Petra Hacker - Doch spürte ich den Saft in meinen Samentanks hochkochen

Здесь есть возможность читать онлайн «Petra Hacker - Doch spürte ich den Saft in meinen Samentanks hochkochen» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Doch spürte ich den Saft in meinen Samentanks hochkochen: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Doch spürte ich den Saft in meinen Samentanks hochkochen»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Auszug:
… fuhren durch seine Haare: «Ich will Dich» flüsterte sie.
Sie küssten sich wieder, während ihre Hände seine Boxershorts herabzogen. Sein Schwanz streckte sich ihr sofort entgegen.
Sie wichste ihn. Kevin wiederum zog ihr nun ihren Slip aus. Mit den Fingern ertastete er ihre Spalte, ließ einen Finger hindurchgleiten und spürte ihre Feuchte.
Er zog sie an die Kante. Sie schlang ihre Beine um seine Hüften und schon drang er in sie ein.
Langsam stieß er in sie hinein. Öffnete ihre Muschi mit jedem Stoß etwas mehr, bis er tief in sie eindringen konnte.
Melina stöhnte leise bei jedem Stoß auf, biss sich auf die Unterlippe. Mit ihren Händen stützte sie sich hinter sich ab.
Kevin fickte sie nun schneller und fester. Mit seinen Händen öffnete er ihre Beine noch weiter. Ihr Anblick war göttlich.
Bei jedem Stoß wippten ihre Brüste nach oben, sein Schwanz verschwand tief in ihrem zarten Becken und wenn er ihn wieder herauszog glänzte er von ihrem Saft.
Melinas Stöhnen wurde langsam lauter, weswegen sie sich erst eine Hand vor den Mund hielt.
Dann zog sie sich an ihm hoch, krallte sich in seinen Rücken: «Oh Gott! Ja, gib»s mir!" und biss ihm in die Schulter.
Kevin fickte sie nun wie verrückt und kam seinem Orgasmus immer näher.
Melina hechelte schnell und stöhnte ihm nur noch ein: «Ja! Ja! Ja!» ins Ohr, als er in ihr kam.
Eng umschlungen verblieben sie noch eine Weile in dieser Position, kamen langsam zu Atem.
Beide waren verschwitzt. Melinas Haare klebten an ihrer Stirn. Sie grinsten sich an und küssten sich. Erst dann lösten sie sich voneinander.
"Wow, das war gut", sagte Kevin und Melina nickte nur während sie …

Doch spürte ich den Saft in meinen Samentanks hochkochen — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Doch spürte ich den Saft in meinen Samentanks hochkochen», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Auch sie hatte sich nur kurz abgesucht und sprang jetzt ins Tauchbecken. Nach einem kleinen Aufschrei, wegen der Kälte, kam auch sie schnell wieder heraus und wiederholte das ganze ebenfalls ein zweites Mal. Nach der Abkühlung kam sie schnell zu mir rüber und griff sich das Handtuch direkt neben mir. Ihr Körper war ganz nah vor mir und sie begann sich langsam von den Füßen aufwärts abzutrocknen.

Das kalte Wasser hatte ihre kleinen Brustwarzen hart werden lassen und sie wippten nun hin und her als sie sich leicht gebeugt abtrocknete.

Ihre zierlichen Hände trockneten Stück für Stück der langen, glatten Beine ab. Wanderten über den Bauch nach oben und entfernten die restlichen Wassertropfen von den Süßen Brüsten. Leicht schnaufend rubbelte sie schließlich den Rücken ab und wickelte sich das Handtuch abschließend um den Körper.

Wir gingen erst einmal etwas trinken und bedienten uns an der Trinkwasserquelle. Mein Puls hatte sich schon wieder etwas beruhigt und ich nahm noch einen zweiten Becher.

‚Lust Ne Runde zu schwimmen?‘ fragte sie mich und deutete mit dem Becher in der Hand auf das leere Schwimmbad. ‚Immer doch‘ schloss ich mich ihr an und stellte den Becher beiseite.

