Um die Stimmung noch mehr aufzuheizen, drehte sie sich seitwärts zum Fenster und blickte interessiert hinaus.
Dabei signalisiert sie, dass ihr heiß war.
Sie knöpfte langsam den obersten Knopf ihrer blütenweißen Bluse auf.
Gedankenverloren streicht sie mit ihrer Hand, massierend über ihren scheinbar verspannten Nacken.
Wirft den Kopf in den Nacken und wiegt ich ein paar Mal hin und her.
Zwei Augenpaare verfolgen jede Einzelheit ihrer Bewegungen.
Seufzend dreht sie sich um, ließ ihren Blick gelangweilt zuerst zum Burschen, dann zum Mädchen, schweifen.
Wieder gespanntes Starren ins Irgendwo.
Clarissa ließ sich wieder in den Sitz sinken, diesmal aber jedoch auf der Fensterseite.
Sie lehnte sich ganz ins Eck und drehte sich zu ihren geheimen Spielgefährten.
Sie war nun zur Gänze in deren Blickfeld.
Wobei sie darauf achtete, dass der Saum ihres Rockes auch etwas hoch rutschte.
Sie ruckelte noch ein paar male mit dem Oberkörper, so als wollte sie für ein bevorstehendes Schläfchen eine besonders bequeme Sitzposition finden.
Rutschte dabei noch etwas nach vor aber schlug dann die Beine übereinander.
So waren zwar die Beine bis über die Knie sichtbar, aber unter dem Rock sah man nicht.
Seufzend schloss sie die Augen, legte ihre Hände vor dem Bauch und verschränkte die Finger ineinander.
Die Bühne ist vorbereitet, grinst Clarissa in sich hinein.
Sie verhielt sich nun ruhig, war sie doch in Begriff scheinbar einzudösen.
Ihre Atmung geht ruhig und gleichmäßig.
Hie und da verändert sie leicht die Position, so wie es der Körper selbst im Unterbewusstsein macht, wenn er sich seine bequemste Stellung sucht.
Clarissa blinzelte wieder.
Sie sah die Beiden wie sie gebannt zu ihr hinüber glotzten.
Laufend wisperten Sie miteinander, ohne dabei Clarissa aus den Augen zu lassen.
Clarissa musste sich beherrschen um nicht zu schmunzeln.
Habe ich Euch, durch meine übereinander geschlagenen Knie, die Sicht vermasselt, denkt sie.
Nur Geduld!
Die Stimmen verstummen.
Um dem Ganzen einen weiteren Kick zu geben.
Streicht sie, als fast Schlafende, die bereits vergessen hat wo sie sich befindet, sanft über ihren Busen, weil dieser ja so juckt.
Durch die Berührung ihres Busens in dieser aufgeladenen Atmosphäre, kann sie augenblicklich fühlen, wie sich ihre Warzen aufstellen, hart werden und gegen den dünnen Blusenstoff drängen.
Da Clarissa heute eine Kombination mit Hebe – BH trägt, der die Brustwarzen nackt lässt, kann sie sich gut vorstellen wie das aussieht.
Wieder verschränkt sie die Finger über dem Bauch.
Wieder leises Wispern
Clarissa blinzelte wieder.
Das Pärchen wispert aufgeregt miteinander ohne sie nur eine Sekunde aus den Augen zu lassen.
Dabei ist die Hand der Studentin unter dem geblümten Minikleidchen verschwunden, während er seine Beule knetete die sich durch die Hose abzeichnet.
Geil! Denkt Clarissa – Ich als Wichsvorlage und spürt wie ihre Muschi Signale sendet.
Jetzt sind sie soweit!
Denkt sie und fühlt ein aufregendes Kribbeln in ihrer Magengegend, als wenn sie Lampenfieber hätte.
Alle ihre Nerven sind angespannt.
Die Show kann beginnen – 3 – 2 – 1 – Vorhang auf!
Clarissa bewegt sich unruhig mit dem Körper, als wenn das Unterbewusstsein eine bequemere Stellung suche, und …!
Und hebt langsam das rechte übergeschlagene Bein an und stellt es breitbeinig daneben ab.
Die Sicht ist frei!
Keine Stimmen mehr.
Den Beiden hat es den Atem verschlagen.
Aufgegeilt beobachtet Clarissa sie durch die fast geschlossenen Augen.
Das Mädchen krallte ihr Kleidchen hoch um sich Platz zu verschaffen und schiebt die Hand in ein rosa Höschen und reibt an sich.
Der Junge neben ihr fingert an seiner Hose, befreit den steifen Penis aus seinem Gefängnis und beginnt mit zwei Fingern, seinen Schwanz zu wichsen.
