Thorsten Henk - Die Dirne

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Jung, frech, zart, bildhübsch und zerstörerisch, das war sie. Die kleine Nymphe, die Dirne, die genau wusste, was ihr Körper wert war und so jeden Mann in ihren Bann ziehen konnte. Dabei ging es keinesfalls nur um den schnellen Sex. Viele ihrer Partner wünschten sich eine bizarre Fantasie. Das reichte von Natursekt, Spanking, bis zu den harten Nummern. Wenn das Geld stimmte, war sie sich für nichts zu schade. Doch einige Treffen führten sie ganz schnell an ihre Grenzen. Sie liebte ihre Verführungskünste, die Kerle sahen sie aber als Frischfleisch und so verschwamm die Wahrnehmung nach und nach immer mehr.

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Die Dirne

Schneller Sex Und Züchtigung

Thorsten Henk

Teil 1

Teil 2

Teil 3

Teil 4

Teil 5

Teil 6

Teil 7

Teil 8

Teil 9

Teil 10

Teil 11

Teil 1

Mit der Zartheit der nackten Arme, der warmen Haut, die sich so weich wie pure Seide anfühlte, konnte Amelie jeden Mann verführen. Schon lange war sie sich dieser besonderen Gabe bewusst und nutzte diese zum eigenen Vorteil. Amelie war gerade 25 Jahre jung geworden, bezauberte nicht nur durch ihre perfekte Figur und die endlosen Beine und die kleinen, entzückenden Füße, sondern auch durch ihren Intellekt. Sie spielte oft mit den Kerlen. Gab sich gerne kühl und unnahbar, wie eine Femme Fatale. Sie lockte, faszinierte und zerstörte. Mit ihrer ruhigen Gleichgültigkeit und einer beinahe amoralischen Fühllosigkeit entfaltete sie ihre Macht und zog ihn mit fast dämonischer Leichtigkeit in ihren Bann. Wie ein Vampir weidetet sie sich an ihrem Opfer, so lange, bis sie genug hatte oder das bekam, was sie wollte.

Für Amelie, die ebenfalls so jungfräulich und naiv wirken konnte, war das alles ein reines Spiel. Sie lebte ihre verdorbene Sexualität aus und stieß sich wie ein Stachel in sein Fleisch, bis sie die Spitze in sein Herz gebohrt hatte.

Schon lange hatte sie aufgehört, einer festen Arbeit nachzugehen. Für sie war es so einfach, alles nötige für ihren Lebensunterhalt mit einem einfachen Augenzwinkern zu bekommen. Dumm nur, würde sie dem falschen über den Weg laufen.

Nebenbei studiert sie. Nahm sich den Luxus, wie sie es gerne ausdrückte, an der Business School zu studieren. Ihr Ziel: Der Bachelor of Art. Ein langer Weg, der sich vor allem als sehr kostspielig erwies. Doch Amelie war begabt in der Beschaffung finanzieller Ressourcen, so nannte sie gerne ihren Männerfang, den sie im Laufe der letzten Jahre beinahe perfektioniert hatte. Es ging nicht darum, einen Mann um den Finger zu wickeln. Das wäre leicht. Es ging darum, den richtigen Kerl zu finden und das war gar nicht so leicht. Der Begriff richtig orientiere sich vor allem an der finanziellen Potenz, die ein Partner aufweisen konnte. Nur wenn dieser Aspekt auch erfüllt werden konnte, hatte er eine Chance.

Natürlich hatte sie es zunächst mit harmlosen, normalen Jobs probiert. Davon gab es eine ganze Menge in dieser großen, umtriebigen Stadt. Doch als Kellnerin das Einkommen zu verdienen, war nicht wirklich leicht. Vor allem die männlichen Kunden freuten sich auf eine weibliche Bedienung. Das Trinkgeld stimmte immer nur dann, wenn auch die Hand des Kunden wandern durfte. Auf Dauer war ihr das einfach zu blöd. Für ein paar Trinkgelder sich befummeln zu lassen war nicht ihre Welt. Sie probierte danach noch einige andere Nebenjobs aus, keine Arbeit erwies sich aber als tragbar oder so finanzkräftig, dass sie damit ihr Leben hätte finanzieren können. Auch hier sei ihre besondere Deutung zu beachten. Leben bedeutete für Amelie Luxus und Freiheit.

Für eine kleine Studentin aus einem normalen Elternhaus waren diese beiden Punkte jedoch nur schwer möglich, es sei denn, sie verfügte über eine besondere Gabe, die mit einer körperlichen Gabe daherging.

Und so war der Weg dahin nicht weit. Sie verstand sich als eine sinnliche Begleiterin, die gerne hier und da ein wenig Gesellschaft leistete und sich redegewandt zeigte. Aber nicht nur im Reden war sie wirklich gewandt. Auch das Blasen hatte sie gelernt. Mit diesen kleinen Einlagen überzeugte sie ihre Bekanntschaften gerne und die erwiesen sich besonders dankbar für so einen heißen Job.

