Marilyn Montag - Sahne direkt ins Gesicht und auf die Titten

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Sahne direkt ins Gesicht und auf die Titten: краткое содержание, описание и аннотация

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....hier mitten am Tisch." Ich war wirklich perplex
und blickte mich verstohlen um. Ja, einige Männer hatten es
offensichtlich mitbekommen, sie grinsten mich mit erhobenem Daumen an.
Marion schien das nicht zu stören. "Endlich nicht mehr eingezwängt,
danke Dir." Sie streckte sich nach hinten, ja der Busen war wirklich
groß und fest, Ihre Nippel drückten sich durch den dünnen Stoff der
Bluse, man sah mehr, als ich gedacht hatte. Ich machte Sie darauf
aufmerksam, merkte aber gleichzeitig an, dass es MICH ganz bestimmmt
nicht stören würde. «Mich schon gar nicht.», kam es zur Bestätigung.
Wir wechselten das Thema, diesmal musste es Bekleidung sein. Sie
eröffnete mir, dass Sie im Sommer auch schon einmal ohne Slip unter dem
Rock unterwegs sei: «Nur wegen der Frischluft.» Natürlich, überhaupt
kein Problem. Und am Strand oder im Freibad immer oben ohne, oder auch
schon einmal ganz ohne. Ich traute meinen Ohren nicht. Die Frau, mit
der ich mich so gut verstand, war gerade dabei, all das aufzuführen,
was ich bei ihr nicht zu hoffen gewagt hatte. Ich nahm Ihre Hände und
begann diese zu küssen. Dann zog ich Ihren Kopf etwas heran und begann
bei der Stirn, dann die Nase und schließlich den Mund. Dann wollten
meine Hände weiter nach unten, bis zu den Schultern kam ich auch.
Plötzlich sprang Marion auf, Ihre Brüste wippten nur ganz leicht unter
der Bluse – ein herrlicher Anblick – viel besser als jeder noch so
schöne BH. Sie gab mir Ihre Karte. "Nicht beim ersten ....

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Marilyn Montag

Sahne direkt ins Gesicht und auf die Titten

Sexuelle Begierde und erotische Träume von Männern aus dem Alltag

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Marilyn Montag Sahne direkt ins Gesicht und auf die - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Marilyn Montag Sahne direkt ins Gesicht und auf die Titten Sexuelle Begierde und erotische Träume von Männern aus dem Alltag Dieses ebook wurde erstellt bei

1. Das Treffen

2. Hauptsache ein Pferd

3. Zunächst unschlüssig

4. Verschmitztes Lächeln und noch mehr

5. Die Gestiefelte

6. Zeigs mir oder gibs mir

7. Sahne direkt ins Gesicht und auf die Titten

8. Sex mit der Mutter des…

9. Brustwarzenknöspchen

10. Knallenge Jeans und herrlicher Busen

Zusatzgeschichte: Wie sie auf Touren kommt

Zusatzgeschichte: Claudia ist begeistert

Impressum neobooks

1. Das Treffen

Das hatte ich nun davon. Ich saß auf dem Präsentierteller und wusste

nicht, was mich erwartete. Auf dem Bistrotisch das Buch, welches wir

als Erkennungszeichen vereinbart hatten. Alle Bekannten hatten mich

gewarnt: "Mach das nicht, treff Dich nicht mit jemandem, den Du nur aus

dem Internet kennst. Das ist bestimmt ein Kerl, im Internet sind kaum

Frauen. Schon der Online-Name. So etwas überhebliches." Das Übliche

halt. Aber ich hatte ja nicht hören wollen. 6 Monate chatten und eMails

waren einfach genug. Ich hatte mich mit "ohnegleichen22" super

verstanden, wir hatten viele Gemeinsamkeiten, interessierten uns für

ähnliche Musikrichtungen, hatten ähnliche Wertvorstellungen, konnten

uns über so ziemlich jedes Thema unterhalten, kurzum, ich wollte sie

kennenlernen.

Also hatte ich mir ein Herz gefasst und um ein Treffen gebeten. Sie war

nicht sofort darauf eingegangen, sondern hatte um Bedenkzeit gebeten.

Am nächsten Tag kam dann die Mail: "OK, wir können uns treffen, aber

nur zu meinen Bedingungen. Du setzt Dich mit einem Buch im Bistro

Wintergarten an einen Tisch. Das Buch kannst Du Dir aussuchen und mir

dann mitteilen. Sei um 18 Uhr da, ich werde mich bis spätestens 20 Uhr

bei Dir melden. Diese lange Zeit ist notwendig, damit Du nicht weisst,

ob ich da bin oder nicht. Ich möchte völlig unverbindlich einen Blick

auf Dich werfen, wenn Du mir gefällst, komme ich an Deinen Tisch,

ansonsten gehe ich wieder. Das hat für Dich auch den Vorteil, dass Du

mich eventuell gar nicht kennenlernst und es auch nicht bedauern musst,

wenn ich Dich nicht kennenlernen will."

