Anna Duszat - Eine plötzliche Explosion in meinem Unterleib - 100 Seiten

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Fordernd drückst Du Deinen Schwanz fest in mein Mäulchen, bis dass ich jeden einzelnen und den letzten Tropfen Deiner Sahne geschluckt habe. Langsam ziehst Du Deinen Schwanz aus mir heraus, hebst mein Kinn an und siehst mir lächelnd und zufrieden in die Augen. Voller Dankbarkeit lächle ich zurück und lecke nun zärtlich Deinen Schwanz ausgiebig mit meiner Zunge sauber.

Kraftvoll ziehst Du mich im Anschluss mit Deinen Händen hoch, drückst mich zärtlich an Dich und wir stoßen mit dem Wein auf einen schönen Ausklang des Weihnachtsfestes an. Während ich noch ganz benommen bin von unserem heftigen erotischen Spiel, fängst Du plötzlich herzhaft zu lachen an und ziehst mich ans Fenster.

Es hat in den letzten zwei Stunden heftig geschneit !!!

Uns Beiden ist völlig klar, dass ich heute aus Deinem Ort in der Dunkelheit nicht mehr weg komme.

Nun müssen wir beide befreit lachen, denn wir wissen, dass wir viel Zeit am späteren Abend, in der Nacht und am nächsten Morgen haben werden, um einige weitere unserer vielen erotischen Phantasien nun zu Zweit voller Vertrauen und Begierde auszuleben.

Danke für den ersten Schnee … und danke, dass es Dich gib

Dabei rieb sie mit ihren harten Nippeln und den nicht mehr ganz straffen Brüsten über meinen halb schlaffen Penis

Es begann als ich bei meinem Friseur ankam und der Friseur der mich immer bediente hatte Urlaub. Die andere Mitarbeiterin, die mir nun die Haare schneiden sollte, sah recht ungewöhnlich aus. Auch wenn sie schon etwas älter war, ich schätze sie so auf Ende Vierzig-Anfang Fünfzig, war sie eine attraktive Frau. Sie hatte eine Rot getönte Frisur, mit blonden und schwarzen Strähnchen in einem lang gewachsenen Pony, den sie zu Scheitel gekämmt hatte. Ich vermute das sie ca. 165cm groß sei und mit ca. 54-57 Kg war sie angenehm schlank. Durch ihren Friseurkittel zeichnete sich ein Spitzen-BH ab, der ein schönes A-Körbchen erahnen ließ. Ich mag Frauen mit kleinen Brüsten, die haben meistens schöne Brustwarzenvorhöfe mit festen abstehenden Nippeln.

Ich setzte mich in den Friseurstuhl und erklärte ihr wie ich meine Haare geschnitten haben wollte.

Als sie mit dem Schneiden anfing, schaute ich sie mir im Spiegel genauer an. Sie hatte irgendwie etwas Faszinierendes an sich. Wir begannen ein zwangloses Gespräch über Gott und die Welt. Immer wieder trafen sich unsere Blicke im Spiegel. Ich glaube sie bemerkte dass ich sie fixierte. Immer wenn sie an mir seitlich vorbeiging berührte sie mit ihren Unterkörper meinen Ellenbogen der auf der Armlehne ruhte. Ich habe keine Ahnung wie, aber irgendwie kamen wir auf das Thema Nassrasur oder Elektrisch. Wobei ich die Nassrasur bevorzuge. Ich fragte sie ob sie denn auch rasieren kann und dies hier angeboten würde. Sie meinte daraufhin mit einem süffisanten Grinsen "Natürlich, solange es beim Gesicht bleibt" Ich war irgendwie total perplex, fand aber meine Stimme wieder und meinte "Alles andere würde sich hier ja auch nicht realisieren lassen" und grinste sie an. Sie schnitt mir die Haare fertig und ich bedankte mich mit einem Trinkgeld bevor ich ging.

Seit diesem Tag gehe ich ausschließlich zu ihr zum Haareschneiden, manchmal lasse ich mir auch von ihr den 3-Tagebart abnehmen. Unsere Gespräche laufen immer irgendwie zweideutig ab, ohne ins Vulgäre abzudriften.

Als ich das letzte mal dort war fragte sie "Möchtest Du eine Rasur? Wird mal wieder Zeit." Ich sagte "Woher weißt Du das?" und schaute dabei auf meinen Schoß. Sie folgte meinem Blick und grinste. Sie meinte dass "diese Rasur" im Salon nicht erwünscht sei, aber... Ich schnitt ihr das Wort ab und vollendet den Satz ...aber Du hast Zuhause auch einen Friseurstuhl und könntest die Rasur dort vornehmen? Sie wurde leicht rot und sagte "Genau, allerdings ohne Friseurstuhl" Meine Antwort war "Wann hast Du denn Feierabend? Und wie viel kostet das? Ihre Antwort war "Um 18.30 und über den Preis werden wir uns sicher einig" "Okay, ich warte dann um 18.30 um die Ecke auf dem Parkplatz und hole Dich ab", "Okay!"

Ich fuhr nach Hause, ging duschen, legte einen Hauch Parfüm auf und zog mich an. Meine Gedanken kreisten sich um die Dinge die da so kommen würden.

Wollte sie mich tatsächlich NUR rasieren, oder was würde sie sonst noch so mit mir anstellen?