Es waren nur wenige Leute hier und die meisten davon waren über 50. Fast alle waren Stammgäste. Ganz der Gegensatz war dazu die kleine Sauna.

Dort trafen sich die Sportler, zumeist junge Leute und zumeist Männer. Ich konnte gut verstehen warum sie es vorzog hier in Ruhe zu sein.

Wir betraten das Schwimmbad. Jeder hängte seinen Bademantel auf und sprang ins warme Wasser. Sie seufzte laut auf als sie vor mir auftauchte.

‚Einfach herrlich!‘ Ich sah ihr ins Gesicht und unsere Blicke trafen sich unwillkürlich. Für einen kleinen Augenblick war Stille. Keiner sagte was.

Doch dann fing sie an zu lachen, warf sich auf den Rücken und tauchte wieder ab. Verdutzt schwamm ich hinterher.

Wir schwammen ein paar Runden Seite an Seite und wieder sagte keiner von uns etwas. Es war fast schon etwas unheimlich. Wirre Gedanken schossen mir durch den Kopf.

Nach 5 bis 6 Runden machten wir etwas Pause und hielten uns am Rand fest. ‚Ich heiße übrigens Lars‘ machte ich den Anfang und grinste sie an.

‚Ulrike‘ Doch bevor ich weiterreden konnte fingen die Unterwasserspiele im Pool an. Aus zwei großen Düsen kamen Massagestrahlen. Alle 10 Minuten wechselten die Strahlen und blieben dazwischen für 15 Minuten aus. Direkt neben uns sprudelte das Wasser aus dem Boden und Ulrike schwamm einfach draufzu.

Ich folgte ihr und jeder von uns lies sich die Füße massieren.

Nach ner Weile legte sich Ulrike auf den Rücken. Das Wasser drückte ihren Po aus dem Wasser und dunkle Schamhaare trieben auf der Oberfläche. Schließlich war der Auftrieb so stark, dass das Becken komplett aus dem Wasser war und sie Mühe hatte den Kopf über Wasser zu halten. Schnell drehte sie sich zur Seite und schließlich auf den Bauch.

Sie grinste mich frech an und ohne was zu sagen tat ich es ihr gleich.

Ich verstand nun ihr Grinsen, denn der Wasserstrahl massierte mein Glied und lies es zunehmend wachsen. Ich wollte mich gerade wegdrehen als sie wieder die Position wechselte und sich nun direkt über den Wasserstrahl setzte. Mit gespreizten Beinen ließ sie ihren Unterleib auf den harten Massagestrahl sinken. Hemmungslos schloss sie die Augen und fuhr sich mit den Händen über die kleinen Brüste.

Streichelte sich selbst und seufzte leise auf. Ich war perplex was sollte ich tun?

Ich wusste es nicht und noch immer massierte das Wasser mein mittlerweile hartes Glied. Doch der Anblick war einfach zu geil. Mit zwei kurzen Schwimmzügen war ich bei ihr.

Sanft strich ihr über den Rücken. Keine Reaktion. Ihre Augen waren fest verschlossen. Ich wurde mutiger.

Sanft massierte ich ihre Schultern und ließ meine Hände zu ihren Brüsten wandern. Es war ein herrliches Gefühl, die beiden samtweichen Bällchen in den Händen zu halten. Zärtlich strich ich mit den Fingerspitzen über die harten Brustwaren, nahm sie schließlich zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie leicht.

Ein leises Stöhnen machte mich meiner Sache sicherer und mein Unterköper drückte sich langsam an den ihren. Plötzlich spürte ich wie ihre Hand nach hinten griff und sie fand wonach sie suchte.

Mein Glied drückte sich in ihre warme Hand und schließlich gegen ihren Po. Ich hielt sie jetzt ganz fest in den Armen. Legte meinen Kopf auf ihre Schulter und wollte etwas sagen. Doch ich fand einfach nicht die passenden Worte.

Zärtlich knapperte stattdessen ich an ihrem Ohrläppchen, küsste ihren Nacken während sich unsere heißen Körper aneinander rieben.

