Sabine Mbappe - Dann kniete sie zwischen meinen Beinen
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„Das war geil! Ich will mehr!“ Flüsterte sie mir ins Ohr und wir fingen an uns zu knutschen. Dabei fing sie nun langsam an ihr Becken wieder zu bewegen. Ich bewegte mein Becken mit und bemerkte wie nass sie war und wie etwas von ihrer Scheidenflüssigkeit und Sperma meinen Penis und Hoden runterlief. Sofort hatte ich wieder einen völlig steifen Schwanz und ich sagte „Ich will dich von hinten!“ Das ist meine Lieblingsstellung, weil ich dabei ihren wunderschön Po begutachten kann und gleichzeitig an ihren Brüsten spielen kann. Zudem kommt meine Freundin sehr schnell bei dieser Position. Sie kniete sich vor mir und ich drang sofort in sie ein. Wir waren so geil dass wir sofort ein hohes Tempo anschlugen. Dabei liebe ich es zu sehen wie mein Becken gegen ihren wunderschön Po klatscht, wie tief ich in sie eindringe und wie die Titten bei jedem Stoß wackeln. Diese Stellung machte mich einfach nur geil. Es dauerte nicht lange, da steuerten wir unserem zweiten Orgasmus entgegen, doch dieses mal war meine Freundin früher als ich und sie kam mit einem lauten Schrei zu ihrem zweiten Orgasmus. Erschöpft ließ sie sich nach vorne fallen und drehte sich auf den Rücken. „Das war der Hammer, aber du bist noch nicht gekommen, oder?“ fragte sie mich. Ich schüttelte den Kopf und sie zog mich zu ihr, so dass ich über ihren Bauch kniete. Sie nahm ihren großen, wunderschön Busen in die Hand und presste die beiden Brüste zusammen. Ich nahm meinen Schwanz und steckte ihn zwischen ihren weichen, eingeölten Busen und fing an ihre Titten zu ficken. Dabei nahm sie noch zusätzlich meine Eichel in den Mund. „Komm schon Baby! Jetzt bist du dran, spritz mich voll!“ Es dauerte nicht lange da stöhnte ich plötzlich auf und spritzte ihr ins Gesicht, in den Mund und auf ihre Titten. Danach lagen wir beide erschöpf nebeneinander und grinsten. Das war wunderschön.Ich hoffe, die Geschichte hat euch gefallen. Das Schreiben macht mir Spaß War bestimmt nicht die letzte Geschichte 😉 LG Jens
Und beginnt zu pochen
Warum lässt mich der Schwanz nicht in Ruhe? Er lenkt meine Gedanken. Er bestimmt meine Hände. Er lässt mich Dinge tun, über die andere den Kopf schütteln. Ich schüttele meinen Schwanz. Weil ich es liebe, wenn er steif ist. Weil er mich ins Mösen-Land schickt und mich mit geschlossenen Augen spüren lässt, welche er am liebsten ficken würde. Dann platzt er fast, von allein.
Aber da ist keine Möse. Natürlich nicht. Ich bin nackt und sitze auf dem Sofa. Und ich spritze. Samenerguss. Schäumendes Sperma. Schlabbrige Sahne. Es gibt eine Pfütze, im Bauchnabel. Sogar bis an die Brust geht ein Strahl. Ich verreibe alles. Der ganze Oberkörper glänzt. Es riecht irgendwie. Und es schmeckt, weil ich die Finger ablecke.
Interessiert das jemand? Wohl kaum. In jeder Sekunde spritzen Männer auf der Welt, hundert-, tausendfach, zur gleichen Zeit. Ich mache trotzdem Bilder. Von meinem Schwanz. Weil ich ihn liebe, wie er so dasteht. Weil er bei jeder Wichsbewegung geilen Strom erzeugt. Es strömt so gewaltig in mir.
Erkennt jemand, wie geil sich das anfühlt? Sieht man, wie gern ich es mit mir treibe? Dann spritze ich jetzt nochmal. An alle geilen Menschen geht mein Saft. Wichse für die Welt. Ich zeige es euch im Netz.
Frauen melden sich. Wahnsinn! Fotzen, die lechzen. Ein schöner, strammer Schwanz sei das. Steck ihn mir rein. Schamlippen öffnen sich am Bildschirm. Samen klatscht an die Mattscheibe. Ich ficke jede, ohne Gesicht.
"Wir suchen." Das Mail überrascht. Das Paar fahndet nach standhaften Schwänzen. Sie planen ein Foto-Shooting. Hardcore. Ich sei in der engeren Auswahl. Noch Fragen?
Sage niemals nie. Ich wollte es nur für mich tun. Nie die virtuelle Welt verlassen. Haha, sagt mein Schwanz. Jetzt, wo man mich wirklich will? Fahr hin. Zeig, was du hast. Ich will vor der Kamera stehen!
Will ich das auch? Oder bin ich nur Schwanz, ohne Rest-Hirn? Alles verschwimmt. Schon wieder wird es sämig. Vielleicht beruhigt er sich danach.
