Sabine Mbappe - Dann kniete sie zwischen meinen Beinen
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Ein leises Stöhnen entfuhr Silke und sie begann sich leicht zu winden. Max lächelte seinen Freunden zu und legte einen Eiswürfel zwischen Silkes Brüste. Langsam bahnte sich dieser seinen Weg über den Bauch zu ihrem Dreieck. Während Moritz die Spur mit seiner Zunge verfolgte und Florian und Fabian den Honig, den sie auf die Brustwarzen geschmierte hatten, ablegten, strich Max mit dem Eiswürfel über Silkes Kitzler und schob ihr das kalte Nass ein Stück in die Grotte.
Ihr Stöhnen wurde lauter und Max fühlte sich animiert, ihr Intimstes mit der Zunge zu wärmen. Immer fester und ungeduldiger leckte er sie und knabberte an ihren Schamlippen. Silke fühlte einen donnernden Orgasmus in sich aufsteigen. Sie freute sich auf den Moment, in dem sie ihre ganze Gier entladen könnte.
Aber plötzlich zogen sich die vier Jungs zurück. Ihr seid unverschämt,
stöhnte sie und wand sich in grenzenloser Erregung. Wie wäre es, wenn du um deinen Orgasmus bettelst, fragte Moritz rau. Vergiss es, knurrte Silke.
Du wirst erst erlöst werden, wenn du darum bettelst, lachte Florian leise. Nein, entschied sie.
Die vier Männer lachten leise. Du wirst betteln, meinte Max.
Plötzlich wurde Silke losgebunden und hochgehoben. Stell dich hin, bat Fabian und führte sie, immer noch mit verbundenen Augen, durch den Raum. Nach nur wenigen Schritten, hielt eine Hand sie an. Ihre Arme wurden in die Höhe gezogen und ihre Beine gespreizt.
Dann hörte sie ein Klicken. Die Männer hatten sie an der Decke und am Boden fixiert.
Bist du bereit, um deinen Orgasmus zu betteln, wollte Moritz wissen. Nein, entschied sie erneut.
Gut, lachte Max. Silke verfluchte im Stillen ihre Freundin. Wie konnte es Lara wagen, vier fremden Kerlen von ihren sexuellen Wünschen zu erzählen. Ausgerechnet Lara, die eigentlich als frigide Henne galt.
Silke wollte sich an Lara rächen und sie wusste auch schon wie. Ein leises Surren riss sie aus ihren Gedanken und im nächsten Moment vibrierte etwas über ihre Brustwarzen und ließ die Erregung in ihr noch höher steigen. Ein Vibrator, Schoss es Silke durch den Kopf. Sie hatte so ein Ding noch nie benutzt, sondern sich immer mit der Hand befriedigt.
War es wirklich so geil, wie man oft hörte oder in den Pornos sah? Beim nächsten Atemzug, wusste sie es bereits. Einer der Männer hatte ihr das Ding in ihre Grotte geschoben und stieß zärtlich zu. Gleichzeitig wurden ihre Hinterbacken auseinander gezogen und eine Zunge liebkoste ihre Rosette. Silke verlor so langsam die Selbstbeherrschung und überlegte sich, ob sie die Jungs nicht doch anbetteln sollte.
Nein, Entschied sie dann doch.
Langsam begann Max Silke zu lecken, während er mit dem Vibrator immer wieder zu stieß. „Mmh, du riechst so geil und du schmeckst auch fantastisch“, stöhnte er. Silke zog die Luft scharf ein und begann zu schnaufen.
„Max, bitte!“ Bettelte sie. „Was?“ lachte dieser leise und fuhr mit dem Vibrator über ihren Kitzler. „Bitte“, stöhnte Silke. „Ich will jetzt!“ „Was willst du?“ fragte Fabian rau und legte über ihre Brustwarze.
„Einen Orgasmus!“ flehte sie. Langsam konnte sie den Druck nicht mehr halten. Ihr Körper schrie, mit jeder Faser, nach der Erlösung. „Wie willst du es?“ schnurrte Moritz und drang mit dem Finger sanft durch ihre Hintertür.
Silke schrie leise auf. War das ein geiles Gefühl. „Kommt schon Jungs, nehmt mich. Fickt mich richtig durch!“ schrie sie.
„Los, worauf wartet ihr. Fickt mich endlich.“ Das ließen sich die Vier nicht noch mal sagen. Max und Moritz zogen sich Kondome über ihre steifen Schwänze. Fabian löste die Fessel von Silkes Beinen.
Dann hob er mit Florian Silke in eine sitzende Position. Moritz spreizte ihr die Beine. Langsam schob er seinen Penis in ihre Grotte.
Sie stöhnte laut auf, als er tief in ihr drin steckte.
Dann zog er ihren Oberkörper etwas nach vorne, so dass sie richtig auf seinen Hüften saß. Max spreizte ihr die Po backen und schmierte ihre Rosette mit Vaseline ein.
Sanft drückte er seine Penisspitze durch das kleine Loch. Silke stöhnte laut auf.
