Petra Hacker - Doch spürte ich den Saft in meinen Samentanks hochkochen

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Doch spürte ich den Saft in meinen Samentanks hochkochen: краткое содержание, описание и аннотация

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Auszug:
… fuhren durch seine Haare: «Ich will Dich» flüsterte sie.
Sie küssten sich wieder, während ihre Hände seine Boxershorts herabzogen. Sein Schwanz streckte sich ihr sofort entgegen.
Sie wichste ihn. Kevin wiederum zog ihr nun ihren Slip aus. Mit den Fingern ertastete er ihre Spalte, ließ einen Finger hindurchgleiten und spürte ihre Feuchte.
Er zog sie an die Kante. Sie schlang ihre Beine um seine Hüften und schon drang er in sie ein.
Langsam stieß er in sie hinein. Öffnete ihre Muschi mit jedem Stoß etwas mehr, bis er tief in sie eindringen konnte.
Melina stöhnte leise bei jedem Stoß auf, biss sich auf die Unterlippe. Mit ihren Händen stützte sie sich hinter sich ab.
Kevin fickte sie nun schneller und fester. Mit seinen Händen öffnete er ihre Beine noch weiter. Ihr Anblick war göttlich.
Bei jedem Stoß wippten ihre Brüste nach oben, sein Schwanz verschwand tief in ihrem zarten Becken und wenn er ihn wieder herauszog glänzte er von ihrem Saft.
Melinas Stöhnen wurde langsam lauter, weswegen sie sich erst eine Hand vor den Mund hielt.
Dann zog sie sich an ihm hoch, krallte sich in seinen Rücken: «Oh Gott! Ja, gib»s mir!" und biss ihm in die Schulter.
Kevin fickte sie nun wie verrückt und kam seinem Orgasmus immer näher.
Melina hechelte schnell und stöhnte ihm nur noch ein: «Ja! Ja! Ja!» ins Ohr, als er in ihr kam.
Eng umschlungen verblieben sie noch eine Weile in dieser Position, kamen langsam zu Atem.
Beide waren verschwitzt. Melinas Haare klebten an ihrer Stirn. Sie grinsten sich an und küssten sich. Erst dann lösten sie sich voneinander.
"Wow, das war gut", sagte Kevin und Melina nickte nur während sie …

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Verteilten den Schaum gleichmäßig auf Oberkörper, Bauch und Beinen. Obwohl ich mit 1.75 m nicht gerade groß bin, ist mein Body doch einigermaßen durchtrainiert. Nen Waschbrettbauch habe ich zwar nicht, aber dafür kräftige Schultern, Oberarme und schnelle Beine, was beim Badminton von Vorteil ist.

Ich duschte mich erneut ab und der Schaum lief in kleinen Strömen an mir herunter. Immer noch war ich vollkommen alleine hier.

Schnell rubbelte ich mich wieder trocken, hüllte mich in den flauschigen Bademantel den ich aus der Sporttasche holte und betrat die Saunaanlage.

In der Mitte des großen Raumes waren die kalten Duschen und Massagestrahlen installiert. Rundherum gab es reichlich Sitzplätze, Hacken für Handtücher und Schließfächer für Taschen. Zudem gab es Fußbäder, Ne Trinkwasserquelle und ein Tauchbecken. Getrennt durch eine große Glasscheibe konnte man in das 8 x 16 m große Schwimmbecken schauen.

Zu bestimmten Zeiten wurde frisches Obst gereicht ansonsten war dieser Raum, der Ort an dem Mann/Frau sich traf und unterhielt.

Viele der Anwesenden kannte ich schon vorherigen Besuchen, jedoch war ich bisher immer allein gewesen und geblieben. Diesmal sollte es aber anders werden. Ich ging rüber in den Ruheraum und stellte meine Tasche neben einer freien Liege ab, besorgte mir noch Ne zweite Decke und holte ein Saunatuch aus der Tasche. Mein erster Saunagang ging für gewöhnlich in die Eukalyptussauna.

