Als es sie zu würgen begann ignorierte er dies gekonnt und schob drückte ihren Kopf noch weiter zu sich bis er ganz in ihr drin war.
Ich entschied mich auf den einen noch freien Sofasessel zu setzen und der Sache ein wenig zuzusehen. Fabio zog während Alexandra seinen Schwanz blies sein Hemd aus, dann machte er seinen Gurt auf und bald stand er mit seiner Unterhose an den Fersen da. Dann hob er Alexandra auf die Bettkannte, legte sie nach kniete sich vor sie hin und begann ihre Scham durch den Slip mit dem Mund zu verwöhnen. Als Fabio ihr den Slip auszog bemerkte ich wie nervös Ricardo und Alessio auf dem Sofa hin und her zappelten.
Ich hiess Alessio seine Hose auszuziehen, schliesslich hätte Alex einen Mund. Keine 5 Sekunden später rutschte seine Hose zu Boden. Er behielt seinen Slip jedoch an, kniete sich neben Alex Kopf, und als diese begriff nahm er ihre Hand und führte sie an seine Unterhose. Sie schob den Stoff seiner Unterhose zur Seite und aus dem eng geschnittenen Slip sprang ihr sein erigierter Schwengel entgegen.
Alexandras Augen weiteten sich vor Schreck, denn so ein Ding hatte sie wohl zuvor noch nie gesehen – oder sonst höchstens im Film.
Bei den oralen Freuden die sich vor mir abspielten war ich schon angenehm heiss geworden und ein wenig feucht in meinem Höschen. Ich hüpfte also kurz ins Bad, zog mir behände den Slip aus und kam schnell zurück. Dann setzte ich mich auf den Sessel zurück, legte diesmal jedoch das Ricardo zugewandte Bein über die Lehne. Dann zog ich meinen Rock nach oben und fing an vor dem treulosen Ric meinen Kitzler zu liebkosen.
Dabei würdigte ich ihn keines einzigen Blicks sondern beobachtete nur meine ach so verklemmte Freundin, die sich mit zwei ihr bis vor wenigen Stunden gänzlich unbekannten Typen vergnügte. Neben mir rang Ricardo mit seiner Moral. Vor ihm vergnügten sich sein Chef und sein Kumpel an einer Blondine und neben ihm spielte eine heisse rothaarige an ihrer Pussy herum. Das war zu viel für den armen Ehemann, der nur noch unruhig heben mir auf seinem Sofa umherzappelte.
„He Alexandra.
Da ist ein treuer Ehemann, der nicht weiss ob er seine Hose aufmachen soll. Willst Du ihm nicht ein wenig helfen?“ Alexandra liess von Alessios Riemen ab, stand langsam auf und kniete sich grinsend vor Ricardo. Der wollte die Beule in seiner Hose hinter seiner Hand verstecken. Alex nahm seine Hand weg und knetete seinen Knubbel sanft.
„Lascia“ sagte sie nur während sie den Gurt und die Hose öffnete und seinen Penis herausholte. Währenddessen blieben die beiden anderen Herren nicht untätig. Fabio kniete sich hinter Alexandra und schob ihr seinen Schwanz ohne Vorwarnung tief in ihre nasse Fotze. Ich zog mich aus und setzte mich genau neben Ricardo und deutete Alessio mit dem Finger an zu mir zu kommen.
Dabei spreizte ich meine Beine weit auseinander und präsentierte ihm meine Pussy. Ich wollte jetzt von ihm geleckt werden. Obwohl Alexandra sich alle Mühe gab hatte Ricardo Mühe mit seiner Erektion und so nahm ich seine Hand und liess ihn meine Brüste streicheln. Dann küsste ich Ihn und als ich mit der Zunge seine Lippen zu öffnen begann und er mir seine gab entschwanden seine moralischen Bedenken.
Ich kniete mich auf das Sofa und stützte mich mit dem Oberkörper auf Lehne ab und präsentierte Alessio meine blank rasierte Ritze.
Ich wollte jetzt dieses Prachtexemplar in mir haben. Vorsichtig setzte er an und dann schob er ihn langsam, vor- und zurückgleitend in mich hinein. Die gut 9 Zentimeter Durchmesser taten einen Moment weh bis ich mich an dieses Monsterrohr in mir gewöhnt hatte. Zuerst bewegte er sich kaum in mir und erst mit der Zeit begann er ihn langsam in mir zu bewegen.
Ich antwortete ihm mit kreisenden Bewegungen meiner Hüfte, dass mir gefiel was er tat und er begann ihn ein wenig weiter hinauszuziehen und wieder in mich einzufahren. Immer bestimmter und fordernder fickte mich Alessio, so dass bald das Sofa umzukippen drohte.
