Dann hatte sie ihn von unten angesehen, ihm einen Kuss auf den Mund gedrückt und war nach oben verschwunden.
Kevin hatte danach noch verwirrt dagesessen und nachgedacht. Er hatte keine Ahnung wo das herkam.
Und seitdem ging es ihm nicht mehr aus dem Kopf. Leider hatte er danach Melina nie alleine gesehen, weshalb er es auch nicht ansprechen konnte.
Und ihr eine Nachricht zu schreiben, fand er bei dem Thema unpassend.
So in Gedanken versunken löffelte er seinen Joghurt, als die Küchentür aufging und Melina hereinkam.
Unwillkürlich zuckte Kevin zusammen. Melina sah ihn mit verschlafenen Augen an und grinste.
"So schlimm sehe ich ja nun auch nicht aus", lachte sie und heizte Wasser an.
Nein, schrecklich sah sie wirklich nicht aus. Ihre hellbraunen Haare waren etwas verwuschelt und ihre Augen etwas kleiner als sonst.
Sie trug nur ein langes Schlafshirt, das ihr knapp bis über den Po reichte. Sie öffnete eine der oberen Schranktüren und streckte sich nach einer Tasse. Dabei rutschte ihr Schlafshirt etwas hoch und gab den Blick auf ihren kleinen knackigen Hintern frei, der nur von einem dünnen schwarzen Slip bedeckt wurde.
Kevins Augen fixierten ihren Hintern. Er konnte seinen Blick gerade noch rechtzeitig wieder lösen, bevor sie sich wieder zu ihm umdrehte.
Sie goss sich einen Tee auf und setzte sich auf die Arbeitsplatte. Ihre langen schlanken Beine ließ sie herunterbaumeln und schlürfte an ihrem Tee.
"Kannst Du auch nicht schlafen?"
Kevin schüttelte den Kopf. "Nein, der Regen hat mich geweckt."
"Ja, mich auch. Sollte es jetzt nicht eigentlich langsam mal schneien? Sonst wird das mit der weißen Weihnacht doch wieder nichts."
"Schön wär"s. Wenn wir unseren Kindern mal erzählen, dass hier zu Weihnachten Schnee lag, glauben die uns kein Wort."
"Unsere Kinder? Kevin, ich mag dich ja wirklich gerne, aber so weit hatte ich jetzt noch nicht geplant", grinste Melina frech.
Kevin merkte, dass er rot wurde. Zum Glück war nur die kleine Lampe neben ihn an.
"Achso? Ich dachte wo du mich letztens geküsst hast, dass ich da schon mal die nächsten Jahre plane", konterte er.
Jetzt schwand das Lächeln aus Melinas Gesicht und sie schlug die Hand vor"s Gesicht: "Ich wusste, dass Du das nochmal ansprichst."
Kevin sah sie nur an, sagte nichts. Sollte sie sich jetzt erstmal erklären.
"Also weißt Du, um ehrlich zu sein, war das nicht nur ein Kuss wegen des Alkohols. Der hat bestimmt auch geholfen, aber eigentlich..." Sie stockte, sah auf den Boden.
Kevin stand auf, ging zu ihr und blieb dicht vor ihr stehen: "Aber eigentlich?"
Melina hob den Blick und sah ihm direkt in die Augen. Wie von selbst näherten sich ihre Münder und beide schlossen die Augen und küssten sich.
Erst sanft und liebevoll. Doch schnell wurde der Kuss leidenschaftlicher. Ihre Zungen umschlangen einander, Melina legte ihre Hände um seinen Hals und Kevin streichelte über ihre schmale Taille.
Sie öffnete ihre Beine und Kevin stellte sich dazwischen. Sie drückte sich fest an ihn, ließ ein leises Seufzen hören.
Ihre Hände glitten unter sein T-Shirt, fuhren über seinen trainierten Oberkörper, zogen ihm das Shirt aus.
Auch er zog ihr das Shirt aus. Ihre Brüste streckten sich ihm entgegen, waren fest und voll. Ihre Nippel hatten sich aufgerichtet.
Er beugte sich vor, knabberte zärtlich an ihnen. Melinas Hände fuhren durch seine Haare: "Ich will Dich" flüsterte sie.
Sie küssten sich wieder, während ihre Hände seine Boxershorts herabzogen. Sein Schwanz streckte sich ihr sofort entgegen.
Sie wichste ihn. Kevin wiederum zog ihr nun ihren Slip aus. Mit den Fingern ertastete er ihre Spalte, ließ einen Finger hindurchgleiten und spürte ihre Feuchte.
Er zog sie an die Kante. Sie schlang ihre Beine um seine Hüften und schon drang er in sie ein.