Aber ich will es auch. Der Bauch ist noch straff, der Körper in Form. Das Alter? Ohne Bedeutung. Ich will spielen. Mitspielen. Mitspritzen. Geilheit zeigen. Sie zerfrisst sonst meine grauen Zellen. Ich muss es versuchen.
Das Auto parkt in einer unbeleuchteten Seitenstraße. Die Gegend erweckt wenig Vertrauen. Werde ich verladen? Oder überfallen? Am Ende erpresst?
Kein Name, nur eine Seitentür, am Kellerabgang. Drücke nicht auf die Klingel! Doch schon ertönt ein Summen, von außen leise hörbar. Der Schwanz war bereits weiter. Minuten vergehen. Noch hätte ich ihn einziehen können. Ich bin ein Versager.
Ein Benedikt öffnet. Sagt, sie hätten schon angefangen. Er sieht nicht gut aus. Schmierig, schlechte Zähne. Aber er hat eine dicke Kamera in der Hand. Könnte ein Profi sein. Der dunkle Flur führt in den einzigen Raum. Ein Stuhl auf blauer, zerknitterter Plastikfolie, vor einer überdimensionalen Leinwand. Reflektor-Schirme. Fünf Männer, eine nackte Frau. Meine Aufregung legt sich. Hier gibt es Sex. Die Tür fällt ins Schloss, der Schlüssel wird umgedreht.
Sein Kumpel heißt Michael, erklärt Benedikt. Er hat die andere Profikamera. Wir machen alles ohne Gesicht, wenn du willst. Und nur für das Paar. Wenn sie erlauben, bekommst du Kopien. Der Dicke mit dem Bürstenhaarschnitt ist ihr Mann.
Das Blitzlicht flackert. Isabella wölbt mittelgroße, freischwebende Brüste zur Kamera. Sie selbst ist eher klein und hat einen ausladenden Hintern. Rote Haare, nur oben. Sie spielt mit einer Federboa. Erigierte Nippel stoßen fast die Linse. Nimm sie in die Hand, sagt Michael und macht einen Schritt zurück. Der Ehemann strahlt im indirekten Licht.
Sie soll lächeln, sagt er. Sie soll ein geiles Gesicht machen, sagt er auch. Isabella zeigt Zähne. Jacketkronen von links nach rechts. Sie sehen billig aus. Aber die Lippen sind karminrot und schwülstig. Eine Mundfotze.
Die Männer neben mir sind jünger, deutlich jünger. Und muskulöser, Marke Fitness-Studio. Jeans und T-Shirt. Ich trage graue Cool-Wool, ohne Slip. Ich spüre den Stoff an der Eichel und den rasierten Eiern. Das weiße Hemd ist zwei Knöpfe offen, die Ärmel gekrempelt.
Die beiden platzieren sich neben dem Stuhl. Isabella sitzt und nestelt an den Hosen. Knöpfe am Stall. Ein Fehler. Schwanz im String, der nächste. Die andere Jeans ist bedienungsfreundlicher. Isabella öffnet den Reißverschluss und will den Riemen langsam ans Licht bringen. Er verheddert sich im Boxershort. Benedikt flucht.
Doch dann stehen sie da. Und wie. Beeindruckende Größe. Sie zittern, wie Wildpferde. Drei von Vier sind nackt, nur ich bin noch stoffbedeckt. Du kommst zum Schluss, sagt Michael. Der Ehemann nickt.
Nimm zwei, sagt er, und meint nicht das Fruchtbonbon. Isabella bemüht sich. Eine der Eicheln ist ganz von Vorhaut umschlossen. Auch durch starkes Ziehen wird sie nicht blank. Kein tolles Bild, finde ich. Nummer zwei dagegen ist blaurot, aprikosengroß und glänzt nackt und ohne Vorhaut. Im Mund verschwinden die Unterschiede. Isabella wichst mit links und mit rechts. Benedikt und Michael sind in ihrem Element. Lichtblitze schießen durch den abgedunkelten Raum. Und plötzlich schießt Sperma. Viel zu früh. Isabella hustet. Sie will nicht schlucken. Das war nicht ausgemacht, schimpft sie.
Die Fotografen besprechen die neue Lage. Kein MMF, kein Doppel-Cumshot. Was nun? Der Ehemann fragt, ob man die Riemen noch mal hochkriegt. Keine Antwort. Kleinlaut verlassen die Jungs die Vorstellung.
Plötzlich werde ich ins Licht geschoben. Deckenstrahler von allen Seiten. Sie erzeugen überflüssige Hitze und leuchten in die Augen. Isabella spuckt Sperma ins Tempo. Mein Schwanz fühlt sich unendlich klein an.
Mit dir soll sie es besser machen, sagt Benedikt. Schön langsam. Wir wollen viele Bilder, du weißt schon. Sie weiß vielleicht, ich weiß es nicht. Muss ich schon einen Ständer haben, wenn sie ihn rausholt?
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