Arden della Fenice - Die Neunte Dimension

Здесь есть возможность читать онлайн «Arden della Fenice - Die Neunte Dimension» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Die Neunte Dimension: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Die Neunte Dimension»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Menschen, so wie wir sie heute kennen, sind Mischwesen. Nachkommen jener Klone, die von Wissenschaftlern mächtiger «Gottgleicher» Herrscher vor Jahrmillionen in irdischen Biolaboratorien – die damals verstreut über den ganzen Planeten zu finden waren – gezüchtet wurden.
Diese meist fehlgeschlagenen Projekte wurden dann zurück und ihrem Schicksal überlassen. Die Vermischung dieser Klone hat auf der Erde ein buntes Potpourri an Rassen hervorgebracht.
Nun steht das Universum erneut an einem Wendepunkt. Weite Teile unserer Galaxie sind dem Untergang geweiht. Lange schon suchen die Mächtigen nach Ausweichmöglichkeiten. Dieser kleine, nun nicht mehr gänzlich unbekannter Planet ist seither erneut in das Interesse der Mächtigen gerückt.
Doch nicht nur Adonay, ein größenwahnsinniger Imperator und «Gottkaiser» ist daran interessiert diesen Teil des Universums mit eigens dafür gezüchteten Klonen neu zu besiedeln… Mächte die nie wieder hätten geweckt werden dürfen sind am erwachen, unbekannte finstere Mächte, mit weitaus schlimmeren Plänen.
Der Grundstein dafür wurde schon lange vor Adonays Zeit gelegt… schon damals, als die Götter noch jung und die Erde ein in Lava brodelndes Inferno gewesen war.

Nur Sagen und Legenden aus längst vergangenen Zeiten erzählten von damals, von jener Zeit als alles begann…
"Götter und Unsterbliche", wissen die alten Weisen von Ars zu berichten, gab es eigentlich überall, sie waren direkt unter uns. Doch den Dämonen, von denen man sich erzählt, dass sie früher auch einmal Götter gewesen waren, waren sie ein Dorn im Auge. Wahrheit und Legende liegen manchmal so nahe beieinander, dass man sie oft gar nicht mehr zu unter-scheiden vermag, auch das erzählen sich die alten Weisen.
Doch nicht nur Legenden und Sagen, wie sie die ganz Alten und die Kinder sich heute noch am Lagerfeuer erzählen, haben Zeit und Raum überdauert….
Auch Saturnia

Die Neunte Dimension — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Die Neunte Dimension», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

„Sie wird, wenn sie ihren Charakter beibehält nicht im großen Topf des Vergessens enden, wie es das Schicksal so vieler anderer Frauen unserer Zeit ist.“ Wütend erhob er sich aus seinem bequemen Sessel und schritt zum Fenster. Seine Stimme bebte vor Zorn als er sich wieder an sie wandte.

„Bei Adonay, deine liberalen Gedanken mögen für deine Mädchen Gültigkeit haben, doch nicht für eine anständige Frau.“ Sie überhörte diese Provokation, stattdessen wechselte sie das Thema.

“Wie ich sehe bist auch du ein Anhänger des Gottkaisers Adonay!“

„Ja Maude, das bin ich, sowie auch schon vor mir mein Vater. Ich stehe tief in seiner Schuld. Er hat mich zu dem gemacht der ich heute bin. Jehovin ist fern und das seit vielen Jahren.“ Diese kurze Unterbrechung hielt ihn nicht davon ab sich wieder mit der Gegenwart und seiner Frau zu beschäftigen.

„Was soll ich mich mit diesem dickköpfigen Balg herumärgern, geh und bring mir Tamireh.“

Xedek mein Freund, du hast dich wirklich verändert…, doch diese Worte behielt Maude nun für sich.

15 Ricky und Tarik

Jahre waren vergangen. Der kleine Frederick, wie sie ihren Sohn nannten, hatte sich prächtig entwickelt. Ricky, Rik, das könnte auch die Abkürzung für Tarik sein…, überlegte sie, ihren Sohn zärtlich in die Arme schließend. Nichts würde sie mehr an Xedek erinnern.

Tarik war der stolzeste Vater den man sich nur vorstellen konnte. Für ihn stand außer Frage wer der Vater war. Sie waren glücklich. Die sechs Monate ihrer Ehe hatte Masheba längst aus ihrem Gedächtnis gestrichen. Sie liebte Tarik und ihren gemeinsamen Sohn und so sollte es auch bleiben - doch das Schicksal schmiedete andere Pläne.

Der Professor war schwer Erkrankt. Tarik, das war auch Masheba klar, war dem alten Mann einen Besuch schuldig. Auch hatte Tarik seine Familie seit Jahren nicht mehr gesehen. Der Graf schien seine Schergen zurückgepfiffen zu haben, so wenigstens lautete die letzte Nachricht des Professors. Außerdem, das Gipfeltreffen der Kommission für humanitäre Belange und Menschenrechte fand diesmal auf Sovo statt. Er würde beides miteinander verknüpfen, denn dass dieselben Holzköpfe wie bei der letzten Versammlung anwesend sein würden schloss Tarik aus.