Nun stand ich da mit dem Auto auf dem Parkplatz und wartete. Nach zehn Minuten, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, erschien sie an meinem Seitenfenster. Ich deutete auf die Beifahrertür und sie ging um das Auto herum. Sie öffnete die Tür und stieg ein. Wir grinsten uns an und ich fragte sie ob es denn wirklich eine gute Idee wäre wenn ich mit zu ihr nach Hause käme. Sie meinte das es kein Problem gäbe da sie geschieden und Single sei und ihre beiden Töchter würde studieren und nicht mehr bei ihr wohnen. Mir fiel ein Stein vom Herzen, soweit hatte ich ja noch gar nicht gedacht. Also fuhren wir los und sie lotste mich durch die Stadt bis vor ihre Haustür. Wir fanden in der näheren Umgebung einen Parkplatz, stiegen aus und gingen zu einem Vierfamilienhaus. Sie bewohnte eine Wohnung im ersten Stock und wie ich sah, wie sie vor mir die Treppe hinauf stieg, mit ihrem knackigen Po in dieser engen Jeans, die sie in schwarzen Lederstiefeln trug, meldete sich mein kleiner Freund mit einem wohligen Zucken. Als wir an ihrer Wohnungstür standen und sie aufschließen wollte, stand ich ganz nah hinter ihr und sie machte eine heftige Bewegung mit ihrem Hinterteil nach hinten, so das sie mit ihrem Po gegen meinen angeschwollenen Pint stieß. Sie blickte kurz über die Schulter, grinste frech und meinte "Upps, entschuldige bitte". Ich lächelte leicht verschämt zurück und sagte "Ach, macht doch nichts". Sie führte mich in die Wohnung und schob mich ins Wohnzimmer was mit ca. 30qm recht geräumig war, an der linken Seite befand sich eine offene Küche mit Kochinsel und Theke. Gegenüber befand sich eine Ledersitzecke, ein einzelner Sessel und ein Couchtisch aus Glas. Am Ende des Raumes war ein langer Balkon mit Blick in den Garten.

Sie deutete mir das ich mich setzen sollte, sie würde nur mal eben ins Bad verschwinden um zu duschen. Etwas zu trinken würde ich im Kühlschrank und Gläser im Küchenschrank finden und ich solle ihr doch auch etwas einschenken. Und schon war sie verschwunden.

Ich ging in die Küche, öffnete den Kühlschrank und fand eine Flasche Tonic, schaute in das Eisfach und entnahm diesem Eiswürfel und eine Flasche Gin. Ich öffnete den Küchenschrank nahm 2 Gläser, lies Eiswürfel reinfallen und goss Gin und das Tonic hinein.

Nun hörte ich wie die Dusche angestellt wurde, ich ertappte mich bei dem Gedanken doch mal einen Blick in das Bad zu werfen. Also ging ich zur Badezimmertür, diese war nur angelehnt und ich konnte in dem Spiegel über dem Waschtisch sehen wie sie in der Dusche stand und sich einseifte. Sie wusch sich mit einem Schwamm den Schaum ab und verweilte damit recht lange zwischen ihren Schenkeln. Plötzlich öffnete sich die Duschtür aus Klarglas und sie schaute in den Spiegel. Ich befürchtete dass sie mich entdecken würde und schlich mich schnell zurück ins Wohnzimmer, setzte mich auf einen Barhocker an die Küchentheke und nippte an meinem Gin-Tonic. Ich genoss den leicht bitteren Geschmack des eiskalten Drinks und spürte wie gut es tat als dieser kühl meine Kehle hinunterfloss.

Die Wohnzimmertür öffnete sich und meine Friseurin kam hinein. Mir blieb beinahe der Drink im Hals stecken als ich sie sah. Sie trug einen kurzen Friseurkittel und hohe schwarze Lederstiefel. So sehr ich mich auch bemühte, ich konnte keinen BH durchschimmern sehen und auch Hosenbeine konnte ich nicht entdecken. In meiner Hose spannte sich etwas was schon fast schmerzte.

Sie kam auf mich zu und sagte ich solle mich doch auf den Sessel setzen. Das wäre viel bequemer. Ich tat was sie wollte und ging hinüber zu dem Sessel. Ich musste aufpassen wie ich ging da ich nicht wollte dass sie meine Beule in der Hose sah. Ich setzte mich und sie hockte sich vor mir auf den Holzboden. Sie legte ihre Beine übereinander, so dass ich nicht unter ihren Kittel schauen konnte. Sie nippte an ihrem Gin-Tonic und sog einen Eiswürfel in ihren Mund. Ich hörte wie ihr ein leises "Ah" entglitt. Sie schaute mich an und grinste, dann sagte sie "Sitzt du bequem, dann können wir ja eigentlich mit dem rasieren beginnen." Ich nickte nur. Sie stand auf, ging aus dem Wohnzimmer und ich hörte ein Wuseln aus dem Bad. Dann kam sie zurück mit einem Handtuch, Rasiermesser, Rasiercreme und Pinsel mit Tiegel in der Hand. Ich zog mein T-Shirt aus und legte meinen Kopf in den Nacken. Sie lachte los und sagte nur "Falsche Position und falsches Kleidungsstück". Ich sah sie an und sie deutete auf meine Hose. Irgendwie wurde mir jetzt doch mulmig, aber es gab nun kein zurück mehr. Ich knöpfte meine Jeans auf und streifte sie halb im Sessel liegend ab. Sofort sprang mein kleiner Freund aus seinem Gefängnis in die Freiheit. Vor lauter Freude hatte er auch schon einen ersten Tropfen abgesondert. Ich sah sie leicht beschämt an, konnte aber eine Art Verzückung in ihren glänzenden Augen erkennen. Sie faste mich an die Schulter und drückte meinen Oberkörper in die Rückenlehne. Dann drückte sie etwas Rasiercreme in den Tiegel und schlug diese mit dem Pinsel schaumig. Sie ging vor mir in die Knie und spreizte meine Schenkel, legte das Handtuch auf die Sitzfläche des Sessels und begann meine Schamhaare einzupinseln. Mein Pint zuckte dabei auf und ab.

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