Beide starrten ihr lüstern zwischen die Schenkel.
Clarissa wusste genau, welchen aufreizenden geilen Anblick, sie jetzt den beiden Unbekannten, total fremden, bot.
Schwarze Straps-Stümpfe, Strumpfgürtel, gespreizte Schenkeln und kein Höschen.
Als sie vorhin auf die Toilette verschwunden war, hat sie einem spontanen Impuls folgend, das Höschen nicht mehr hochgezogen, sondern es ganz ausgezogen.
Nun sitzt sie salopp mit hoch gerutschtem Rock, leicht gespreizten Beinen, mit auf dem Bauch verschränkten Fingern, vor den beiden fremden jungen Menschen, und zeigt ihnen, bereitwillig alles.
Präsentierte ihnen hemmungslos Ihre nackte rasierte Spalte.
Geil! Geil! Geil! Geil! Hämmert es in ihrem Kopf.
Sie spürt die aufgegeilten Blicke der Beiden wie Penisse bei sich eindringen, sich ihrem Geschlecht bemächtigen.
Das Mädchen quetschte sich jetzt ihre Brust, während die andere Hand weiter in ihrem Höschen an der Möse fingert.
Ihre Augen immer an Clarissas Muschi geheftet.
Kein Mucks kommt ihr dabei über die Lippen.
Clarissa saugt das geile Bild, von dem vor ihr masturbierenden Mädchen, in sich auf.
Ihre Geilheit baut sich auf.
Auch der Wichsrhythmus beim Burschen hat zugenommen.
Er nimmt jetzt beide Hände und knetet seine Eier und seine Latte gleichzeitig.
Mit den starren, zwischen ihre Beine gerichteten Augen, fickte er sie.
Auch von ihm war kein Ton zu hören.
Clarissas Geilheit steigerte sich ins unerträgliche, sie öffnete die Augen, was die Studenten gar nicht bemerken.
Wie hypnotisiert stieren sie unter Clarissas Rock, auf ihre klaffend, jetzt schon klatschnasse Votze.
Ich halt’ s nicht mehr aus! – Ein unbändiges Verlangen sich zu fingern, steigt unaufhaltsam, in Clarissa hoch.
Fast ferngesteuert nimmt sie ihre Hände vom Bauch.
Eine Hand greift zur Brust und quält ihre Brustwarze.
Die andere Hand fährt zur lechzenden Möse, um dem prallen Kitzler eine Erleichterung zu verschaffen.
Jetzt erst bemerken die Studenten, Clarissas offene Augen.
Die schreckensweiten Blicke der Beiden und das ruckartige, sinnlose Unterfangen, die Schamteile zu verbergen, zeigten Clarissa welchen gehörigen Schrecken sie bekommen haben.
Clarissa legt den gestreckten Zeigefinger an den Mund, signalisiert ihnen leise zu sein, verstärkt das Reiben an ihrer Möse, dabei blickt sie bewusst, erst auf den steifen Schwanz des Jungen und anschießend, dem Mädchen zwischen die Beine.
Sollte es ihnen doch signalisieren – ich bin genau so geil wie ihr, machen wir es doch gemeinsam.
Die stumme Botschaft ist angekommen.
Augenblicklich entkrampften sich das Pärchen wieder und nimmt ihr geiles Treiben wieder auf.
Nur mit einem Unterschied, dass sie sich jetzt auch immer wieder in die Gesichter schauten.
Aus dem masturbierenden Duo war ein masturbierendes Trio geworden.
Das Mädchen war etwas nach vorgerutscht, hat die Beine breitbeinig am Boden, liegt fast im Sessel.
Sie hat den Schritt des Höschens zur Seite geschoben, um besser zu ihrem Kitzler zu kommen.
Ihre oberhalb der Spalte leicht behaarte Muschi wird dadurch freigelegt,
Mit zwei Fingern rubbelt sie über ihrer Spalte, zupft zwischendurch an ihrem Zäpfchen.
Dabei wandern ihre Blicke immer wieder zu Clarissa, die zwischenzeitlich einen Fuß auf Bank gestellt hatte und so ihre Möse noch aufreizender präsentierte.
Sich gleich zwei Finger tief in die Spalte schob und mit der anderen Hand ihren Kitzler fingerte.
Und der junge Mann?
Der war hin und her gerissen zwischen zwei geil masturbierenden Frauen.
Zum einen schielte er rüber zu seiner Freundin, sah zu, wie sie es sich selbst machte, zum anderen starrte er immer wieder rüber zu Clarissa, die sich vor ihm befriedigte.
Читать дальше