Arden della Fenice - Die Neunte Dimension

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Menschen, so wie wir sie heute kennen, sind Mischwesen. Nachkommen jener Klone, die von Wissenschaftlern mächtiger «Gottgleicher» Herrscher vor Jahrmillionen in irdischen Biolaboratorien – die damals verstreut über den ganzen Planeten zu finden waren – gezüchtet wurden.
Diese meist fehlgeschlagenen Projekte wurden dann zurück und ihrem Schicksal überlassen. Die Vermischung dieser Klone hat auf der Erde ein buntes Potpourri an Rassen hervorgebracht.
Nun steht das Universum erneut an einem Wendepunkt. Weite Teile unserer Galaxie sind dem Untergang geweiht. Lange schon suchen die Mächtigen nach Ausweichmöglichkeiten. Dieser kleine, nun nicht mehr gänzlich unbekannter Planet ist seither erneut in das Interesse der Mächtigen gerückt.
Doch nicht nur Adonay, ein größenwahnsinniger Imperator und «Gottkaiser» ist daran interessiert diesen Teil des Universums mit eigens dafür gezüchteten Klonen neu zu besiedeln… Mächte die nie wieder hätten geweckt werden dürfen sind am erwachen, unbekannte finstere Mächte, mit weitaus schlimmeren Plänen.
Der Grundstein dafür wurde schon lange vor Adonays Zeit gelegt… schon damals, als die Götter noch jung und die Erde ein in Lava brodelndes Inferno gewesen war.

Nur Sagen und Legenden aus längst vergangenen Zeiten erzählten von damals, von jener Zeit als alles begann…
"Götter und Unsterbliche", wissen die alten Weisen von Ars zu berichten, gab es eigentlich überall, sie waren direkt unter uns. Doch den Dämonen, von denen man sich erzählt, dass sie früher auch einmal Götter gewesen waren, waren sie ein Dorn im Auge. Wahrheit und Legende liegen manchmal so nahe beieinander, dass man sie oft gar nicht mehr zu unter-scheiden vermag, auch das erzählen sich die alten Weisen.
Doch nicht nur Legenden und Sagen, wie sie die ganz Alten und die Kinder sich heute noch am Lagerfeuer erzählen, haben Zeit und Raum überdauert….
Auch Saturnia

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Die Neunte Dimension
Arden della Fenice

Die Neunte Dimension

Arden della Fenice

Science Fiction

Fantasy

Exposé

Menschen, so wie wir sie heute kennen, sind Mischwesen. Nachkommen jener Klone, die von Wissenschaftlern mächtiger „Gottgleicher“ Herrscher vor Jahrmillionen in irdischen Biolaboratorien - die damals verstreut über den ganzen Planeten zu finden waren - gezüchtet wurden.

Diese meist fehlgeschlagenen Projekte wurden dann zurück und ihrem Schicksal überlassen. Die Vermischung dieser Klone hat auf der Erde ein buntes Potpourri an Rassen hervorgebracht.

Nun steht das Universum erneut an einem Wendepunkt. Weite Teile unserer Galaxie sind dem Untergang geweiht. Lange schon suchen die Mächtigen nach Ausweichmöglichkeiten. Dieser kleine, nun nicht mehr gänzlich unbekannter Planet ist seither erneut in das Interesse der Mächtigen gerückt.

Doch nicht nur Adonay, ein größenwahnsinniger Imperator und „Gottkaiser“ ist daran interessiert diesen Teil des Universums mit eigens dafür gezüchteten Klonen neu zu besiedeln… Mächte die nie wieder hätten geweckt werden dürfen sind am erwachen, unbekannte finstere Mächte, mit weitaus schlimmeren Plänen.

Der Grundstein für deren Machenschaften und düsteren Pläne wurde schon lange vor Adonays Zeit gelegt… schon damals, als die Götter noch jung und die Erde ein in Lava brodelndes Inferno gewesen war.

Inhaltsverzeichnis

Prolog

Nur Sagen und Legenden aus längst vergangenen Zeiten erzählten von damals, von jener Zeit als alles begann…

„Götter und Unsterbliche“, wissen die alten Weisen von Ars zu berichten, gab es eigentlich überall, sie waren direkt unter uns. Doch den Dämonen , von denen man sich erzählt, dass sie früher auch einmal Götter gewesen waren, waren sie ein Dorn im Auge. Wahrheit und Legende liegen manchmal so nahe beieinander, dass man sie oft gar nicht mehr zu unterscheiden vermag, auch das erzählen sich die alten Weisen.

Am Anfang waren das Chaos und die göttliche Ordnung. Über das Chaos herrschte Gaias, Gott der Materie. Über der göttlichen Ordnung stand Urania , Göttin des individuellen Geistes.

Urania beschloss das Chaos zu erobern und es sich Untertan zu machen. Aus dieser Vermählung Uranias mit Gaias, der göttlichen Fügung mit der Materie entstand das Leben.

Sie zeugten die göttlichen Drillinge Adonay, Jehovin und Saturnia , die älteste der Drillinge. Diese beanspruchte für sich das Recht der Alleinherrschaft.

Sie überredete ihren Vater, dessen Geist den seiner Tochter nicht gewachsen war, die alte Ordnung wieder herzustellen.

Gemeinsam mit ihrem Vater, und mit Hilfe des mächtigen Zauberers Gargabel at Smur Mauruth, verbannten sie ihre Mutter und ihre beiden Brüder, deren Bestimmung es war, gemeinsam mit ihr das Universum in geschwisterlicher Trinität zu lenken, an einen bis heute unbekannten Ort. Die anderen, die sich nicht an dem Verrat beteiligt hatten wurden verbannt, oder durch Gargabel ihrer Erinnerungen beraubt.

