Dann setzte sie das Rasiermesser an und ich sagte noch schnell zu ihr dass sie bitte aufpassen solle, es könnte ja sein das ich Ihn ja nochmal brauchen würde. Sie schaute zu mir hoch und sagte mit einem schelmischen Unterton "Na klar, den könnte man wirklich nochmal gebrauchen, vertraue mir!"
Nun kratzte sie behutsam eine Bahn Rasiercreme nach der anderen runter und wischte das mit Creme besetzte Messer an dem Handtuch ab. Sie nahm meine Schwanzspitze zwischen 3 Finger und drückte ihn in die Richtung wie sie es brauchte. Rein zufällig drückte sie immer etwas fester zu und meine Vorhaut glitt ab und zu nach unten. Dann zog sie mir die Haut an den Eiern lang um auch dort ordentlich rasieren zu können. Mittlerweile wurde mir ganz anders zumute und ich hoffte das sie bald wieder meine Eich anfassen würde um dort mit fester Hand weiterzumachen. Doch weit gefehlt. Sie meinte ich müsse jetzt etwas herunter rutschen, was ich auch tat, und dann meine Beine auf meinem Oberkörper ablegen. Ich tat wie mir gesagt und auf einmal spürte ich den Rasierpinsel an meinem Hintereingang. Man war das eine kitzlige Angelegenheit. Ich fing an zu lachen und meinte das es echt kitzlig sei. Daraufhin sagte sie "Na warte erst mal ab..." So rasierte sie mir ganz vorsichtig den Hintern, wischte dann die Rasiercreme ab, ging ins Bad und kam mit einer Cremedose zurück. Ich lag noch immer da wie eine umgedrehte Schildkröte. Sie nahm mit Zeige- und Mittelfinger etwas Creme aus der Dose und verschmierte diese zwischen meine Pobacken.
Plötzlich spürte ich wie mein Schließmuskel gerieben wurde und ein Finger immer wieder versuchte in mich einzufahren. Ich wartet ab was das so mit sich bringen würde und ließ es geschehen. Dann bohrte sich ein Finger drehend immer tiefer in meinen Po und ich merkte das diese Stimulation meinen Schwanz nicht unbeeindruckt ließ. Er stand nun wie eine Eins und die Eichel glänzte Lila-Blau.
In mir stieg eine Hitze hoch die ich so noch nicht kannte. Da griff sie mir an den Pint und drückte ihn in Richtung meines Hinterns runter, was einen wohligen Schmerz in mir auslöste. Sie nahm die Pralle Eichel in den Mund und biss erst sanft und dann fester zu.
Ich stehe ja eigentlich nicht auf Schmerzen, aber dies war etwas ganz anderes. Das war pure Lust und Erregung.
Dann schlossen sich ihren Lippen fest um meinen Schwanz und sie machte mit der Hand drehende Wichs-Bewegungen während sich ihr Mund an meiner Eichel festsaugte. Der Finger im Po drang immer tiefer in meinen Darm ein und bald wurde ein zweiter mit eingeführt.
Als dann alle Bewegung in einer rhythmischen Symbiose sich wiederfanden, konnte ich mich kaum noch unter Kontrolle halten. Ich sagte ihr das, wenn sie so weitermachen würde, ich für nichts garantieren kann. Das einzige was ich von ihr vernahm war ein lautes Schmatzen.
Und dann war es auch schon um mich geschehen.
Ich entlud mich mit mehreren heftigen Schüben in ihrem Mund und ich wurde von einem Orgasmus durchfahren wie ich ihn noch nie erlebt habe. Mein ganzer Körper zitterte und mir wurde schwarz vor Augen.
Das nächste was ich spürte war, das zarte Lippen mich küssten, sie schmeckten irgendwie unbekannt aber doch sehr lecker und ich spürte wie eine Zunge meine Zunge umspielte. Ich öffnete meine Augen und da saß meine Friseurin über mir und grinste mich an. Sie sagte "Willkommen im Leben! Wow, du bist so heftig gekommen das ich beinahe an deinem Saft erstickt wäre. Übrigens, wie schmeckt er Dir? Ich finde ihn köstlich und ich will noch mehr davon!"
Ich hatte noch nie zuvor mein eigenes Sperma probiert und ich hatte es eigentlich auch nie vor. Aber es so zu empfangen fand ich sehr geil und der Gedanke das sie noch mehr davon wollte erregte mich sehr.