Langsam drückte Max seinen Schwanz ganz in sie. Dann gab er Moritz ein Zeichen und die Beiden begannen sich zu bewegen. Silke entfuhr ein leiser Schrei, als dieses unsagbare Gefühl durch sie hindurch strömte. „Oh Gott, ist das geil“, wimmerte sie.
„Macht weiter.“ Max und Moritz grinsten sie an und begannen sie heftiger und schneller zu stoßen. Das gegenseitige Reiben ihrer Schwänze machte sie nur noch geiler. Florian und Fabian konnten sich nicht mehr beherrschen und wichsten sich selbst. Immer lauter wurde Silkes Stöhnen.
Immer heftiger wurden die Stöße in ihr und immer größer wurde die Welle, auf der sie fort getragen wurde. Sie hatte kein Zeitgefühl mehr. Um sie herum gab es nur noch eines. Sex.
Sie wollte jetzt alles, und Max und Moritz gaben ihr alles. Nur noch wenige Stöße und Silke fühlte, wie eine Kette von Orgasmen sie überrannte. Sie schrie aus Leibeskräften.
Schrie die Gier und die Erleichterung aus sich heraus.
Florian sackte stöhnend in sich zusammen und spritze auf den Boden. Fabian folgte nur wenige Augenblicke später. Max und Moritz vögelten Silke weiter und genossen ihre Schreie. Dann waren Beide selbst so weit und mit lauten Stöhnen und leisem Grunzen entluden sie sich in ihrem Körper.
Moritz Körper zuckte und zitterte immer noch, als sich Silke und die Anderen bereits beruhigt hatten.
Dann löste Fabian die Fixierung an Silkes Händen und Moritz trug sie, immer noch den Schwanz in ihr steckend, zum Bett. Erst dort glitt er aus ihr raus und legte sich erschöpft neben sie. Seine Freunde machten es sich drum herum gemütlich.
Bevor Silke einschlief, bedankte sie sich bei den vier Männern. „Das war geil. Würdet ihr mir helfen, Lara für ihren Frevel zu bestrafen?“ „Frevel?“ echote Florian amüsiert. Moritz nickte mit geschlossenen Augen.
„Der Witz daran ist, dass Lara eine frigide Henne ist und sich bisher jeder Freund darüber aufgeregt hat, dass sie beim Sex das Licht ausmacht, falls er überhaupt so weit kommt.“
„Lass sie mir!“ bettelte Florian. „Warum?“ wollte Silke wissen. „Er hat eine heimliche Schwäche für Lara und würde sie gerne mal besteigen!“ lachte Max amüsiert. „Hm!“ machte Silke.
„Mal sehen, was sich machen lässt.“ Im Stillen legte sie sich einen Plan zurecht, wie sie ihre beste Freundin bestrafen wollte.
Dann beugte sie sich etwas rüber und rutschte etwas höher mit ihrem Becken
Es war Ende Mai und meine Freundin und ich wollten etwas Radfahren und die ersten Sonnenstrahlen genießen. Kurz zu uns: Ich bin 28 Jahre 1,98 groß 85kg, sportlich, schlank, braunes kurzes Haar und durchschnittlich bestückt, also steif so ca. 16cm (beschnitten). Meine Freundin ist auch 28 Jahre, 1,73 groß, schön großen Busen, nicht vollschlank aber ich mag es gerne wenn eine Frau an den richtigen Stellen etwas mehr hat.
Es war sehr sonning und schon sehr warm, zudem windstill, also optimale Voraussetzung für eine kleine Tour. Wir packten ein paar Sachen in den Rucksack und fuhren direkt los. Da wir im lädlichen Raum wohnen waren wir in kürzester Zeit weit ausserhalb der Stadt und uns kam es vor als wären wir die einzigen, die momentan unterwegs waren. Wir fuhren noch ein paar Minuten und bogen ein- zweimal ab und fuhren dann ein Stück auf einen richtigen Ackerweg. Kurz bevor ich fragen konnte wo meine Freundin überhaupt hin wollte sagte sie: „Lass mal absteigen und paar Schritte in diese Richtung gehen! Vielleicht finden wir einen Platz zum Sonnen?“ „Zum Sonnen?“ fragte ich erstaunt. „Wir haben doch garnichts mit!“ „Doch!“ erwiderte meine Freundin. „Ich habe eine Decke eingepackt und einen Bikini drunter!“ Na toll dachte ich, ich hatte nur ne Jeans und T-Shirt an und dachte eigentlich, dass wir zum Anstoß der Bundesliga wieder zuhause sein werden. Das war damit wohl gestorben. Also ergab ich mich meinem Schicksal. Wir gingen ein Stück durch ein Wald und gelangten auf eine Feldwiese, die recht hohes Gras hatte. Wir ging ein Stück hinein, dann trampelte ich die Wiese an der Stelle platt und meine Freundin breitete die Decke aus. Danach zogen wir uns aus. Ich in Boxershorts, sie in Bikini, und wir legten uns auf die Decke. Nach einiger Zeit raunte meine Freundin „greif mal bitte in den Rucksack, da findest du Babyöl und reib mich ein.