Langsam stieß er in sie hinein. Öffnete ihre Muschi mit jedem Stoß etwas mehr, bis er tief in sie eindringen konnte.
Melina stöhnte leise bei jedem Stoß auf, biss sich auf die Unterlippe. Mit ihren Händen stützte sie sich hinter sich ab.
Kevin fickte sie nun schneller und fester. Mit seinen Händen öffnete er ihre Beine noch weiter. Ihr Anblick war göttlich.
Bei jedem Stoß wippten ihre Brüste nach oben, sein Schwanz verschwand tief in ihrem zarten Becken und wenn er ihn wieder herauszog glänzte er von ihrem Saft.
Melinas Stöhnen wurde langsam lauter, weswegen sie sich erst eine Hand vor den Mund hielt.
Dann zog sie sich an ihm hoch, krallte sich in seinen Rücken: "Oh Gott! Ja, gib"s mir!" und biss ihm in die Schulter.
Kevin fickte sie nun wie verrückt und kam seinem Orgasmus immer näher.
Melina hechelte schnell und stöhnte ihm nur noch ein: "Ja! Ja! Ja!" ins Ohr, als er in ihr kam.
Eng umschlungen verblieben sie noch eine Weile in dieser Position, kamen langsam zu Atem.
Beide waren verschwitzt. Melinas Haare klebten an ihrer Stirn. Sie grinsten sich an und küssten sich. Erst dann lösten sie sich voneinander.
"Wow, das war gut", sagte Kevin und Melina nickte nur während sie einen Schluck von dem mittlerweile erkalteten Tee trank.
Sie saß noch nackt auf der Arbeitsplatte, schwang sie dann herab und blickten auf den nassen Fleck, der dort entstanden war, wo sie gerade noch gefickt hatten.
Kevin hatte sich bereits seine Boxershorts und sein Shirt wieder angezogen und nahm nun einen Lappen um ihre Spuren zu beseitigen.
Als Melina sich auch angezogen hatte, standen sie voreinander und küssten sich erneut.
"Morgen wieder?" fragte sie. Kevin nickte: "Gleiche Uhrzeit?" "Ja" lächelte sie und küsste ihn noch einmal.
Dann verließ sie die Küche und ging wieder nach oben. Er hörte sie noch ins Bad gehen und wartete, bis er die Tür zu Annes Zimmer ins Schloß fallen hörte.
Erst dann ging auch er die Treppe hinauf, legte sich in sein Bett und schlief sofort ein.
Der nächste Tag machte Kevin ganz nervös. Er versuchte sich so zu verhalten wie immer und doch erwischte er sich dabei, wie er Melina vielsagende Blicke zuwarf oder unnötig nah an ihn vorbeiging.
Melina war allerdings auch nicht besser. Sie versuchte immer mal wieder zu zweit mit Kevin alleine in einem Zimmer zu sein, doch meist kam nach spätestens fünf Minuten jemand aus der Familie rein.
Am späten Nachmittag ging Kevin lieber ins Fitnessstudio, als dann doch noch aufzufliegen.
Als er zurückkam, hatten alle schon zu Abend gegessen und Anne und Melina hatten sich in Annes Zimmer zurückgezogen.
Kevin duschte noch und ging dann früh ins Bett, stelle sich einen Wecker und lag dann gefühlt länger wach, als er geschlafen hat.
Als der Wecker klingelte schaltete Kevin ihn schnell aus und lauschte, ob sich im Haus etwas regte.
Als er nichts hörte, ging er in die Küche. Melina wartete bereits auf ihn.
Statt einem normalen Schlafshirt wie gestern hatte sie heute einen Seidenkimono an.
Als er die Tür hinter sich geschlossen hatte, öffnete sie ihn und präsentierte sich ihm so wie Gott sie schuf.
Sie küssten sich und er hob sie diesmal auf den Küchentisch und drückte sie nach hinten.
Mit seinen Küssen wanderte er ihren Körper hinab. Über den Nacken zu ihren Brüsten, den flachen Bauch hinab zwischen ihre Beine.
Sie musste sich heute Abend frisch rasiert haben, denn ihre Scham war absolut blank. Zärtlich küsste er ihre Schamlippen, ließ seine Zunge durch ihre Spalte wandern und verwöhnte ihre Klit.
Schnell wurde sie feucht und ihr Atem wurde schneller. Sie hob ihr Becken und drückte mit ihren Händen seinen Kopf gegen ihr Becken.
Mit einem Finger drang er langsam in sie ein. Schnell folgte ein zweiter. Er passte seine Bewegungen ihren Rhythmus an.
Ihre Atmen wurde zu einem Stöhnen. Wieder hielt sie sich eine Hand vor den Mund um nicht zu laut zu werden.
Читать дальше