Ich verließ den Ruheraum ging direkt in Richtung Sauna. Bademantel und -latschen legte ich vorher ab und ging nackt mit dem Saunatuch unterm Arm in den kleinen Raum.

Kaum hatte ich die Tür geöffnet stöhmten mir die wohltuenden Eukalyptusdämpfe entgegen. ‚N'Abend! ‚, begrüßte ich die anderen, drehte eine Sanduhr um und breitete mein Handtuch auf der obersten Bank aus. Außer mir waren noch 2 ältere Herren und eine Frau anwesend.

Alle drei waren schon heftig am Schwitzen und erwiderten den Gruß. Diese Sauna war max. 65 bis 70°C warm, jedoch erlaubten die Dämpfe es kaum die Augen offen zu halten.

Ich legte mich mit dem Rücken auf mein Tuch und winkelte die Beine leicht an. Meine Augen waren geschlossen und ich döste leicht vor mich hin.

Nach ein paar Minuten hörte ich wie zwei Gäste aufstanden und die Sauna verließen. Ich öffnete kurz die Augen und blinzelte Richtung Tür. Die Frau und anscheinend ihr Ehemann verließen den Raum, der andere Mann blieb jedoch noch sitzen. Wieder schloss ich meine Augen.

Bilder vom Urlaub erschienen vor meinen Augen. Weiße Strände, blaue Wellen und grüner Regenwald ließen mich etwas träumen und so hörte ich nicht wie sich ein weiteres Mal die Tür öffnete.

‚Hallo!‘ hörte ich im Traum eine weibliche Stimme. Es war aber niemand da. Erst jetzt bemerkte ich dass jemand die Sauna betreten hatte.

Erneut öffnete ich die Augen einen Spalt breit. Verschwommen nahm ich eine schlanke Figur wahr. Ich öffnete die Augen etwas weiter und setzte mich fast schon Ruckartig auf. Viel hätte nicht gefehlt und ich hätte mir den Kopf an der Decke gestoßen.

Aber vor mir stand, spilterfasernackt, das Mädel welches ich vorhin beim Badminton beobachtet hatte.

‚Hallo‘ erwiderte ich schließlich und lächelte sie etwas verlegen an. Ich ließ die Augen diesmal offen und beobachte wie sie sich gegenüber von mir und oberhalb des anderen Herren ihr Handtuch ausbreitete. Ich hatte einen herrlichen Blick auf ihren knackigen kleinen Hintern. Sanft gerundet war der Übergang von ihren schlanken Oberschenkel zum Po.

Leicht gebückt und mit einem Fuß auf der vorletzten Stufe, präsentierte sie ihr Hinterteil ganz ungeniert und ließ sich dabei reichlich Zeit ihr Tuch zu richten, bevor sie sich mit dem Rücken auf darauf legte.

Lächelnd schaute sie zu mir rüber und ich erwiderte das Lächeln bevor ich auf die kleine Sanduhr schaute.

Knappe 10 Minuten war ich schon hier und allmählich liefen kleine Rinnsäle von Schweißperlen auf meiner Haut herunter. Alle Poren waren geöffnete und es sollte nicht lange Dauern bis ich richtig zu schwitzen anfing. Sanft strich ich mir mit den Händen über Arme und Beine, verteilte so die Feuchtigkeit etwas und legte mich schließlich wieder hin.

2 Minuten später verließ auch der andere Mann den Raum und ich musste mich hinsetzen. Im Schneidersitz und mit gesengtem Haupt saß ich da und genoss die Hitze, die meinen Körper durchflutete.

Schweissperleni tropften mir vom Kinn und landenden auf dem Handtuch. Wieder schaute ich zu dem Mädel rüber. Mit geschlossenen Augen lag sie da. Ihre Arme lagen neben dem schlanken Körper.

Ein Bein stand leicht angewinkelt auf der Bank, während das andere leicht gespreizt nach unten baumelte.

