Christian Hörtl
Vater unser
Thriller
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Christian Hörtl Vater unser Thriller Dieses ebook wurde erstellt bei
Der Autor Der Autor Christian Hörtl wurde 1977 in Graz, Österreich geboren und entwickelte schon während der Schulzeit seine Leidenschaft fürs Schreiben. Vor allem Thriller und Krimis fesseln ihn und er versucht sich meisterhaft in jede Szene, die er schreibt hinzuversetzen und den Leser dabei mit zunehmen. Vater unser ist Band 1 (Wie alles begann) der Thriller Reihe
Das Buch Das Buch Was wäre: Du erwachst nackt und bewegungsunfähig in einem Keller und du weißt, das ist dir schon mal passiert. Vor vielen Jahren hatte dich eine Bestie vergewaltigt und verstümmelt, und der Täter wurde nie gefunden. Du hast sogar ein Kind von ihm bekommen, das dich jeden Tag an ihn erinnert. Ist er wieder zurück? Was wäre: Du kennst Ihn und er war immer in deiner Nähe! Was wäre: Er ist noch lange nicht fertig mit dir! Vater unser- Wie alles begann führt Johann Laux den die Ermittlungen auch in die Vergangenheit führen, in schlimmste menschliche Abgründe und an seine eigenen Grenzen. Viele Verdächtige scheinen Ihm auf, doch wer versteckt sich hinter dieser Bestie nun wirklich?
Vater unser Vater unser Thriller Wie alles begann Band 1
Vorwort: Vorwort: Am Ende Deiner Tage wirst du wissen, dass du für alles in deinem Leben selber verantwortlich warst
Prolog
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Epilog
Impressum neobooks
Christian Hörtl wurde 1977 in Graz, Österreich geboren und entwickelte schon während der Schulzeit seine Leidenschaft fürs Schreiben. Vor allem Thriller und Krimis fesseln ihn und er versucht sich meisterhaft in jede Szene, die er schreibt hinzuversetzen und den Leser dabei mit zunehmen.
Vater unser ist Band 1 (Wie alles begann) der Thriller Reihe
Was wäre:
Du erwachst nackt und bewegungsunfähig in einem Keller und du weißt, das ist dir schon mal passiert. Vor vielen Jahren hatte dich eine Bestie vergewaltigt und verstümmelt, und der Täter wurde nie gefunden. Du hast sogar ein Kind von ihm bekommen, das dich jeden Tag an ihn erinnert. Ist er wieder zurück?
Was wäre:
Du kennst Ihn und er war immer in deiner Nähe!
Was wäre:
Er ist noch lange nicht fertig mit dir!
Vater unser- Wie alles begann führt Johann Laux den die Ermittlungen auch in die Vergangenheit führen, in schlimmste menschliche Abgründe und an seine eigenen Grenzen. Viele Verdächtige scheinen Ihm auf, doch wer versteckt sich hinter dieser Bestie nun wirklich?
Thriller
Wie alles begann
Band 1
Am Ende Deiner Tage wirst du wissen, dass du für alles in deinem Leben selber verantwortlich warst
Heute
Langsam versuchte sie ihre Augen zu öffnen bis es erst blitze und dann ein stechender Schmerz sich dabei in ihren Kopf bohrte. Ihre Lippen waren unangenehm trocken, sodass sie sich mit der Zunge über den Mund leckte, in der Hoffnung dieser Trockenheit zu entgehen. Nur schwer gelang es ihr den Schleier der ihre Augen und Gedanken umgab zu lüften, denn es war so, als wäre sie aus einem langen Schlaf erwacht. An Träume erinnerte sich Anna nie und sie wollte auch nicht mehr Träumen. Nie mehr seit damals nach jenem Anruf welcher Annas Schicksal besiegelte. Ihr Therapeut half Anna mittels Hypnose seid vielen Jahren dabei. Aber nun hatte sie geträumt und es war der Traum, der vor vielen Jahren kein Traum war, sondern brutale Realität und es war die Nacht, in welcher sie geschändet worden war. Und er, der Anna das damals angetan hatte, begleitete sie weiterhin viele Jahre bis nach ihrer Entlassung aus der geschlossenen Abteilung der Psychiatrie. Sie galt nach ihrem Aufenthalt und moderner Hypnotherapie als geheilt. Die Schmerzen, die sie körperlich und seelisch wirklich empfand konnte ihr aber niemand nehmen. Aber leben konnte sie damit und musste sie auch, denn sie wollte nicht dass dieses Tier über sie herrschen konnte und er Ihre Seele besaß. Und tatsächlich, er war weg. Zumindest nachts. Tagsüber aber sah Anna ihre Narben, die immer noch teile Ihres Körpers bedeckten und für Anna somit zur Ewigkeit wurden. Wie ein ausgeweidetes und zum Sterben verurteiltes Tier, in Ihrem Blut und Urin liegend, fand man Sie jenem Raum, in welchem Anna das Martyrium erleben musste. Viele Stunden später im Krankenhaus eingeliefert und Erstversorgt hörte Sie, immer wieder das Bewusstsein verlierend, die Unterhaltung zwischen Max und dem diensthabenden Arzt in Ihrem Krankenzimmer.
