Petra Hacker
Doch spürte ich den Saft in meinen Samentanks hochkochen
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Inhaltsverzeichnis
Titel Petra Hacker Doch spürte ich den Saft in meinen Samentanks hochkochen Lust - ͏Erwachsene ͏Erotik ͏ab 18 unzensiert ͏tabu 18+ | Sexgeschichten ab 18 unzensiert tabu Dieses ebook wurde erstellt bei
Deine rasierte Pussy sieht aber toll aus
Sie stöhnten beide im Takt ihrer Bewegungen
Ich konnte sie praktisch fühlen
Ja genau, so wie du ihn wolltest
Sie wollte jetzt wieder auf mir reiten
Er fickte mich langsam und zärtlich und dann steigerte er sich
Ich nahm dieses Angebot gerne an
Doch spürte ich den Saft in meinen Samentanks hochkochen
Noch nie in meinem Leben hatte ich mich so ausgefüllt gefühlt und ich hechelte vor Geilheit
Ich küßte ihren Slip und schmeckte dabei ihren Saft
Du hast bisher wohl immer die falschen Kerle erwischt
Das kannst du doch nicht machen
Impressum neobooks
Deine rasierte Pussy sieht aber toll aus
Es war ein heißer Sommertag im Juli, als sich Klaus und Brigitte dazu entschlossen, ihre
Badesachen zu packen und ins Grüne zu fahren. Klaus hatte von einem Badegebiet gehört, das
an der Isar etwa 40 km südlich von München lag – die Pupplinger Au. Nach kurzer Autofahrt
kamen die beiden an dem Parkplatz an, wo man die Autos stehen lassen mußte, da der
Badeplatz im Naturschutzgebiet liegt und man da nur zu Fuß hinkommt. Es war wirklich sehr
heiß, so daß Brigitte nur ein dünnes Sommerkleid ohne Unterwäsche trug; auch Klaus hatte nur
eine Bermuda ohne etwas drunter an.
Während des Fußmarsches durch den Wald strich er immer wieder fordernd über Brigittes Brüste
und, da niemand in der Nähe war, auch zwischen ihre Beine.
„Du willst mich wohl geil
machen?“ neckte Brigitte. Ohne zu antworten nahm Klaus ihre Hand und legte sie auf die, im
Wachsen begriffene Beule in seiner Hose. „Das fühlt sich ja gar nicht schlecht an,“ lächelte
Brigitte ihn an „aber du mußt dich schon noch ein bißchen gedulden, mein Schatz.“
Während sie weitergingen knöpfte Brigitte ihr Kleid auf, so daß Klaus ungestörten Blick auf die
reifen Titten und die rasierte Möse seiner Frau hatte. Das erregte ihn nur noch mehr.
Kurz
bevor sie an den Badeplatz kamen befreite er seinen pochenden Schwanz aus seinem
Gefängnis indem er seine Shorts einfach auszog. „Na, das ist doch was,“ meinte Brigitte und
griff sich das harte Rohr und nahm ihn am Schwanz, wie man ein Kind an die Hand nimmt
und zog ihn die letzten Meter bis zu ihrem Ziel. Dort angekommen entledigten sich die
beiden der letzten Kleidung und besahen sich dabei ihre Umgebung. Es waren schon
mehrere Leute hier, wie man an den einzelnen Sonnenschirmen, die aus dem hohen Gras
hervorragten, erkennen konnte.
Ein paar alberten auch im Wasser herum.
Da den beiden wirklich heiß geworden war, gingen sie zur Abkühlung ins Wasser. Als sie
ungefähr in der Mitte des Flusses auf einer kleinen Kiesbank standen und umherblickten,
sahen sie ca. 20 m weiter am Ufer einen etwas älteren Mann stehen. Zu seinen Füßen hockte
eine schwarzhaarige Frau, die gerade ihre Möse am Flußrand auswusch – offensichtlich hatte
sie gerade eine Ladung Ficksahne bekommen oder sie pißte.
Plötzlich drehte sie ihren Kopf so,
daß der Schwanz des Mannes gerade vor ihrem Gesicht war. „Sieh mal, Brigitte, die wird doch
nicht …“ Bevor Klaus seinen Satz beenden konnte, begann die Schwarzhaarige am Schwanz
des Mannes zu saugen. Fasziniert sah Brigitte dem Spiel der beiden zu und begann, ihren
Arsch an Klaus’ Becken zu reiben. Das blieb natürlich nicht ohne Wirkung, so daß Klaus
blitzschnell einen prächtigen Ständer hatte.