Während all dies geschah bemerkte ich gar nicht, dass Alexandra und Fabio sich auf das Bett zurückgezogen hatten und ich Ricardos Schwanz in der Hand hielt. Erst als ich Alexandra lautstark kommen hörte wurde ich mir der Tatsache bewusst. Auch Ricardo wurde jetzt mutiger.
Er stand auf und umrundete das Sofa, stellt sich vor mich hin und drückte mir seinen, zugegeben nicht sehr grossen, Penis in den Mund. Ich nahm die Aufforderung an und leckte seinen Phallus als ich bemerkte, dass sich Alessio zurückzog. Ich konnte mich nicht umsehen, aber kurz darauf fühlte ich ein paar andere Hände an meinen Brüsten spielen und ein anderer Penis drang in mich ein. Er füllte mich nicht so sehr aus wie der von Alessio, das musste also Fabio sein.
Gleichzeitig hörte ich wie Alexandra auf dem Bett laut aufstöhnte, zu wimmern begann und um Gnade flehte.
Zwischenzeitlich fühlte ich wie mir Fabio auf den Arsch spuckte und anfing mit seiner Spucke meinen Anus zu massieren. Dabei fickte er mich wie ein Wahnsinniger. Alexandra schien es langsam zu gefallen.
Ich hörte sie im Takt von Alessandro aufzustöhnen. Fabio stiess seinen Harten immer fordernder in mich hinein. Ricardo war zwischenzeitlich doch richtig warm und sein Schwanz steif geworden. In seiner Lust packte er meinen Kopf mit beiden Händen, dass ich mich nicht mehr bewegen konnte und fickte meinen Mund während gleichzeitig Fabio seinen Daumen in meinen Anus steckte.
Ich kam innerhalb weniger Sekunden und Fabio konnte sich auch nicht mehr zurückhalten. Er schoss seine ganze Ladung in mich hinein.
Ich zog mich ebenfalls auf das Bett zurück, denn jetzt war Ricardo an der Reihe. Zuerst legte ich mich auf den Rücken und liess ihn mich nehmen wie seine Moglie a casa. Währenddessen stöhnte sich meine Freundin neben mir die Seele aus dem Leib.
Dann liess ich Ricardo aus mir hinauszugleiten hob mein Becken weiter an und streckte ihm meinen Anus hin. Ungläubig guckte er mich an, dann aber sah ich wie seine Augen zu glänzen begannen und wie er seinen Penis vorsichtig an meiner hinteren Pforte ansetzte. Nachdem er den ersten Widerstand überwunden hatte fing er vorsichtig an sich in mir zu bewegen. Mit wachsender Sicherheit, dass mir gefiel was er tat wurde er immer schneller.
Der Saft lief aus meiner Muschi hinab zum Anus und Ricardo fickte ihn wie ein verrückter in mich hinein. Bald kam auch er und sackte ermattet über mir zusammen.
Alexandra wollte eine Dusche nehmen und die Herren hatten sich bereits notdürftig angezogen und wollten sich verabschieden als mir eine Idee kam. „Was hältst Du von einer Fortsetzung?“ raunte ich Alexandra zu die mich zur Antwort nur kurz anlächelte. Weil ich eine gute Freundin bin zog ich mir den Bademantel an, lächelte Fabio an und fragte ihn ob ich bei ihm schlafen dürfte was er lächelnd bejahte.
Ich für meinen Teil habe Fabio heute Morgen um fünf Uhr mit meiner Zunge geweckt. Beim Frühstück um sieben waren wir alle sehr schweigsam und haben uns danach voneinander verabschiedet. Ich werde bestimmt einmal einen Ausflug nach Verona machen. Das habe ich Alessio versprochen.
Ich sitze jetzt im Zug nach Oslo und schreibe dies hier – immer noch ziemlich aufgewühlt – nieder.
Alexandra sitzt mir gegenüber und schläft seit wir in den Zug eingestiegen sind. Viel habe ich nicht verstanden. Nur dass sein Schwanz einfach göttlich sei und dass sie vielleicht zwei Stunden geschlafen habe. Dann ist sie glücklich lächelnd eingeschlafen.
Meine ach so biedere Freundin mit ihrem konservativen Weltbild und der altbackenen Moral ist heute Nacht ausgebrochen. Wie sagte schon Hannibal Smith? „Ich liebe es wenn ein Plan funktioniert“.
Der hier hat wohl mehr als nur das.
Beim Grinsen schob sie wieder meinen Schwanz in ihren Mund
Ich bin ein glücklich verheirateter 40-jähriger Mann, der eher als Durchschnittstyp durchgehen würde. Meine Frau Jeanette hingegen ist eine brünette Sexbombe. Sie hat ein wirklich schönes Gesicht, einen kurvenreichen Körper, wunderschöne dicke Oberschenkel und sie liebt Sex.
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