Das Wasser färbte sich sehr schnell in einem dunklen Orange und je mehr Wasser einlief desto schwächer wurde die Farbe. Als die Wanne halb voll war stiegen wir in das Wasser. Ich setzte mich zuerst hin, dann setzte sie sich an mich angelehnt zwischen meine Beine. Ich spürte wie sie ihren Hintern an mich rieb.
Ich spürte dass sich das Salz noch nicht vollständig aufgelöst hatte da es an meinem Hintern kratzte. Sie öffnete mit einem ploppen die Flasche Sekt und reichte sie mir herüber. Der Sekt sprudelte über ihren Handrücken, den ich daraufhin abküsste. Ich setzte die Flasche an meinem Mund und trank einen tiefen Schluck. Sie drehte sich auf den Rücken und schaute mir dabei zu. Natürlich ging auch bei mir etwas daneben und sie rutschte hoch um mir das Zeug von meinem Kinn und von meinem Hals zu schlecken.
Dabei rieb sie mit ihren harten Nippeln und den nicht mehr ganz straffen Brüsten über meinen halb schlaffen Penis. Als sie wieder herunterrutschte zog sie dabei meine Vorhaut sehr weit zurück, was einen leichten Schmerz hervorrief. Mein kurzer Aufschrei ließ sie zusammenzucken und sie meinte nur "Entschuldige, tut es sehr weh... soll ich mal pusten?" bevor ich antworten konnte war sie schon mit dem Kopf unter Wasser und nahm meine Eichel mit ihren warmen Lippen auf. Mein Pint reagierte mit einem Zucken und wurde sofort hart. Sie tauchte wieder auf und grinste mich an. "Na war doch halb so schlimm!"
Wir lagen noch eine ganze Weile in der Wanne und genossen die Ruhe und den entspannenden Melissen-Duft. Die Flasche Sekt war nur noch bis zur Hälfte gefüllt und hatte schon einiges an Temperatur verloren. Ich spürte wie sie unruhiger wurde und fragte sie was denn los sei. Sie meinte es wäre besser wenn wir jetzt aus der Wanne steigen würden da sie zum Klo müsse. Sie stellte sich auf, drehte sich um, beugte sich in meine Richtung um nach dem Handtuch zu greifen. Ich nutzte diese Gelegenheit, hatte ich ja jetzt ihre Mumu vor Augen, um ihr kräftig an den Po zu greifen und sie an mich heran zu ziehen. Ich sog mit meinen Lippen ihre großen Schamlippen tief in meinen Mund und meine Zunge umspielte ihre inneren Schamlippen. Ich schmeckte den Melissen-Zusatz und ihre Nässe. Sie wollte mich wegdrücken und meinte sie müsse zum Klo. Ich sagte ihr "Lass doch einfach laufen, ich wollte es schon immer mal probieren. Und du schmeckst so fabelhaft das du die erste sein sollst die mir ihren Körpersekt gibt." Ich spürte keinen Widerstand mehr und mein Griff wurde lockerer. Sie legte ein Bein auf meine Schulter und griff nach meinem Kopf. Den drückte sie ganz fest gegen ihren Unterleib und dann schmeckte ich sie auch schon. Es war ein fantastisches Gefühl. Ich spürte wie ihr warmer Strahl tief in meinem Mund traf und ich konnte gar nicht schnell genug schlucken, so das mir alles an den Mundwinkeln wieder hinaus floss. Dieser Geschmack war einzigartig und ich war gierig danach.
Als sie fertig war ging sie in die Hocke, gab mir einen tiefen Zungenkuss und wusch sich im Badewasser ihre Muschi sauber.
Dann entstiegen wir der Wanne und trockneten uns gegenseitig ab. Ich schnappte mir die Sektflasche, nahm sie bei der Hand und ging auf die Tür zu wo ich das Schlafzimmer vermutete. Ich öffnete die Tür und sah in ein Zimmer das mit einem romantischen Himmelbett aus Eisen und mit 2 kleinen weißen Kommoden aus Holz ausgestattet war. Auf der rechten Seite entdeckte ich eine Tür die nicht verschlossen war. Ich konnte erkennen das sich dort ein begehbarer Kleiderschrank befand. Das Bett war mit weißer Bettwäsche bezogen und es lagen mehrere Kissen in verschiedenen Größen an dem Kopfende.
Ich drehte sie herum und schob sie rückwärts Richtung Bett. Sie ließ sich fallen und ich vergrub mein Gesicht in ihren Schoß. Sie roch und schmeckte noch immer so herrlich nach Frisch Gebadet, Geilheit und ihrem Körpereigenen Säften.
