„Aber das tust Du doch schon die ganze Zeit. Immer wenn Du mich eincremst. Hast Du das noch nie gemerkt? Du machst das immer so zart, das ist ganz schön aufregend.“
„Muß ich doch. Schließlich soll’s Dir ja nicht wehtun.“
„Tut’s auch gar nicht mehr. Am Anfang schon, aber jetzt ist es viel, viel besser geworden. Jetzt hab ich das richtig gern, wenn Du das machst.“
„Wir haben uns heute Abend übrigens noch gar nicht eingeschmiert“, stellte Kevin fest. „Möchtest Du, daß ich’s noch mache?“
Nicole nickte lachend. „Das fänd ich toll.“
Diesmal war es Kevin, der über seine Schwester hinweg aus dem Bett stieg. Er holte die Wundsalbe aus dem Badezimmer. Nicole drehte sich auf den Rücken und spreizte die Beine auseinander. Ganz behutsam und sehr sanft begann Kevin, sie einzureiben. „Tut nicht weh?“ erkundigte er sich fürsorglich.
„Ein ganz kleines bißchen, innen drin. Aber weiter oben gar nicht“, antwortete sie.
Kevin streichelte sie mehr, als daß er sie einrieb. Es schien ihr zu gefallen, denn sie lag ganz still und hatte die Augen geschlossen. Als er aufhören wollte, griff sie nach seiner Hand.
„Nicht aufhören“, bat sie. „Mach ruhig weiter. Das ist so schön.“
Vorsichtig fuhr er fort, sie zu streicheln, immer in der Angst, es könnte ihr vielleicht doch wehtun. Aber darauf deutete nichts hin, obwohl er sie genau beobachtete. Plötzlich hielt sie den Atem an. Ihr ganzer Körper versteifte sich. Mit einem Seufzer stieß sie die Luft wieder aus. Kevin merkte, wie es zwischen ihren Beinen pulsierte. Das mußte es sein, dachte er.
Dann hielt sie seine Hand fest und schlug die Augen auf.
Sie lächelte. „Danke“, flüsterte sie.
Kevin lächelte zurück. „Ist es Dir gekommen?“ fragte er schüchtern.
Sie nickte. „Und wie. Hast Du’s nicht gemerkt?“
Er schüttelte den Kopf. „Nee. Ich kenn mich ja mit sowas bei Mädchen nicht aus. War’s denn schön?“
Sie zog ihn zu sich herunter und drückte ihre Stirn gegen seine. „Du hast das ganz toll gemacht, Kevin. Das war das erste Mal, daß es mir überhaupt gekommen ist. Ich hätte nicht gedacht, daß das so schön sein kann.“
„Wenn Du willst, kann ich Dir’s ja dann öfter mal machen. Vor allem, wenn Du wieder ganz gesund bist. Dann wird’s bestimmt noch schöner. Mir hat’s nämlich auch gefallen. Mein kleiner Mann ist dabei wieder ganz steif geworden.“
Sie kicherte. „Das merk ich an meinem Bauch.“
Sofort rückte er ein Stückchen von ihr weg. Aber sie rutschte nach und kuschelte sich wieder an ihn. „Das ist doch schön, Kevin. Bleib ruhig bei mir“, sagte sie.
„Macht Dir das nichts?“
„Nee, überhaupt nicht. Ich hab das gern, wenn ich ihn so spüren kann.“
„Mir geht das so mit Deinen Brüsten. Wenn wir so zusammenliegen, dann spür ich die auch manchmal. Das ist ein irres Gefühl, weil die so schön weich sind. Ich hätt die ja gern schon mal angefaßt, aber das trau ich mich nicht.“
„Mach doch einfach“, sagte Nicole. „Wenn Du das machst, dann fühlt sich das bestimmt ganz toll an.“
„Meinst Du?“
„Na klar.“ Sie drehte sich um, so daß sie ihm den Rücken zuwandte. Sofort wußte Kevin, was sie vorhatte. Er rutschte ganz dicht an sie heran und umschloß sie von hinten mit den Armen.
„Löffelchen liegen, nennt man das“, sagte sie. „Ich hab das mal irgendwo gelesen, daß sich das ganz toll anfühlen soll.“
„Tut’s auch“, gab Kevin zu.
„Ich find das ganz gemütlich so“, stellte sie fest. „Und jetzt spür ich Deinen kleinen Mann an meinem Po.“ Sie nahm seine Hand und legte ihn auf ihre Brust. „Und Du kannst mich da streicheln, wenn Du möchtest.“
Sanft strich er mit den Fingern über ihre Brüste. „Das fühlt sich ja vielleicht super an. Ganz weich, wie ich mir’s gedacht hatte.“
„Find ich auch. Vor allem, weil Du so zärtliche Hände hast. Das macht mich ziemlich an.“
„Kommt’s Dir dann wieder?“ erkundigte er sich.
„Nein. Dabei nicht. Aber es kribbelt so schön. Und dann wünscht man sich, Du würdest auch noch was anderes machen.“
„Soll ich?“
Sie lachte leise. „Nee, Du, laß mal lieber. Sonst kommen wir nie zum Schlafen.“
„Meinst Du, wir können so schlafen?“
„Keine Ahnung. Aber wir können’s ja mal versuchen.“
Wenige Minuten später waren sie tatsächlich eingeschlafen.
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