Stephane Rambicourt - Commandant Amédé räumt auf - Es beginnt

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Commandant Amédé räumt auf - Es beginnt: краткое содержание, описание и аннотация

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Amédé Ricard ist Chef der Police Nationale in Cogolin. Er ist ein Polizist mit einem hervorragenden Spürsinn. Seine Kariere verlief deshalb auch wie im Bilderbuch und er hatte früh den Spitznamen «Flic de la Mèditerranée – Bulle vom Mittelmeer» bekommen. Nach einer Reihe von spektakulären Erfolgen wird er Präfekt des Departements Var.
Er liebt die Bäckerin Florentine Vallmer, die in der elterlichen Bäckerei arbeitet. Da Florentine gerne eine traditionelle provençalische Hochzeit feiern will, wurde diese auf die Zeit des Foire Provençal in Cogolin, einem wunderschönen traditionellen Fest, gelegt, das kurz vor Amédé's Ernennung zum Präfekten stattfindet.
Florentine hütete jedoch ein sehr schlimmes Geheimnis aus der Zeit, als sie die Meisterschule in Marseille besuchte. Dieses Geheimnis holte sie am Tag nach der wundervollen Hochzeit, beginnend mit einem «Hochzeitsgeschenk», ein. Widerwillig musste sie Amédé und ihren Eltern die Wahrheit erzählen.
Es begann mit dem besonderen «Hochzeitgeschenk» und endete letztendlich in der Zerschlagung eines Mafia-Clans in Marseille.
Amédé Ricard räumt bereits in seinem ersten großen und weit übergreifenden Fall mit dem Verbrechen in Südfrankreich ordentlich auf.
Aber weitere spannende Fälle warten noch auf den Flic de la Méditerranée.

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„Nix da, aber Mama. Dein Flic muss endlich mal den Arsch in der Hose haben und bei deinem Vater, wie es sich gehört, um deine Hand anhalten und dann wird der Hochzeitstermin festgelegt. Wann ist mir egal, aber jetzt reicht es mit der Verlobungszeit“, erklärte Marie Vallmer bestimmend.

„Aber Mama“, sagte Florentine wieder, die sich jedoch auch nichts sehnlicher wünschte, als endlich mit Amédé verheiratet zu sein, ihn aber auch nicht unter Druck setzen wollte.

„Nein, mein Schatz. Mama Marie hat schon Recht und das mache ich auch jetzt sofort. Ist Henri in der Backstube?“ fragte Amédé überlegend.

„Natürlich, Monsieur Le Flic de la Méditerranée. Geh nur rein“, lachte jetzt Marie herzhaft.

Auch Amédé musste jetzt auch herzhaft lachen, weil er den Spitznamen „Flic de la Méditerranée“ schon so oft in der Stadt gehört hatte und nun endlich wusste, dass er damit gemeint war.

Lachend ging er zu Florentines Vater, knapp 65 Jahre alt, einem kleinen, eher ruhigen, sehr korpulenten Südfranzosen, mit sehr kurz geschnittenen Haaren und einem typischen Schnauzbart, in die Backstube.

„Hallo Henri, wie geht es dir?“ fragte er immer noch lachend.

„Danke gut. Was ist denn so lustig?“ erkundigte sich Henri.

„Hab gerade herausgefunden, wer le Flic de la Méditerranée ist“, grinste Amédé.

„Hast du das nicht gewusst? Das wissen doch alle in Cogolin und Umgebung“, lächelte Henri.

„Nicht alle. Ich hab es gerade erst mitbekommen. Aber es ist eine Ehre für mich, diesen Spitznamen zu tragen. Henri, hast du einen Moment Zeit für mich? Ich muss dich dringend etwas sehr, sehr wichtiges fragen“, erwiderte Amédé.

„Klar, schieß los, was gibt’s? Probleme?“ erkundigte sich Henri Vallmer.

Amédé holte tief Luft und überlegte kurz wie er beginnen sollte.

„Gut, Henri. Florentine und ich, wir sind jetzt schon 5 Jahre verlobt, seit 7 Jahren ein Paar und da wird es doch endlich Zeit aus Florentine Vallmer, Frau Florentine Ricard zu machen. Ich bitte dich deshalb hiermit, ganz offiziell und von Herzen, um die wunderschöne Hand deiner wundervollen Tochter Florentine“, erklärte Amédé ernst.

„Du willst also meine Tochter Florentine heiraten! Habe ich das gerade richtig verstanden? Als ihr euch vor 5 Jahren verlobt habt, hattest du es nicht für nötig gehalten mich um Erlaubnis zu fragen, aber gut und vergessen“ erwiderte Henri lächelnd, während Amédé heftig und aufgeregt nickte, „also zum Geschäft, ich bin ja Geschäftsmann, was bietest du mir? Ich denke so an 30 Kamele, 50 Schafe. Na was meinst du? Das sollte dir meine wunderschöne und kluge Tochter doch wert sein. Kriegst du das hin? Oder hast du gedacht, du bekommst sie umsonst? Okay, 40 Schafe wären auch in Ordnung.“

Amédé stand jetzt völlig perplex und sprachlos vor Henri und fragte sich, ob der das jetzt wirklich ernst meinte, aber auch wo er die Kamele herbekommen sollte.

Plötzlich fingen Henri und hinter ihm Marie und Florentine an laut zu lachen.

