonstrativ schlüpfte Nicole schnell in ihre Sandalen, lief aber kommentarlos hinter ihren Brüdern her, als Heike sie strafend ansah. Carmen hatte sich ihr Kleid schon wieder angezogen und sah gleich wieder wie eine biedere Hausangestellte aus. Bei dem Gedanken, dass sie darunter völlig nackt war kribbelten Heike die Finger. Lächelnd griff sie nach ihrem BH um ihn anzulegen. "Das ist doch nicht dein Ernst.", meinte Carmen und streichelte Heikes Brüste. "Den brauchst du doch wirklich noch nicht." "Ich kann doch nicht... Wie sieht das denn aus!?" "Keine Widerrede."

Carmen reichte ihr den Kittel und knöpfte ihn eigenhändig zu. Heike harte Brustwarzen zeichneten sich leicht unter dem Stoff ab, aber das war auch schon alles, was ein unbedarfter Beobachter hätte sehen können.

"Siehst du? Kein Problem.", lachte Carmen. "Und wenn du wirklich mal Besuch im Kittel empfangen solltest, würden sowieso alle in deinen Ausschnitt schielen, egal ob du einen BH anhast oder nicht." "Wenn du meinst." Heike sah nicht sehr überzeugt aus. "Komm, ich helfe dir mit dem Essen." Auf dem Weg zur Küche wurde sie wieder rot. "Ich weiß nicht... ich komme mir so... so unanständig vor, wenn meine Brüste so wippen."

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