„Mmmhh“ gurrte Brigitte, „den hätte ich jetzt gerne in
der Votze!“ „Warte, laß’ uns den beiden noch ein wenig zusehen“ erwiderte Klaus und streichelte
dabei die Innenseite von Brigittes Schenkeln, bis er an ihre Votze kam. Da er hinter ihr stand
umfaßte er sie mit beiden Händen und zog langsam ihre pulsierenden und vor Geilheit schon
ganz dicken Mösenlippen auseinander.
Die Bläserin und ihr Partner hatten die beiden längst bemerkt, ließen sich aber in keiner Weise
stören. Nein, im Gegenteil: die Frau spreizte ihre Beine in der Hocke in Richtung Brigitte und
Klaus und präsentierte ihre Votze, die sie genießerisch mit der freien Hand bearbeitete. „Oh
komm, jetzt fick mich endlich, ich laufe ja schon aus!“ begehrte Brigitte.
„Sieh dir diese geile
Sau an, jetzt pißt sie auch noch dabei!“ Und tatsächlich schoß ein goldgelber Strahl aus der Votze
der Schwarzhaarigen.
Das war zuviel für Brigitte, sie konnte nicht mehr warten. Sie drehte sich um, kniete sich hin
und nahm den Schwanz von Klaus zwischen ihre roten Lippen. Langsam und fordernd strich
sie mit ihrer Zunge von den Eiern aufwärts, den prallen Schaft entlang bis zur pulsierenden
Eichel, die sie mit Genuß in ihrem Mund verschwinden ließ. Sie saugte und leckte, daß Klaus
sich beherrschen mußte, um ihr seine Ladung nicht gleich in ihrem gierigen Mund zu
spritzen.
„Laß’ uns schnell auf unsere Decke gehen, ich möchte jetzt endlich, daß du meine Votze füllst,“
sagte Brigitte mit glänzenden Augen, heiser vor Geilheit.
Als sie an der Decke waren legte
sich Brigitte auf den Rücken, spreizte ihre Beine und zog mit den Fingern ihr rosa
Votzenfleisch auseinander. Das war ein Anblick, dem auch Klaus nicht mehr widerstehen
konnte: ihr Kitzler ragte hart und glänzend vom Votzensaft zwischen ihren Lustlippen hervor
und die ganze Möse glitzerte von ihren ausströmenden Säften. Er legte sich auf sie und hämmerte
ihr seinen Fickprügel in das einladend geöffnete Loch. „Jaaahh, stoß mich, fick mich,“ forderte
Brigitte während er mit heftigen, harten Stößen das Fickloch seiner Frau bearbeitete.
„Dreh dich
um und knie dich hin, ich will dich von hinten ficken!“ Brigitte tat wie ihr geheißen und
präsentierte ihm ihren Arsch und die noch offene Votze, in der gerade noch sein Schwanz
steckte. Sofort begrub er sein Rohr wieder in ihrem nassen, vor Lust triefenden Paradies. Bei
jedem Stoß stöhnte und seufzte Brigitte in den höchsten Tönen. Klaus befeuchtete zwei Finger an
seinem Riemen, der total mit dem Votzensaft seiner Frau benetzt war, und drückte sie
langsam an Brigittes Arschloch.
Sie zuckte kurz, drückte jedoch dann mit ihrem Becken
dagegen, so daß die beiden Finger „wie geschmiert“ in Brigittes Rosette flutschten. „Oh, ist das
geil. Fick mich richtig durch, du geiler Bock,“ rief sie. Das ließ er sich nicht zweimal sagen
und stopfte ihre geilen Löcher, was das Zeug hielt.
Ihre Titten mit den harten Nippeln
schaukelten im Takt der Stöße. Mit einem spitzen Schrei kam sie zu ihrem Orgasmus und zwei
Stöße später jagte Klaus ihr seine Spermaladung in ihre Votze.
„Mach sie nicht sauber,“ sagte er zu ihr, „ich will, daß dir der Saft aus der Votze über deine Beine
nach unten läuft, wenn du aufstehst!“ Brigitte befolgte seinen Wunsch und drehte sich bloß auf
den Rücken, um zu entspannen. Klaus ging derweil ein wenig spazieren, um zu sehen, was
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