Die Zeit schien stehen zu bleiben doch irgendwann hörte die Wassermassage auf und auch unsere Bewegungen verstummten. Für einen Augenblick hielt Ulrike inne dann drehte sich in meinen Armen um und sah mir tief in die Augen. Unsere Münder kamen sich nähe und ich zog sie fest an mich.

Es war ein wunderbares Gefühl ihre weichen Brüste, die sich bei jedem Atemzug bewegten, auf meiner Haut zu spüren. Wir küssten uns erst sanft und dann immer leidenschaftlicher, bis ich plötzlich den Halt unter den Füßen verlor und nach hinten fiel.

Schnaufend tauchten wir beide auf, lachten über uns selbst und sahen uns dann wieder schweigend an. ‚Komm lass uns gehen‘, sagte ich, ‚die Leute schauen schon!‘ Mit kräftigen Zügen schwamm ich zum Ausgang. Meine Erregung war immer noch deutlich zu erkennen und ich hüllte mich schnell in meinen Bademantel. Ulrike war mir gefolgt und wir verließen das Schwimmbad.

Ich ging nach draußen und setzte mich auf einen Stuhl unter dem kleinen Vordach. Es regnete, wie immer. Normal war der Platz für Raucher gedacht, aber heute saß niemand hier. Ulrike setzte sich neben mich.

Wir unterhielten uns lange. Erst über ganz belangloses Zeug und dann über Sachen die ich kaum meinem besten Freund erzählen würde, geschweige denn einer Fremden.

Der Regen wurde stärker und mir wurde allmählich etwas kalt. ‚Lust auf nen zweiten Gang?‘ ‚Klar! Bevor wir uns hier nen Schnupfen holen!‘ Gesagt, getan. Wir standen auf holten unsere Saunatücher und ich folgte ihr in die kleine Außensauna.

Die kleine Holzhütte war leer und man hörte nur die Stimmen der Leute aus der Sportlersauna, die, getrennt durch einen Bretterzaun, gleich angrenzte. Ich drehte beim Hereinkommen gleich die Sanduhr um und platzierte mein Handtuch auf der obersten Bank.

Es war wärmer hier drin und statt Eukalyptus roch es nach frischen Mangos oder anderen tropischen Früchten. Ich schaute auf das Thermometer 95° C. So lange wie vorhin würde ich hier nicht bleiben.

Auch Ulrike legte ihr Laken auf die oberste Bank. Fast gleichzeitig legten wir uns hin und es wurde still. Wir schlossen die Augen, atmeten langsam ein und aus. Wieder sah ich Strände, Wellen und Tropischen Regenwald, doch diesmal war ich nicht allein.

Sie war da.

Ganz nah … bei mir. Ich hielt sie fest in meinen Armen. Küsste ihre schmalen, sinnlichen Lippen.

Strich ihr mit beiden Händen durch die Haare. Massierte den Nacken und liebkoste mit dem Mund ihren Hals. Wanderte begierig tiefer bis ich endlich zwei runde Brüste in meinen Händen hielt.

Ich konnte sie praktisch fühlen. Instinktiv bewegte ich meine realen Hände, doch statt Luft hatte ich plötzlich weiche Haut in der Hand.

Ich öffnete meine Augen und sah in ihr Gesicht. Meine Hände ruhten auf ihren kleinen Tittchen, während sie sich über mich gebeugt hatte. ‚Lass dich gehen! Genieße es! Flüsterte Ulrike mir ins Ohr und leckte anschließend mit der Zunge an meinem Nacken entlang.

Ihr Unterleib senkte sich langsam auf meinen Schoß nieder und setzte sich direkt auf meine pralle Männlichkeit. Ich spürte wie ihre Schamlippen zur Seite glitten, jedoch drang ich nicht in sie ein.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Doch spürte ich den Saft in meinen Samentanks hochkochen»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Doch spürte ich den Saft in meinen Samentanks hochkochen» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Doch spürte ich den Saft in meinen Samentanks hochkochen»

Обсуждение, отзывы о книге «Doch spürte ich den Saft in meinen Samentanks hochkochen» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x