Heute, nach so vielen Jahren, blickt sie gerne einmal zurück auf ihre sinnlichen Leidenschaften, die sich manchmal auch in den harten Fantasien wiederfanden. Ausgelassen hatte Amelie kaum etwas. Sie probierte gerne Neues aus, besonders dann, wenn es sich für sie lohnen sollte.

Teil 2

… selbstbewusst war ich schon mein ganzes Leben. Ich konnte viel empfinden, romantisch wie ein kleines Betthäschen meine Sinnlichkeit äußern, aber ich konnte auch meinen dämonischen Zügen freien Lauf lassen.

Ich bemerkte schnell, dass ich mit einer kühlen Unnahbarkeit für viele Männer besonders faszinierend war. Vor allem für jene Männer, die bereits alles und schon genügend Frauen als Spielzeuge in ihrer Sammlung hatten. Für diese Herren war ich besonders verlockend. Sie wussten um meine Faszination, sie wussten aber auch, dass sie sich die Hände verbrennen konnten und dass ich sie auch zerstören konnte.

Vielleicht machte das den ganz besonderen Reiz aus. Fakt ist, ich konnte durch meine kühle Unnahbarkeit und meine amoralische Gefühlslosigkeit, die ich spielerisch an den Tag legte, meinen Lebensunterhalt recht gut finanzieren. Teure Stiefel, Designerkleidung, teure Parfums, es fehlte an Nichts. Und ganz ehrlich, ich kam auch sexuell auf meine Kosten. In diesen Jahren lernte ich so viel. Ficks, die in keinem Buch standen, Stellungen die nicht einmal im Kamasutra erwähnt wurden und Spiele, die selbst mir die Röte ins Gesicht trieben. Langweilig war es nie und ich stöhnte oft …

Schon früh zu Beginn meines Studiums nahm mich eine spezielle Agentur unter Vertrag. Sie wiesen mir vor allem die gut betuchten Männer zu, die nicht nach Zahlen fragten und die alles akzeptierten, solange sie eine willige und aufgeschlossene Begleiterin bekamen. Und das war ich, wesentlich mehr als das. Eigentlich war es gar nicht so schlimm, wie es sich anhörte. Natürlich gab es Wochen, da hatte ich ein paar mehr Dates als üblich. In der Regel hielt ich meine kurzfristigen Bekanntschaften aber übersichtlich und konnte mir trotzdem ein gutes Leben verschaffen. Sie verzehrten sich nach mir. Nach meinen Küssen, meiner warmen Haut und meiner Vagina, die immer feucht war und mit ihrer Enge bezauberte. Ich stöhnte vor Lust und gab ihnen ein perfektes Schauspiel. Sie bekamen meinen Körper und machten mir mit Dinge, die ich bis dahin nicht kannte.

Die Zusammenarbeit mit der Agentur klappte ganz gut, obwohl sie sich fast 35 Prozent meiner Leistungen nahmen. Ganz am Anfang war da noch die Scham. Plötzlich, als sie Fotoaufnahmen, erotischer Art von mir wollten. Ich musste vor einem fremden Fotografen posieren, mit nur wenig Kleidung und mal auch ganz nackt. Doch mit der Zeit lernte ich auch das und es erschien mir beinahe schon normal. So normal, das ich gar nicht mehr errötete. Ein solches Shooting konnte sich über zwei oder drei Stunden ziehen. Wir trafen uns häufig in den guten Hotels. Unbemerkt trug der Fotograf seine Ausrüstung an den Pagen vorbei und die heiße Session begann.

Als ich die Bilder damals zum ersten Mal auf der Webseite sah, war da wieder die Pein. Doch irgendwann war das ganz normal und ich hatte damit keine großen Probleme. Welche Frau hat noch keine Nacktaufnahmen im Netz stehen?

Teil 3

Das erste Treffen war ein wenig komisch. Ich hatte das ja schon öfters davor gemacht, aber auf meine Art und Weise. Mit der Agentur war jedes Treffen ein Kaltstart. Ich stand meistens vor einer Zimmertür und klopfte, nichtsahnend, wer sich dahinter verbarg. Sobald die Tür aufging, legte ich mein süßestes Lächeln auf und stellte mir vor, dass es mein Freund wäre. Das klappte in der Regel auch ganz gut, bis auf ein paar Mal.

Malte war mein erster Partner, der mir von der Agentur vermittelt wurde. Zumindest nannte er sich so. Vermutlich hatte er einen Fantasienamen benutzt, ich konnte die Delle von seinem Ehering noch an seinem Finger erkennen. Letztlich war es mir gleichgültig. Wir waren zwei erwachsene Menschen und für mich war es ein Geschäft, von dem beide profitierten.

Ich ging kurz in das Badezimmer, zog mein dünnes Nachthemd an und ließ ihn vor Lust erstarren. Er atmete schnell, dumpf und die Beule da unten in seiner Hose wurde groß, größer, als würde das Ding gleich platzen wollen.

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