„Mein Junge, natürlich bin ich mit eurer Heirat einverstanden“, erklärte Henri und nahm Amédé in den Arm und drückte ihn kräftig, „wann soll es denn soweit sein?“

Amédé, der jetzt erlöst mitlachte, sagte: „Ich denke, wenn Florentine einverstanden ist, dass wir sonntags beim Foire Provençal, Ende August, Anfang September eine schöne traditionelle provençalische Hochzeit hier in unserer Kirche feiern könnten. Aber das soll sich Florentine noch in Ruhe überlegen, wie sie das gerne möchte. Mir würde es jedenfalls sehr gefallen.“

„Oh mein Schatz, das wäre himmlisch. Ich liebe dich. Woher weißt du das? Das war doch schon immer mein Wunschtraum“, freute sich Florentine und zog Amédé eng an sich und knutschte ihn heftig ab.

„Endlich, ihr Zwei. Ich freue mich so für euch und bin jetzt auch ganz gerührt. Wisst ihr, ich hätte damals auch gerne beim Foire Provençal in traditioneller Tracht und in provençalischer Sprache geheiratet. Aber Henri hatte keine Zeit und wollte nicht so lange warten“, freute sich Marie und hatte Freudentränen in den Augen.

„Liebling, möchtest du nicht erst noch darüber schlafen?“ fragte Amédé seine Florentine, während er sie im Arm hielt.

„Nein, da brauche ich nicht drüber nachzudenken. Das hab ich mir schon immer gewünscht“, lachte Florentine und küsste Amédé weiter.

„Jetzt ist aber mal genug, ihr Zwei. Marie, Florentine an die Arbeit. Es ist noch nicht Feierabend“, lachte Henri und schob alle aus der Backstube heraus.

Im Verkaufsraum bat Amédé seine zukünftige Schwiegermutter darum, Florentine für ein oder zwei Stunden frei zu geben, damit beide vor seiner nächsten Nachtschicht noch gemeinsame Zeit verbringen konnten.

„Ist doch klar. Geht nur Kinder. Ihr habt bestimmt viel zu besprechen“, antwortete Marie und schob beide lachend aus dem Laden.

„Liebling, du bist mir nicht böse, dass ich nicht vorher mit dir gesprochen hab?“ fragte Amédé besorgt.

„Nein, ganz und gar nicht. Ich freue mich so sehr und könnte dich die ganze Zeit nur abknutschen und küssen. Weißt du, ich hab dich lieb und ich brauche dich“, sagte Florentine glücklich.

„Wollen wir jetzt alleine sein? Oder sollen wir in ein Café gehen?“ erkundigte sich Améde einfühlsam.

„Am liebsten beides, aber komm wir gehen in das Café de Jardin. Wir müssen ja noch soviel besprechen“, sprudelte es aus Florentine heraus.

Im Café, das sie schnell erreicht hatten, setzten sie sich eng zueinander und hielten sich im Arm, während sie die wichtigsten Teile ihrer Hochzeit besprachen.

„Mama ist doch in der Trachtengruppe und wird bestimmt das dann auch dort so abstimmen, dass es funktioniert. Ich glaube die sind bestimmt damit einverstanden. Vielleicht könntest du mit René Jobert, dem Bürgermeister, auch schon einmal den Termin abklären“, schlug Florentine vor.

„Klar, mach ich. Ich geh gleich nachher bei ihm vorbei“, erklärte Amédé fröhlich.

„Die Gästeliste, machen wir zusammen, wenn dein Nachtdienst vorbei ist. Wobei meinerseits die Familie und der Trachtenverein und deinerseits bestimmt deine beiden Geschwister aus Aix und vielleicht noch deine Kollegen eingeladen werden sollten“, überlegte Florentine laut.

„Meine Geschwister vielleicht, aber nicht alle Kollegen, die haben ja auch Dienst in der Zeit“, lächelte Amédé.

„Schreib einfach nur die Namen auf einen Zettel, um den Rest kümmere ich mich dann“, lachte Florentine, „mit Mama suche ich dann noch eine geeignete Location für unser Fest aus. Was hältst du vom Place Victor-Hugo, dem Bouleplatz? Das gibt bestimmt eine tolle Feier.“

„Die Idee finde ich toll. Auf dem Marktplatz oder dem Kirchplatz geht es ja nicht wegen dem Foire und da ist viel Platz. Gefällt mir“, grinste Amédé.

„Papa hat da die besten Verbindungen und kann das bestimmt regeln, aber du kannst das ja auch bei René schon einmal ansprechen“, schlug Florentine vor und Amédé nickte zustimmend.

Sie unterhielten sich noch eine zeitlang, bis Florentine wieder zurück in den Laden musste.

Auf seinem Weg nach Hause ging Amédé noch bei René Jobert, dem Bürgermeister vorbei und stimmte die Termine mit ihm ab. René freute sich sehr: „Endlich, nach sehr langer Zeit haben wir wieder eine traditionelle Hochzeit beim provençalischen Festgottesdienst. Da bekommt ihr natürlich ohne Probleme auch den Place Victor-Hugo zum feiern. Aber weißt du Amédé am meisten freue ich mich, dass du, unser Polizeichef, unser Flic de la Méditerranée, endlich unter die Haube kommt.“

„Du kennst diesen Spitznamen also auch?“ lachte Amédé.

„Natürlich, die ganze Stadt nennt dich so. Ist doch auch in Ordnung?“ grinste Rene Jobert.

„Klar, hab es leider erst heute mitgekriegt, dass ich damit gemeint bin“, lächelte Amédé.

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