“ Ich musste innerlich grinsen, denn allmählich wurde mir klar was meine Freundin vor hatte. Ich holte das Öl hervor und verteilte eine gute Portion auf ihrem Rücken. Ich setzte mich auf sie und begann langsam ihren Rücken zu massieren. Nach kurzer Zeit öffnete ich ihr Oberteil um sie besser massieren zu können. Sie gab keine Widerworte also machte ich weiter. Nun fing ich an ihre Beine und ihren Po zu massieren. Besonders intensiv massierte ich die Innenseiten ihrer Schenkel, spreitzte dabei etwas ihre Beine und stieß „ausversehen“ ab und an gegen ihre Muschi. Nach kurzer Zeit konnte man sie leise stöhnen hören und es dauerte nicht lange, da sagte sie „Die andere Seite bitte auch noch!“ Sie drehte sich um und ich verteilte erneut eine große Ladung Öl auf ihren Oberkörper. Ich fing an erst ihre Schultern, danach den Bauch und dann ihren üppigen Busen zu massieren. Auch das wurde mit einem leisen Stöhnen quittiert. Allmählich regte sich auch was in meiner Boxershorts und langsam aber sicher bekam ich einen Ständer, um so länger ich meine Freundin so eingeölt vor mir sah und ich ihren prallen Busen massierte. Nun wanderte ich mit meinen Händen weiter nach unten und fing an ihren Bauch zu massieren und gleitete „aus versehen“ 😉 ab und an mit meinem Finger etwas unter den Bikini und rieb ihren Venushügel. Als ich gerade die Schleife des Bikinihöschen geöffnet hatte und dabei war ihr das Höschen auszuziehen, sagte sie „Stopp, jetzt bist du erstmal dran!“ Sie packte mich am Arm, zog mich von ihr runter und drückte mich zu Boden. Nun verteilte sie eine Ladung Öl auf meinen Rücken und fing an mich zu massieren. Ich war schon so erregt dass es mir wie eine kleine Ewigkeit vorkam und hoffte, dass sie mir endlich sagt das ich mich umdrehen soll.Dann war es endlich so weit. „Los, dreh dich!“ sie stieg von mir und ich drehte mich um. Als ich mich umdrehte und sie sich auf meine Beine setzte sah ich, dass sie mittlerweile völlig nackt war. Dieser Anblick machte mich unglaublich scharf. Der ganze Körper glänzte vom Öl in der Sonne und ich hatte freie Sicht auf ihre rasierte und schon etwas feuchte Muschi. Sie beugte sich etwas über mich und fing an meinen Oberkörper und Arme zu massieren. Dabei beugte sie sich soweit runter, dass ab und zu ihre großen Brüste mein Körper berührten. Das machte mich immer geiler. Dann begann sie meine Oberschenkel zu massieren und kam mit ihren Händen langsam aber sicher immer höher Richtung Leiste. „Die Boxershorts muss ich wohl eben ausziehen! Sonst komm ich nicht an deine Leisten!“ gesagt getan. Nun lag ich nackt und mit steifen Penis vor ihr. Jetzt fing sie an langsam meine Leisten zu massieren und stieß das ein oder andere mal gegen meinen Hoden, der sich allmählich vor Geilheit schon zusammenzog. Dann hörte sie kurz auf und rieb sich die Hände noch einmal mit Öl ein und griff dann mit einer Hand meinen steifen Schwanz und mit der anderen an meine Hoden und begann langsam beides zu massieren. Ich konnte nicht mehr und fing an zu stöhnen. Zum Glück hörte sie damit relativ schnell auf, weil ich stand schon kurz vor meinem ersten Orgasmus. Sie schob meine Beine wieder zusammen, setzte sich wieder auf meine Schenkel und fing an wieder mein Oberkörper zu massieren. Fast gleichzeitig griff ich ihr an ihre schönen, großen Brüste und massierte diese. Sie stöhnte etwas auf und fing nun an mit ihrem Becken immer weiter nach oben zu rutschen. Dann war es so weit, ich merkte wie sie mit ihrer warmen, nassen Muschi über meinen Penis rutschte. Rauf und runter aber ohne in sie einzudringen. Sie rutschte immer schneller und unser Stöhnen wurde immmer lauter. „Baby wenn du so weiter machst spritz ich gleich ab!“ sagte ich ihr, und sie erwiderte „Noch kurz, ich komm auch gleich!“ Dann beugte sie sich etwas rüber und rutschte etwas höher mit ihrem Becken, so dass mein Schwanz in sie eindringen konnte. Sie richtete sich wieder auf und fing an mich zu reiten. Ich griff ihr dabei an ihre Brüste und stieß zu ihrem Rhytmus von unten nach. Wir wurden immer schneller und lauter bis wir fast zeitgleich schrien „Ich komme!!“ Ich krallte mich an ihrem Arsch und spritzte alles in sie hinein. Danach sackte ich nach unten und sie ließ sich ebenfalls erschöpft auf meinen Oberkörper fallen. Wir lagen ein paar Minuten so und mein Schwanz steckte immer noch in ihr, ich wusste nicht, ob er schlaff oder noch immer steif war.
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