Meine Zunge begann auf ihrem Kitzler zu tanzen und als dieser erregt hervorstand saugte ich zart daran. Ich leckte und saugte an ihren Schamlippen bis diese leicht angeschwollen und mit Blut vollgelaufen waren. Sie hielt sich mit ihren Händen an dem Eisengestell des Bettes fest und ihr stöhnen wurde immer heftiger. Ich spürte wir ihr Körper bebte, ihr Becken drückte sich immer heftiger gegen meinen Mund und dann war es um sie geschehen. Ein gewaltiger Orgasmus durchzuckte ihren Körper der wie von Krämpfen geschüttelt wurde. Jetzt schmeckte ich auch wieder diese ganz besondere Geilheit auf meiner Zunge. Sie ließ das Bettgestänge los, zog mich zu sich hoch du küsste mich wild. Dann drehte sie mich um, kroch an mir herunter und bearbeitet meinen steinharten Schwanz mit Hand, Mund und Zunge. Sie zog die Vorhaut so wild und heftig zurück das ich befürchtete sie würde reißen. Aber dieser süße Schmerz entfachte ein wahres Freudenfeuer in mir. Dann kam sie etwas höher und rieb sich mit meiner prallen Eichel den Kitzler. Ich spürte wie ihr Mösensaft meinen Schwanz benetzte und dann ließ sie sich auf ihn herab und verschlang ihn mit einem Ruck in ihrer pochenden Mumu. Sie ritt mich als wenn es keinen Morgen geben würde und sie, bevor es zu spät ist, noch den Ultimativen Fick erleben müsse.
Ich deutete ihr das ich das aber nicht mehr lange aushalten würde und wohin sie denn meinen Saft haben wolle. Sie sagte "Schieße mir deinen heißen Saft bis in die letzte Ecke meiner auslaufenden Muschi!" Ich fragte wie es denn um Verhütung stehe, ob ich ihn nicht lieber herausziehen solle und mich auf ihrem Hintern zu entladen." "Mach dir keine Sorgen, ich kann nicht mehr schwanger werden. Nach der Geburt meiner letzten Tochter per Kaiserschnitt haben sie mir die Gebärmutter und die Eileiter entfernt und jetzt nerve nicht sondern ficke mich bis ich im Nirwana lande!" Ich griff nach ihren Arschbacken, hob sie an und begann nun den Takt anzugeben. Ich stieß sie von unten immer wilder, saugte fest an ihren harten Nippeln, sie rieb dabei an ihrer Klitoris bis wir gemeinsam von einem Orgasmus durchzuckt wurden. Ich schoss ihr meine heiße Sahne tief in ihre Lusthöhle. Es fühlte sich herrlich an wie ihre Scheidenmuskeln sich um meinen harten Penis zusammenzogen und wieder entspannten, wieder zusammenzogen und wieder entspannten. Sie drückte mir förmlich den letzten Tropfen aus meinen Eiern. Als mein Penis erschlaffte, stieg sie von mir herunter. Sie rutschte hoch, griff nach dem Sekt, nahm einen tiefen Schluck und schüttete mir auch etwas davon in den Mund. Dann rutschte sie noch etwas höher, schwang sich über meinen Kopf, positionierte ihre Muschi über meinem Mund, goss sich etwas Sekt auf den Bauch und presste zeitgleich ihre Muschi über meinen offenen Mund aus. Mir lief nun ein Cocktail aus Sekt, Muschisaft und meines Spermas direkt über die Zunge in meinen Rachen.
Ich schluckte alles und ich kann nur sagen "Sowas geiles habe ich noch nie erlebt!"
Als sie fast leer war stieg sie von meinem Gesicht, rutschte herunter, schmiegte sich an mich an und meinte "Heute können wir bestimmt gut schlafen und morgen geht kein Wecker der uns stört!"
Meine Gedanken waren schon etwas weiter...es war gerade mal Samstag früh und draußen noch dunkel, wie sollte es denn wohl noch bis zum Ende des Wochenendes werden? Was sollte noch alles geschehen?
Ich will Deinen Saft
Mein einziger naher Freund, welcher aus der Jugendzeit übriggeblieben ist, heißt Yannik. Die Freundschaft blieb auch bestehen nachdem ich meine Romy geheiratet hatte und er seine Frau Ella kennenlernte. Wir waren wirklich beste Freunde die sich bestens verstanden. Doch in letzter Zeit veränderte sich Yannik, er wurde verschlossener, wirkte besorgt und war weniger gesprächig. Seine Frau kam schon eine ganze Weile nicht mehr mit an unsere Treffen. Weil wir ja aber immer eine offene Freundschaft hatten und über alles sprechen konnten, sprach ich meinen Freund kürzlich direkt auf sein verändertes Verhalten an. Erst zögerte Yannik und versuchte abzulenken, doch nach ein paar Gläsern Wein lockerte sich seine Zunge.
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