Ich nahm ihren Kopf in meine Hände und gab ihr einen langen zärtlichen Zungenkuss . Sie nahm meine Hände und führte sie zu ihrem Busen. Ihre Nippel waren schon sehr hart und als ich sie zwirbelte fing sie an zu stöhnen. Ich drehte sie auf den Rücken, so das ich jetzt über ihr war. Meine Lippen saugten nun an ihren Brustwarzen und ich zwickte sie dort mit meinen Zähnen. Dann glitt ich tiefer, liebkoste mit meiner Zunge ihren flachen Bauch, verweilte züngelnd an ihrem Bauchnabel und führte dann mein Lecken fort bis an ihren Innenschenkeln. Ich kratzte leicht mit meinen Fingernägeln an ihren Beinen abwärts und meine Zunge folgte meinem Mund. An ihren gepflegten Füßen angekommen, saugte ich an ihren Zehen. Ich schleckte einen nach den anderen zärtlich ab. Worauf sie ihren Kopf hin-und her warf und sich vor Verzückung einen Finger in den Mund schob und daran saugte und leckte.
Ich erforschte mit meiner Zunge Ihren Körper weiter wieder hinauf und als ich an ihrer Mumu angekommen war, schleckte ich einmal mir festem Druck über ihren erigierten Kitzler. Ich fasste sie an den Beinen und drehte sie auf den Bauch, dann griff ich an ihre Hüften und zog diese hoch. Mein Gesicht vergrub sich zwischen ihre Pobacken und meine Zunge tanzte über ihr Poloch. Ich spürte wie sie sich mir immer heftiger entgegen drückte und ich presste ihre Pobacken so weit auseinander das ich nun auch ihre rasierte Muschi sehen konnte. Meine Zunge führte ihren Tanz weiter und glitt nun auch immer wieder zwischen ihre Schamlippen. Diese waren nun klatschnass und sehr gut durchblutet. Es tropfte förmlich aus ihr heraus. Ich nahm einen Daumen und drückte diesen tief in ihre lechzende Vagina während meine Zunge immer weiter über beide Löcher leckte.
Sie schmeckte so geil das ich mir vorkam wie ein läufiger Hund dessen Bestimmung nichts anderes war als die Ausscheidungsorgane der Weibchen zu verwöhnen und sie zu bespringen.
Ich gab mich meinen primitivsten Trieben hin. (und das mit größter Wonne)
Ich zog meinen eingeweichten Daumen aus ihrer tropfenden Höhle und ersetzte diesen durch Zeige-und Mittelfinger. Ich drehte ihr beide Finger immer tiefer in ihren Schlund und alles was sie machte war laut aufzustöhnen und zu flehen "Mehr-Tiefer-Weiter-Hör bloß nicht auf damit und stoß mir mit deiner Zunge tief in meinen Arsch...ja genau so brauche ich es. Nimm noch einen Finger dazu, ja schiebe mir deine ganz Hand rein...und bohre mir mit einem Finger in meinem Po während du ihn leckst!".
Ich spürte wie ihr zucken im Unterleib immer heftiger wurde und dann ergoss sie sich und verlor sich in einem nie enden wollenden Orgasmus. Sie spritze förmlich ab und ich hatte Mühe alles mit meinem Mund aufzunehmen.
Sie schmeckte einfach herrlich und ich merkte dann auch wie es aus meiner Eichel tropfte ohne das ich meinen Schwanz auch nur berührt hatte.
Danach versanken wir eng umschlungen auf der Couch liegend in einen kurzen Schlaf. Denn wir hatten ja noch mehr vor.
Als wir wach wurden küssten wir uns leidenschaftlich. Dann standen wir auf und gingen auf den Balkon eine rauchen.
Da standen wir nun beide an einem herbstlichen Freitagabend halb nackt auf einem Balkon und sie fragte mich ob ich denn morgen arbeiten müsse, ich antwortete "Nein, Samstags ist unser Büro geschlossen. Ich muss Montag erst wieder ran" "Ich muss erst am Dienstag wieder arbeiten, da ich morgen wegen zu vieler Überstunden frei habe. Allerdings kann ich Dir nicht versprechen das Du erst am Montag wieder ran musst!" meinte sie mit einem süffisantem Grinsen.
Wir inhalierten einen letzten Zug und drückten dann die Kippen in dem Aschenbecher aus. Sie ging vor mir her und griff nach meiner Hand. Ich folgt ihr wie ein abgerichteter Hund der auf seine Dose Futter hofft.
Sie zog mich hinter sich her, erst in die Küche um eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank zu holen, dann ins Bad wo sie die Badewanne ansteuerte. Ich fragte "Willst du baden?" "Nein, wir wollen baden!" war ihre Antwort.
Sie stellte den Badewannenzulauf an, drückte den Stöpsel in den Abfluss und kontrollierte die Temperatur. Dann griff sie nach einer Dose Badesalz und schüttete eine Verschlusskappe davon in den Wasserstrahl. Ich rümpfte meine Nase und erkannte den Duft, es war Melisse. Ich mag Melisse sehr, das ist so schön entspannend.
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