Doch auch ihr Vater, da die Materie ohne den belebenden Geist zu dem wird was sie immer war, Chaos, kehrte, so wie seine Tochter es ihm einst Prophezeit hatte zur „alten Ordnung“ zurück.

Als begrünter, mit Blumen übersäter Fels, ein Hauch von Leben das seither auch der Materie anhaftet, irrt er noch heute durch die Weiten des Raumes.

„Fels der Unglückseligen“ nennen ihn die Kinder, wenn er an klaren Sommerabenden hell am Himmel zu sehen ist.

Doch nicht nur Legenden und Sagen, wie sie die ganz Alten und die Kinder sich heute noch am Lagerfeuer erzählen, haben Zeit und Raum überdauert…

Auszug aus:

Kapitel 32 – Schöpfungs-Epos

1 Ars

Der Kampf der Elemente ist nirgendwo gewaltiger als in den unendlichen Weiten des Alls. Chaos, Zerstörung und Wiedergeburt. Sonnen sterben, Planeten werden geboren. Ein nie enden wollender Zyklus, an dessen Ende manchmal Leben entsteht.

Es war die Geburt von Ars, jedoch der langsame aber sichere Tod von unzähligen Lebensformen die diesen Teil der Galaxie bevölkerten, und das Vergehen einst fruchtbarer Planeten.

Gesetzen und Regeln bekannter physikalischer Grundsätze trotzend, besaß Ars zwei Sonnen, von denen eine jedoch aus ihrer Jahrmillionen währenden Umlaufbahn auszubrechen schien. Stetig, doch unaufhaltsam, fast unmerklich, verlor sie sich in den Weiten des Alls. Später von den Dakuai, den Ureinwohnern von Ars, liebevoll Nemesis die schicksalhafte, aber auch die gütige große Mutter genannt, da sie mit ihrem langsamen aber unaufhaltsamen entschwinden Leben gewährte. Doch in all den Millionen Jahren in denen sie das Schicksal nicht nur von Ars bestimmte wurde sie ihrem Namen gerecht.

Es würden abermals Jahrmillionen vergehen in der Nemesis in ihrer Umlaufbahn erneut diesen Wege kreuzen und Ars so nahe kommen würde. Ein neuer Zyklus, ein erneutes Inferno, und auch dann, wie schon so oft zuvor, neues Leben.

Jedem Anfang eines noch so einsamen Lebens, eines Grashalms, einer Blume, wurde ein jähes Ende gesetzt, wenn Nemesis das Leben bestimmte. Bloß in einer sehr kurzen Zeit des Jahres gab es dieses Wunder…, die Wüste erwachte zum Leben. Disteln, Gräser, Blumen in unglaublicher Vielfalt, die diesen immerwährenden Kampf scheinbar gewannen, nur um ihn dann, wie schon Millionen und Abermillionen Male zuvor, auch wieder zu verlieren.

Es war ein Kampf der Titanen, David gegen Goliath, Leben gegen Tot. Die immerwährende Kraft des Lebens trug den Sieg davon. Die Kraft der Titanen, der Elemente schwand. Aus den sengenden Strahlen einer einst weiß glühenden Sonne wurde im Laufe einer schier nicht enden wollenden Ewigkeit ein freundliches, lebensspendendes Gestirn.

Das was nun den Anfang von Ars bedeutete, bedeutete das langsame aber sichere Ende derer, den Sonnen entfernteren Planeten, denen die lebensspendende Wärme zweier Gestirne einen immer noch lauen Sommer doch bereits frostige Wintertage bescherten. Allem voran Ursena, letzter der vier bewohnten Planeten des Sonnensystems, der nun über Nacht im ewigen Eis zu erstarren drohte. Ursena, seit Äonen Sitz der imperialen Familie, war dem Untergang geweiht.

Doch nicht nur dieses Sonnensystem war in Mitleidenschaft gezogen, jeden Tag gab es neue Schreckensmeldungen. Weite Teile des Universums versanken im ewigen Eis. Sonnen, Spender alles Lebens, nach und nach erloschen. Wo einst Solarkraftwerke standen, stehen heute Kernkraftwerke.

Um an das kostbare Uran zu gelangen waren die riesigen Handelsschiffe meist monatelang unterwegs, umgeben nur von der Einsamkeit der allgegenwärtigen Nacht des Kosmos, und der Hoffnung auf Heimkehr.

Uran war wertvoll, wertvoller als ein Menschenleben. Jeder Mensch war zu ersetzen lautete die Devise. Menschen gab es im Überfluss, dieser Rohstoff hingegen war begrenzt. Diamanten, Gold und andere Preziosen waren seit der großen Katastrophe zweitrangig, wenn nicht sogar unwichtig geworden.

Wie eine Kettenreaktion setzte sich das Unheil durch die ganzen bekannten, von Leben brodelnden Sonnensysteme fort. Die ersten großen Völkerwanderungen begannen. Weitere Sonnen erloschen, weitere Planeten starben. Andere wurden geboren, doch der Schrecken behielt die Oberhand. Es herrschte Chaos. Und wie immer waren es die Mächtigen, die Skrupellosen, die auch aus solchen Katastrophen Gewinne zogen.

Neue Planeten weit entfernter Systeme wurden erobert, erkämpft, in Besitz genommen. Manche friedlich, wenn man der erste war. Jetzt musste man sie nur noch verteidigen oder kolonisieren. Freiwillige gab es genug. Man war bereit den hohen Preis des Überlebens mit dem Leben zu bezahlen. Einem Leben im Dienste eines neuen Herrn.

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