Sabine Mbappe - Dann kniete sie zwischen meinen Beinen
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Er ist noch klein, das ist klasse. Michael freut sich. Ich kann nicht erklären, warum. Dafür spüre ich Finger mit langen Nägeln. Sie kraulen den Sack. Mein Hosenbund ist halb geöffnet und der Schwanz samt Eiern quillt heraus. Isabella jetzt spielt mit der Eichel.
Mach sie nass, sie soll glänzen, sagt Benedikt. Mit Finger oder mit Mund, fragt Isabella? Ich zum ersten Mal ihre Stimme. Sie hat einen harten Akzent. Finger, sagt Benedikt, Mund kommt später.
In ihrem Mund spüre ich mein Blut, obwohl ich es nicht tun sollte. Es füllt langsam den Schwellkörper. Isabella bläst vorzüglich. Keine Zähne, nur Zunge und Lippen. Wie eine Hure, denke ich. Sie ist eine, sagt mein Schwanz.
Wahrscheinlich hat er Recht. Blank ficke ich das Hurenmaul, bis es würgt. Ihr dicker Mann nickt wohlwollend. Spucke feucht glänzt der Kolben und wippt vor ihrem Gesicht. Die Anfangsszene noch Mal, fällt den Fotografen plötzlich ein. Mit ganzem Körper, nicht nur en Detail. Den kleinen Schwanz aus der Hose holen usw. Los, macht!
Wie bitte? Gerade bin ich so stolz auf meinen Ständer. Auch Isabella wundert sich. Nicht ficken, fragt sie? Nein, stattdessen bekomme ich eine Maske, für die Diskretion. Venezianischer Karneval. Ich packe ein und lasse abschwellen.
Aber dann, dann wird immer noch nicht gefickt. Ich liege auf dem Boden und blicke in einen breiten Arsch. Isabella sitzt auf meinem Gesicht. Zunge in Nahaufnahme. Ich züngle die Schamlippen und das Rosettenloch. Es schmeckt besser als erwartet. Isabella soll sich die Titten kneten. Ich kann es nicht sehen. Zwei Objektive stecken fast ihn ihren Löchern.
Endlich bedient sie wieder den Schwanz, für die 69-er Szene. Ich hätte fast angefangen zu wichsen. Gut, verdammt gut! Sogar noch besser, weil ich ihr Gesicht nicht sehe. Die Härte wächst.
Lasst sie langsam ficken, es ist schon Mitternacht. Der Dicke schaut auf die Uhr. Kommt schon noch, beruhigt ihn Benedikt. Was kommt sonst noch, überlege ich? Close-up! Deine Latte an den Löchern. Ganz nah dran, aber nicht drin. Traust zu dir das zu? Oder kannst du den Saft nicht mehr halten?
Schwätzer! Mach's doch selber. Ich kann nichts versprechen. Natürlich halte ich meine pochende Stange an die Schamlippen. Die pralle Eichel kreist um die Rosette. Nur für die Fotos. Wie ich das wollte. Doch jetzt will ich auch ficken!
Das machst du gut, Baby! Alle sind begeistert. Sie meinen nicht mich, sondern die kleine Hure. Sie wackelt heftig mit den Arschbacken, dazwischen klemmt mein Schwanz. Ich sollte zustoßen!
Aber nicht ohne Gummi! Der Dicke liest meine Gedanken. Bevor ich es tun kann, schreitet er ein. Ich werde rot. Einen Überzieher habe ich nicht im Programm. Wird nicht gebraucht, zu Hause, beim Wichsen. Michael kramt in der Hosentasche.
Billy Boy, Latex schwarz, genoppt. Benedikt nörgelt. Natur wäre besser. Der Kontrast zu dunkelroten Fotzen-Lappen gefällt ihm nicht. Wie kann man nur so viel labern. Ich ficke einfach rein. Von hinten. Es fühlt sich an wie erwartet. Sie ist sehr saftig, aber etwas weit. Wird garantiert häufig benutzt, vor und hinter der Kamera. Weißer Mösen-Schleim überzieht den Schaft. Jetzt freut sich Benedikt wieder und drückt ab.
Gleich halb eins! Cumshot und Schluss! Diesmal schaut Michael auf die Uhr. Gib rechtzeitig Bescheid, sagt er zu mir. Wie, kein Arschficken? Erst trödeln und dann alles ruck zuck? Wie hättet ihr's denn gern, frage ich mich. Für ein paar Stöße ins kleine Loch hätte ich noch Zeit. Man fragt mich nicht.
Spritz mir ins Gesicht oder auf die Brüste, nicht in den Mund. Isabella gibt Kommando. Dann behalte deinen Arsch für dich. Ihren Akzent finde ich immer noch nicht reizvoll. Dafür reizt die Aussicht auf den Orgasmus. Auf meinen. Ihrer ist mir mittlerweile egal.
