Peter Cissek
Barcelona
maximale Erlebnisse in 5 Tagen
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Inhaltsverzeichnis
Titel Peter Cissek Barcelona maximale Erlebnisse in 5 Tagen Dieses ebook wurde erstellt bei
Tag 1 Anreise ab Hannover
Tag 2: Casas und FC Barcelona
Tag 3: Sagrada Familia, Park Güell, Tibidabo
Tag 4 Poble Espanyol, Font Magic, Olympiaanlagen, Montjuic, Hafen, Mittelmeer
Tag 5: Parc de La Ciutadella, Santa Maria del Mar, Merca de La Boqueria, Rambla, Cathedral, Columbusdenkmal, Hafen
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Tag 1 Anreise ab Hannover
Barcelona, die stolze katalanische Hauptstadt sollte unser neues Urlaubsziel sein.
Ich hatte mich vorher sehr gewissenhaft auf diese Reise vorbereitet und wie immer sehr intensiv im Internet gestöbert. Es hat sich gezeigt, dass wir mit unserer individuellen Reise weit mehr erlebten, als es je eine Pauschalreise bieten kann. Es ist so traurig, dass die aber Tausend Kreuzfahrttouristen auf Grund von Zeitknappheit so wenig von dieser tollen Stadt sehen können.
Am 19.04.2014 sind wir um 11:00 Uhr in Hannover vom Flughafen nach Barcelona geflogen. Die Flugzeit betrug ca. 2 Stunden und 20 Minuten.
Wir hatten eine sehr schöne Sicht und konnten u.a. die Alpen von oben sehen, die noch mit viel Schnee überzogen waren. Die Reise war durch die vielen Eindrücke unter uns sehr kurzweilig. Bei dem Anflug auf Barcelona saßen wir auf der rechten Seite in Flugrichtung, dies hatte ich bei der Buchung vorher beachtet, somit bekamen wir einen fantastischen Blick auf die Stadt. Man konnte sehr genau die Sagrada Familia, den Strand und auch den Ausflugsberg Tibidabo sehen.
Angekommen auf dem Flughafen in Barcelona orientierten wir uns erst einmal und begaben uns zum Ausgang zur Bushaltestelle vom Aerobus. Von dort fahren alle 15min Busse bis zur Station Placa Catalunya mitten im Zentrum. Zuerst versuchten wir eine Fahrkarte an einem Ticketschalter zu bekommen, leider klappte dies nicht, was aber nicht schlimm war, da direkt vor dem Bus ein Schaffner Fahrscheine verkaufte. Die Busse sind sehr geräumig, vor allem die Gepäckabteile sind sehr groß. Die Fahrt in die Stadt ist dabei schon sehr interessant, da man so einige schöne Bauwerke im Vorbeifahren sieht.
Von der Plaza Catalunya mussten wir nun mit der U-Bahn bis zu unserem Hotel fahren. Dafür brauchten wir noch Tickets. Ich empfehle hierbei je Person eine T10 zu kaufen, das sind 10 Einzeltickets, die für die Tarifzone 1 zeitlich unbegrenzt gelten. Einmal entwertet kann man mit allen Verkehrsmitteln 75min inclusive Umsteigen in Barcelona fahren. Die Kartenautomaten sind sehr verständlich aufgebaut und nehmen auch Bargeld. So nun ging es mit der Linie 3 Richtung Trinitat Nova bis zur Haltestelle Fontana. In diesem Stadtviertel hatte ich unser Mittelklassehotel Silver ausgesucht. Es liegt ca. 200m von der U-Bahnhaltestelle entfernt, was sich als sehr günstig herausstellte.
Das Hotel ist einfach, praktisch und hat einen guten Service. Wir hatten ein Doppelzimmer gebucht, was nach hinten abseits der Strasse lag. Es war sehr ruhig und gleichzeitig interessant, da wir auf verschiedene Hinterhöfe von Bewohnern Barcelonas schauen konnten ( siehe Foto).
Falls Ihr das Hotel buchen möchtet achtet bitte darauf, dass Ihr ein Zimmer ohne Zwischentür bekommt. Diese sind für besonders große Familien vorgesehen, damit die Kinder direkten Zugang zu den Zimmern der Eltern haben. Wir hatten so ein Zimmer bekommen ohne es zu wissen. Die ersten 2 Nächte waren auch ruhig, doch dann muss ein Vertreter nebenan eingezogen sein, der vor seinem Fernseher einschlief und dann einen Wald zersägen wollte. Nur durch hartnäckiges Klopfen an der Tür hat er den Fernseher dann ausgeschaltet. Die Zwischentür ist hierbei wirklich nicht zu empfehlen. Das Gute wiederum am Zimmer war die kleine Kitchenette, die in einem Schrank eingebaut wurde. Wir machten zwischen unseren Touren in der Stadt mittags eine kleine Siesta mit Kaffeepause. Nach einem Nickerchen danach waren wir wieder fit für weitere Sightseeings.
Wir verstauten das Gepäck notdürftig und los ging es in die direkte Umgebung vom Hotel. Im Stadtführer hatte ich vorher gelesen, dass der große Sohn Barcelonas Antonio Gaudi eine Strasse weiter sein erstes Frühwerk erstellte.
Ja der Antonio Gaudi, den Namen hatte ich vorher nie groß wahrgenommen, wie er diese wunderbare Stadt Barcelona mit seinen Bauwerken beeinflusst hat, das sollten wir noch reichlich zu bewundern bekommen.
So nun noch schnell 2 belegte Baguettes und eine Flasche Rotwein gekauft und den 1.Tag ruhig auf unserem Zimmer mit deutschem Satellitenfernsehen ausklingen lassen.
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