„Doktor“ wie geht es ihr, fragte Max. Seine Augen waren verquollen, seine Lippen nass von den Tränen, die er geweint hatte. Max hatte die halbe Nacht auf Anna gewartet, da sie erst nicht zu Hause war als er von der Kanzlei heimkam und als für Anna untypisch kein Anruf kam, dass Sie spontan zum Lernen in die Unibibliothek gegangen war oder mit einer bei Freundin bei einem Kaffee von der Hochzeitsreise erzählte. Kurz nach Mitternacht rief er Annas beste Freundin an, die verwundert sagte, dass die beiden sich gar nicht getroffen hatten die letzten Tage. Ab diesem Zeitpunkt machte sich Max große Sorgen und wartete neben dem Telefon.
„Gehören Sie zur Familie“? versicherte sich der Notarzt fragend.
„Ich bin ihr Mann“. Max Seibold. Er reichte dem Doktor die Hand. Dieser nahm sie kurz. Max sah ihm dabei in die Augen und meinte zu erkennen, dass auch der Doktor sehr verstört wirkte. Er wusste sofort, dass was Schlimmes passiert sein musste.
„Doktor Lauenstein“ erwiderte dieser den Gruß. Der Doktor rang sichtlich um seine Fassung und Worte.
„Herr Seibold haben Sie schon mit der Polizei gesprochen“?
„Nein“! antwortete Max irritiert und ängstlich. „Wie geht es meiner Frau. Bitte sagen Sie mir was los ist“.
Doktor Lauenstein atmete schwer ein, hielt in der Mitte die Luft an und atmete dann schwer aus um seine nächsten Worte Ausdruck zu verleihen.
„Herr Seibold Ihre Frau wurde um 23.09 mit einem Krankenwagen in unsere Klinik eingeliefert. Die Polizei bekam einen anonymen Hinweis, dass in einem verlassenen Gebäude sich eine schwerverletzte Frau aufhielt. Sie gingen diesem nach und wir wurden verständigt“.
„Oh mein Gott“ Max rang um Luft und sah panisch Dr. Lauenstein an.
„Was, Wie, Wo“ versuchte er sich einen Reim auf das Ganze zu machen. „Wir haben doch nachmittags noch miteinander telefoniert. Was hat Sie dort gemacht“?
„Die Polizei wird sich um diese Fragen kümmern Herr Seibold. Sie werden sicher bald hier sein und Ihnen Fragen stellen“.
Max nickte und sah den Doktor weiter fragend an.
„Wird Anna wieder gesund? Was ist denn eigentlich genau passiert“?
Doktor Lauenstein wusste, dass er nun nicht mehr herumkam diesem Mann die Wahrheit zu sagen.
„ Herr Seibold, lassen Sie uns setzen. Er wies Ihm den Stuhl und setzte sich auf den zweiten daneben“. Kurz machte der Arzt mit seinem Mund eine Gestik die Max wahrnahm als suchte dieser nach den richten Worten um seine Diagnose zu beginnen.
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