Sie verfluchte Andreas, dass er ihr dieses Erlebnis verwehrt hatte, gleichzeitig war sie erfreut, die Party so früh verlassen zu haben, sonst hätte sie so was wahrscheinlich nie erlebt. Ein leiser Schrei signalisierte ihr, dass der Nächste gekommen war. Er spritzte ihr ohne Vorwarnung auf die Brüste und sein Gegenüber folgte nur wenige Augenblicke später.
Nun begann der Kerl in ihr, sich schneller zu bewegen.
Sie fühlte seine fordernden Stöße und versuchte erneut sich anzupassen, was er jetzt ungehindert zuließ. Im härter und schneller stieß er in sie hinein. Silke legte ihm Arme und Beine um den Körper und zog in ganz eng an sich. Erneut fühlte sie einen Orgasmus in sich aufsteigen und als sie explodierte, legten sich wieder zwei Lippen über ihre und küssten sie sanft und zärtlich, während sie zuckte und zitterte.
Erschöpft und mit geschlossenen Augen blieb sie liegen. Sie war nicht in der Lage über das eben Geschehene nach zu denken. Zu sehr faszinierte sie das Gefühl in ihrem Körper, es einmal mit mehreren Männern getan zu haben.
Wie lange sie so da gelegen hatte, wusste sie nicht.
Irgendwann wurde sie von den vier Männern in eine Wolldecke gewickelt und zu einem Auto getragen. Benommen sah sie, wie sie durch die Stadt fuhren und an einem Hochhaus parkten. Sie schloss die Augen und genoss das Gefühl, wie zwei starke Männerhände sie irgendwo hin trugen. Erst als sie etwas Weiches unter sich fühlte, öffnete sie die Augen und stellte fest, dass sie in einem großen Bett lag.
Die vier Männer standen lächelnd um sie herum und zum ersten Mal sprach einer zu ihrer. Seine Stimme war angenehm sanft und wohlklingend, Schlaf ein bisschen, Kleines, später wirst du uns alle noch mal befriedigen müssen.
Silke erwachte im Morgengrauen, weil ihr fürchterlich kalt war. Benommen suchte sie ihre Decke, welche sie aber nicht fand.
Sie rieb sich über die Oberarme, um sich etwas aufzuwärmen. Schlagartig setzte sie sich auf und schaute an sich herunter. Sie war komplett nackt. Sie schaute sich in dem großen Zimmer um.
Langsam kamen die Erinnerungen wieder. Der Streit mit Andreas, die Männer im Park, der Sex und die Fahrt mit dem Auto.
Langsam stand Silke auf und sah durch den Türspalt. Dann öffnete sie die Tür noch etwas weiter und trat heraus.
Es ist gefährlich, nackt durch eine Wohnung zu laufen, wenn sich vier hungrige Männer darin befinden, erschrak sie plötzlich eine Stimme.
Der Mann, mit dem sie im Park gefickt hatte, stand vor ihr und hielt eine Wolldecke in der Hand, in der er sie nun einwickelte. Dann nahm er sie am Arm und führte sie in ein großes, geräumiges Wohnzimmer, wo bereits die anderen Männer warteten. Na, ausgeschlafen, fragte der Typ, der sie festgehalten hatte und reichte ihr einen Becher Kaffee.
Trink, das wird dich aufwärmen. Dankend nahm Silke den Becher und trank das heiße Gebräu in kleinen Schlucken. Als sie die Tasse geleert hatte, fragte sie, Schleicht ihr nachts immer im Park herum und vergewaltigt unschuldige Frauen. Wir waren nicht dort, um dich zu vergewaltigen, sondern auf bitte deiner Freundin!“ antwortete der Typ, der ihr den Kaffee gereicht hatte.
Silke wollte etwas erwidern, aber der Typ, der ihr die Wolldecke gebracht hatte, hob die Hand und brachte sie damit zum Schweigen.
Einen Moment, begann er. Erstens, hättest du dich zur Wehr gesetzt, hätten wir sofort die Finger von dir gelassen und zweitens stellen wir uns erst einmal vor. Das sind Florian und Fabian!“ Er zeigte auf die Beiden, denen sie die letzte Nacht die Schwänze gewichst hatte.
Das ist Max, Aha, das war der Typ, der sie festgehalten hatte. Und ich bin Moritz. Ich heiße Silke, das wissen wir bereits, lächelte Max.
Woher, fragte Sie verdutzt.
Wir waren auf der Party deiner besten Freundin und haben den Streit zwischen dir und Andreas mitbekommen, erklärte Moritz. Fakt ist, dass deine beste Freundin, meine Cousine ist. Sie hat uns in den letzten Monaten viel von dir und deinen sexuellen Wünschen erzählt und mich gefragt, ob wir dir diese Träume nicht mal erfüllen könnten. Deswegen wurde diese Party anberaumt.