Ich hatte mich erst ziemlich geärgert über diese Bedingungen, aber Sie

hatte Recht. Wir mussten uns nicht kennenlernen, wenn ich ihr nicht

gefiel. Ich müsste nicht einer heissen Frau nachtrauern, die nichts für

mich übrig hat und sie musste sich nicht zu erkennen geben, wen sie

nicht wollte. Je länger ich darüber nachdachte, desto fairer erschien

mir der Vorschlag. Sie trug das grössere Risiko und musste die Abfuhr

verdauen, wenn sie mir nicht gefiel. Es war mittlerweile 19 Uhr

geworden, während ich mir so die Vorgeschichte durch den Kopf gehen

liess. Irgendwie gefiel es mir inzwischen nicht mehr, unter Umständen

heimlich gemustert und für uninteressant gehalten worden zu sein. Ich

vertrieb mir die Zeit mit dem Beobachten der anderen Gäste. Sie musste

gewusst haben, daß das Bistro um diese Zeit ziemlich voll war. Und es

schien bei Frauen besonders beliebt zu sein, die ideale Möglichkeit,

zwischendurch kurz hineinzukommen, mich zu taxieren und unbemerkt zu

verschwinden. Ich begann, wie schon zuvor, die weiblichen Gäste zu

mustern. Konnte "ohnegleichen30" eventuell zu einer der Business-Frauen

hinten in der Ecke gehören? Da waren schon einige dabei, die mir - rein

optisch - gefallen hätten. Oder war es die einzelne Frau am Tresen, im

schicken Hosenanzug, wäre auch nicht schlecht. Immer wieder kamen und

gingen Frauen, tranken kurz einen Kaffee oder setzen sich für einige

Zeit. Es war zum Verzweifeln. Es war unmöglich festzustellen, ob mich

jemand speziell musterte. Als Mann war ich eine deutliche Minderheit im

Bistro und so ziemlich jede Frau hatte zumindest einen kurzen Blick in

meine Richtung geworfen. Und ich saß auch so, daß ich nicht alles im

Blick hatte. Kurzum, es machte mir keinen richtigen Spaß mehr. Und

außerdem war es im Bistro eigentlich zu warm, ich begann, trotz

kurzärmeligem Oberhemd, allmählich anzufangen zu schwitzen.

"Hallo, bist Du "einsamerwolf23" kam es da plötzlich von hinten. Mit

einem Ruck fuhr ich rum. Es war soweit. Ich sprang auf. "Hallo, ja,

aber eigentlich heiße ich Bernd" stellte ich mich vor. Sie lächelte

mich an: "Marion, und jetzt weißt Du immerhin schon, dass Du mir

gefällst." Ich zog schnell den Stuhl gegenüber vom Tisch weg und bot

ihr den Platz an. "Galant, galant" meinte sie etwas spöttisch, setzte

sich dann aber rasch hin. Endlich hatte ich Gelegenheit, Sie näher zu

betrachten. Und was ich sah, gefiel mir ausserordentlich. Sie blickte

mich aus munter blitzenden, grau-grünen Augen an, etwas oberhalb der

Schultern endende, leicht gewellte dunkelblonde Haare, die ein wenig

zerzaust aussahen, ein sinnlicher Mund, kurzum, ich war begeistert.

"Inspektion beendet?" meinte Marion plötzlich. Hatte ich sie zu lange

angestarrt? Ich stieg auf ihren Tonfall ein: "Inspektion erfolgreich

abgeschlossen, Zustand des Objektes erstklassig." Dabei grinste ich sie

an. "Das freut mich, meine Inspektion war genauso erfolgreich." Jetzt

grinste sie auch, sie wirkte erleichtert.

Nachdem wir uns einige Zeit mehr oder weniger blöd angegrinst hatten,

brachten wir es fertig, ein Gespräch in Gang zu bringen. Nach einigen

Minuten hatten wir uns gefunden und sprachen genauso über alle

möglichen Dinge, wie seit 6 Monaten per eMail. Es war einfach schön zu

merken, dass es einfach passte. Während wir uns unterhielten, merkte

ich, wie Marion immer wieder an ihrer Kleidung herumzog. Ich maß dem

erst einmal keine besondere Bedeutung bei, zumal sie sich dann das

Jacket Ihres Hosenanzugs auszog und hinter sich über den Stuhl hing.

Natürlich gab mir das die Möglichkeit, einen Blick auf Ihre ärmellose,

schwarze Bluse zu werfen, die darunter zum Vorschein kam. Sie war nur

ganz leicht transparent und ich konnte andeutungsweise einen schwarzen

BH erkennen. Ich begann mir zu wünschen, dass diese nur schemenhaft

erkennbaren, schönen Brüste nicht das Ergebnis eines Push-Up-BHs

wären.Wenn die Natur waren, sollte es ein B-Cup, wenn nicht C sein,

schoß es mir so durch den Kopf.

Hatte Marion meine intensive Musterung bemerkt? Jedenfalls zupfte Sie

wieder einmal an ihrem BH herum. Während des Gesprächs bemerkte ich

immer wieder, wie sie verstohlen vorne zog, sich hinter den Rücken

griff, dort herumzog oder plötzlich gedankenverloren begann, durch die

Armöffnung seitlich am BH zu ziehen. Dessen Träger war nämlich zu

sehen, was Marions untadeliges Erscheinungsbild etwas störte. Aber

warum zerrte sie an dem Teil immer herum? Das war mir doch etwas

seltsam, passte ihr der BH nicht, war ihr irgendetwas unangenehm? Ein

Thema hatten wir nämlich bei allen eMails immer ausgeklammert: Wie sehe

ich aus, was ziehe ich an, was ziehe ich nicht an, style ich mich oder

nicht. Irgendwie war dieses Themengebiet nie wichtig gewesen. Und so

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