Sie kniet vor mir. Wir sind nackt. Einen Schritt zurück. Ich wichse. Drei männliche Augenpaare sind auf uns gerichtet. Zwei Kameras kommen näher. Ich verliere die Konzentration.
Schweißausbruch. Das kann nicht sein. Das darf nicht sein. Du Schlappschwanz! Leise spreche ich mit ihm. Du bist vor der Kamera! Unser Traum! Wir haben vor ihr gefickt! Du hast gestanden. Kein Verbrechen, sondern unsere Geilheit. Vor der Kamera. Jetzt warten alle. Nur noch spritzen! Dann hast du gezeigt, was du kannst.
Aber er kann nicht. Kein Kitzel in der Eichel. Kein Ziehen in den Lenden. Um mich nur Wartende, langsam gelangweilt. Wieder ein Selbstgespräch. Nicht weich werden. Noch stehst du. Schau, wie Isabella dämlich grinst. Als ob sie's wüsste. Eigentlich eine Fresse zum rein wichsen.
Na klar, das ist es! Eine Wichsfresse! Eine Hurenfotze mit spermafreudiger Wichsfresse! Eine vorgeführte Eheschlampe! Zum Abficken und Besamen, in Großaufnahme! Deswegen sind wir hier! Tu' mir den Gefallen. Spritz endlich, mir zuliebe. Wir wollen sie zukleistern! Das kapiert er. Und beginnt zu pochen. Und lässt die Suppe brodeln. Und schwillt weiter.
Mein Kopf legt sich in den Nacken. Bauchmuskeln treten hervor. Achtung, jetzt kommt er, rufen die Kameramänner. Blitzlichtgewitter. Ich kann nichts mehr sagen.
Leider auch nicht sehen. Ich schließe die Augen, wie immer, wenn es kommt. Ein Reflex. Nicht kontrollierbar. Sowenig wie der Strahl des Samens. Aber die Richtung stimmt. Hauptsächlich trifft er ins grinsende Gesicht. Und teilweise die Titten. Eine Perlenkette, von oben nach unten. Das linke Auge ist verkleckert. Isabella hält die rechte Brust in die Kamera. Es tropft vom Nippel.
Hast du ihn erwischt? Benedikt blättert am Display durch die Bilder. Michael verneint. Schade. Sie meinen es ehrlich. Ich kenne ihren Ehrgeiz. Sperma im Flug. Das Highlight jeder Session. Meist ist man Sekundenbruchteile zu früh oder zu spät. Was bleibt, klebt an Isabella.
Handschlag. Küsschen hinters Ohr. Ich breche auf. Mir reicht's. Wahrscheinlich für immer.
Sie legte die Beine um meine Hüften und drängte sich mir entgegen
Ich war auf der Suche nach bekannten Gesichtern, konnte aber niemanden entdecken. Ich ließ mich von einer Kneipe in die Andere treiben und das Gedränge wurde mir fast zu viel. Dann spürte ich plötzlich eine Hand auf meinem Hintern. Voller Freude drehte ich mich um, aber es war eine mir unbekannte Frau Mitte 40 die offensichtlich das Gedränge nutzen wollte einen Festen Hintern zu begrapschen. Ich habe keine Problem damit von Frauen begrapscht zu werden und ließ es mir daher gerne gefallen. Ich fand das zwischen den vielen Leute sogar sehr reizvoll. Ich kniff sie meinerseits in den Hintern worauf sie sich lüstern an mich presste und eine Hand zwischen meine Beine schob. Sie hatte eigentlich eine recht geile Figur, war aber leider überhaupt nicht mein Fall, da viel zu grell geschminkt und schon ziemlich betrunken und außerdem offensichtlich Raucherin. Ziemlich abstoßend. Also murmelte ich was von Toilette und kämpfte mich zum Ausgang.
In einem zur Kneipe umfunktionierten Ladengeschäft entdeckte ich schließlich hinter der Theke eine sehr gute Bekannte von früher. Sie hieß Jasmin. Wir hatten uns nach einer heißen, kurzen Affäre damals irgendwie aus den Augen verloren und waren uns schon länger nicht mehr begegnet. Ich hatte sie sehr gerne weil sie immer so direkt und unkompliziert war und ich freute mich sehr sie zu sehen, war mir aber nicht ganz sicher wie sie reagieren würde. Nachdem ich mich zur Theke durchgekämpft hatte und sie mich erkannt hatte, kam sie gleich zu mir rüber und begrüßte mich sehr herzlich. Da aufgrund der lauten Musik an eine Unterhaltung nicht zu denken war, schrien wir uns ein paar Worte ins Ohr und sie brachte mir was zu trinken. Dann entdeckte ich doch noch einen Bekannten und wir unterhielten uns einige Zeit in einer etwas ruhigeren Ecke, wobei ich aber immer die Theke - und die Jasmin - im Blick hatte. Sie schaute auch immer wieder zu uns rüber und lächelte mich dabei seltsam an.
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