Du solltest irgendwann mit uns alleine, in einem Zimmer landen und Sex mal richtig genießen können. Leider hat keiner damit gerechnet, dass Andreas mitkommt und sich benimmt, wie eine prüde und frigide Henne.
Als du dann die Party so überstürzt verlassen hast, sind wir dir nach, um dich eigentlich sicher nach Hause zu bringen. Aber irgendwann hat uns dann doch der Teufel geritten, dich ein bisschen zu erschrecken, aber dass du bereitwillig bist, mit uns zu schlafen….
Nun ich dachte wirklich, meine Cousine hätte übertrieben. Jetzt haltet ihr mich für eine Schlampe, flüsterte Silke beschämt und senkte den Kopf. Nein, entschieden die vier Männer. Endlich lernen wir mal eine Frau kennen, die bereit ist, ihre sexuellen Wünsche auszuleben, schmunzelte Moritz und bewegte seine Lippen auf Silke zu.
Zärtlich küsste er sie lang und innig. Nun reicht es aber, beschwerte sich Florian gespielt. Lass uns etwas übrig. Aber Moritz registrierte ihn kaum.
Bist du bereit für ein Wochenende voller Erregung und Sinnlichkeit. Bist du bereit, deine sexuellen Wünsche mit uns auszuleben. Ja, hauchte Silke erregt. Nur der Gedanke daran, diese Männer könnten ihr, ihre intimsten Träume erfüllen, ließ sie sofort wieder feucht werden.
Jetzt gehen wir erst mal baden, lächelte Moritz und zog sie von der Couch. Was, wir alle lachte Silke. Aber sicher, lachten die Männer und eilten hinter ihr her, ins Bad. Zehn Minuten später saßen sie in einer riesigen Badewanne, die eher einem kleinen Schwimmbad glich.
Moritz hatte eine ganze Flasche Badeschaum ins Wasser gekippt. Nun saß Silke in der Mitte der Wanne, im heißen Wasser und die Männer, im Kreis, um sie herum. Wortlos genossen sie, das Prickeln des Badeschaums an ihren Körpern, dass sich anfühlte, wie ein dutzend Hände, die den Körper liebkosten. Silke hatte die Augen geschlossen, als sie eine Hand fühlte, die ihr sanft eine Brustwarze zwirbelte.
Leise stöhnte sie auf. Zwei Arme legten sich um ihren Körper und zogen sie sanft durchs Wasser, bis sie an einen Körper stieß. Max sah sie gierig an. Dann zog er ihren Kopf ein Stück zurück und küsste sie innig.
Währenddessen fühlte Silke, wie ihre Beine sanft gespreizt wurden und der erste Finger den Weg zu ihrem Intimsten suchte und dann in ihrer Grotte verschwand. Moritz, das kitzelt, lachte sie leise, als Max sie los ließ. Woher weiß sie, dass ich das bin, fragte Moritz mit unschuldiger Miene. Dann tauchte er unter Wasser und begann ihren Kitzler zu lecken.
Zusammen mit dem Finger in ihrer Fotze, Max, der ihre Brustwarzen zwirbelte und das Prickeln des Badeschaums, war es ein unbeschreibliches Gefühl.
Als sie kurz vorm Orgasmus stand zogen sich Max und Moritz zurück und Florian und Fabian ließen ihre Beine los. Das ist gemein, beschwerte sie sich. Nicht doch, lachte Florian.
Warte ab, Du wirst noch froh darüber sein. Dann stiegen sie aus der Wanne und trockneten sich ab. Moritz nahm Silke auf den Arm und trug sie in ein anderes, abgedunkeltes Zimmer. Er legte sie auf etwas Weiches und begann sie an etwas anzuketten.
Erst, als er ihr eine Augenbinde anzog, wurde es Silke mulmig. Tut mir nicht weh, bat sie eindringlich. Sollte dir etwas unangenehm sein oder du Schmerzen haben solltest, ruf Feuer und wir hören sofort auf, versicherte ihr Fabian. Max verschwand derzeit in die Küche und kam mit einem Kübel Eis zurück.
Dann eilte er erneut von dannen und brachte Nutella, Honig und Sahne mit. Entspann dich, flüsterte Florian, nahm einen Eiswürfel und streifte damit über Silkes Brustwarze, die sofort hart wurde. „Huhu!“ gab die junge Frau von sich. Während Fabian die andere Brustwarze genauso erregte, leckte Moritz die kalten Wassertropfen mit seiner Zunge ab.
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