In regelmäßigen, langsamen Abständen senkte und hob sich Brustkorb leicht und ihre kleinen, runden Brüste wippten etwas hin und her. Fasziniert sah ich ihr einen Augenblick zu. Ich sah wie Schweißperlen auf der zarten Haut ihrer Brüste und Seite hinabliefen und schließlich im Handtuch aufgesaugt wurden. Sah wie sich Tropfen beim Ausatmen über ihren flachen Bauch bis in dem Nabel ergossen.

Sah wie Tropfen im Scharmhaar auf dem Venushügel glitzerten und zwischen ihren Schenkel verschwanden.

Als ich wieder von ihr weg sah merkte ich wie mich ihr Anblick erregt hatte und Blut mein Glied hatte anschwellen lassen. Es war mir peinlich und so versuchte ich auf andere Gedanken zu kommen. Ich schaute wieder auf die Sanduhr. Gut 15 Minuten waren schon rum und die letzten Sandkörner fielen durch die schmale Öffnung in der Mitte.

Aufstehen und das Glas umdrehen wollte ich nicht und blieb deshalb lieber sitzen.

Dem Mädel neben mir schien es langsam auch zu warm zu werden und sie setzte sich wie ich in den Schneidersitz. ‚Puh! Was für Ne Hitze!‘ stöhnte sie leise auf. Ich sah zu ihr auf. ‚Stimmt, aber bei dem Wetter tut Wärme echt gut!‘ erwiderte ich.

Unsere Blicke trafen sich und sie lächelte mich erneut an. ‚Öfters hier?‘ fragte sie mich. ‚Wenn es geht einmal die Woche, ansonsten in der Sportlersauna.‘ gab ich zurück. ‚Was ist mit deinem Badminton-Partner?‘ ‚Erkältet! Und deine? Ihr wart doch auch zu zweit?‘ Sie musste lachen.

‚Anja? … die verträgt die Hitze nicht! Normal gehe ich immer kurz in die kleine Sauna, aber heute war’s einfach zu voll. Zu viele Männer!‘ Wieder lächelte sie mich an. ‚Ich bin auch lieber hier! Hier hat man seine Ruhe, kann entspannen und trifft keine Arbeitskollegen.‘ Sie musste wieder lachen.

‚Tja die netten Kollegen‘.

Ich schaute wieder auf die Sanduhren. Inzwischen war auch ihre abgelaufen. Und es wurde Zeit die Sauna zuverlassen. Ich stand auf, hob mein Handtuch auf und deutete auf die Tür.

‚Ich muss raus!‘ und auch sie stand auf, setzte sich aber nach unten. ‚Ich komm gleich nach‘ waren ihre Worte als ich die Tür schloss. Ich schlüpfte in die Badeschuhe, nahm meinen Bademantel auf den Arm und ging in die Mitte der großen Halle zu den kalten Duschen. Bis auf Schuhe legte ich alles ab und griff nach dem roten Schlauch.

Wenige Umdrehungen am Wasserhahn genügten und ein fester Strahl kalten Wasser kam aus dem Schlauch.

Ich begann bei den Füßen, ließ das Wasser die Beine hinunter plätschern und wechselte dann zu den Armen bevor ich den Oberkörper kurz abspritzte. Nackt ging ich rüber zum Tauchbecken. ‚Na … etwas Abkühlung‘ hörte ich ihre Stimme wieder.

‚Klar doch … was nicht tötet, härtet ab!‘ erwiderte ich und glitt langsam in das eiskalte Wasser des Tauchbeckens. Lange hielt ich es aber nicht aus und stieg nach einigen Sekunden raus, wiederholte den Vorgang aber gleich noch ein zweites Mal. Die Kälte verschloss alle Poren der Haut und ließ kleine Haare auf Arme und Beinen wie bei einer Gänsehaut aufrecht stehen.

Schnell rubbelte ich mich mit einem trockenen Handtuch ab und zog den warmen Bademantel über.

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