„In einem Monat, mit dem nächsten Flug werde ich wieder zurück sein. Wie du siehst sind deine Sorgen unbegründet.“ Sie waren es nicht, das wussten beide.

Um Tomo, dessen Gesundheitszustand Schwankungen unterlag kümmerte sich nun Nakita. An manchen Tagen schien sein Körper das Gift überwunden zu haben, nur um ihn anschließend wieder mit aller Kraft zu beuteln. Masheba übernahm dann die Verantwortung, was die Kommunikation mit Ursena betraf, auch die mit den Konzernen, die immer noch an der Erschließung des Planeten interessiert waren.

„Keine nennenswerten Funde“, lautete weiterhin die Antwort. Und daran würde sich auch jetzt, in Tariks Abwesenheit, nichts ändern.

Das Darlehen das der Imperator ihnen einst so großzügig gewährt hatte war, trotz der „spärlichen“ Funde die das Land hergab, fast getilgt. Die Kommunikationen von Seiten Adonays beliefen sich seit ihrem gemeinsamen Besuch auf höfliche Floskeln, für die man dankbarer war als für eine erneute Einladung. Dieser Besuch hatte bei allen einen sonderbaren Eindruck hinterlassen. Doch dass ihnen ganze Tage in ihrer Erinnerung fehlten war damals selbst Hannah, die noch dem Charme des mächtigen Mannes erlegen war, aufgefallen.

Langsam jedoch kehrten Tariks Erinnerungen zurück. Bruchstücke zuerst. Teile eines Puzzles fügten sich zu halbfertigen Bildern. Klone…, diese eigenartig schönen Wesen mussten Klone gewesen sein. Dieser Gedanken ging ihm immer wieder durch den Kopf. Das Masebha sich an nichts erinnern konnte, auch nicht an die Klon-Kinder, obwohl sie doch die erste gewesen war die sie angeblich sah, stimmte ihn nachdenklich. Manche dieser Erinnerungen kehrten urplötzlich, manche nach langer Überlegung in sein Gedächtnis zurück. Die Merkwürdigkeit dieses Besuches war nicht zu leugnen.

Müdigkeit, Niedergeschlagenheit an das konnten sich beide erinnern, war es doch jedes Mal präsent wenn sie an den Weißen Planeten dachten.

Mit diesen und ähnlichen Emotionen hatte er immer wieder zu kämpfen, und mit Kopfschmerzen die ihm den Zugang zu den Erinnerungen nahmen. Bilder einer bizarr schönen Welt, darüber hinaus reichten beider Erinnerung, mit wenigen Ausnahmen nicht. Es war als ob sich jedes Mal eine Betonwand aufbauen würde, sobald seine Gedanken abschweiften, in das Geheimnis des Weißen Planeten einzutauchen versuchten.

„Geheimnisse…!“ Daran hatte er noch nicht gedacht. Sagen und Legenden rankten sich auch um den Imperator. Sollte es wirklich ein Geheimnis geben? Gesetzt den Fall es ist wirklich etwas geschehen an das wir uns nicht erinnern dürfen…! Doch umso mehr er sich anstrengte in das Verborgene einzudringen, umso mehr verschloss es sich seiner Sicht.

Was war es denn, dass ihn so unangenehm am Imperator berührte…?

Genau, diese aufgesetzte Vornehmheit die so gar nicht zu seinem jugendlichen Aussehen passen wollte. Doch mehr gaben seine Erinnerungen vorerst nicht frei. All das und mehr ging Tarik durch den Kopf, während er sich seinen Heimatplaneten näherte.

16 Xedek - Die Entführung

Das Xedek sich verändert hatte musste auch Salamos, sein treuer Majordomus feststellen. Xedeks meist unbegründete Wutausbrüche ließen selbst den erprobten, im Dienste des Grafen ergrauten Hausverwalter und Vertrauten aufhorchen.

Das Kapitel Ars und Ehefrau hatte Xedek längst - wie andere Nebensächlichkeiten auch - aus seinem Gedächtnis gestrichen, und wäre es geblieben, wenn Salamos ihn nicht daran erinnert hätte.

„Graf…“ die vertraute Stimme Salamos riss Xedek aus seinen Gedanken. „Eure Ehe mag vor den Göttern bis in alle Ewigkeit bestehen, doch vor dem Gesetz, dem auch Ihr unterworfen seid, wird sie nach fünf Jahren der Trennung automatisch geschieden. In zwei Wochen, wenn ich Euch erinnern darf, ist diese Frist verstrichen, wenn die Ehe bis dahin nicht von neuem vollzogen wurde.

Verärgert schlug der Graf mit der Faust auf den Schreibtisch, der ihn von seinem Visavis trennte.

„Warum bei allen Dämonen der Unterwelt wurde ich nicht früher informiert.“

„Mit Verlaub, auch mir ist diese Gesetzesänderung erst heute Morgen zu Ohren gekommen.“

Es musste handeln, umgehend, das war Xedek klar. Er würde seine Frau aufsuchen.

Er kannte die Gerüchte die sich erneut um Ars rankten. Gerüchte, alte längst todgeglaubte Gerüchte, des vermeintlichen Reichtums waren nichts Neues, doch eben nur Gerüchte und Spekulationen auf die er bislang wenig Wert gelegt hatte.

Marab brachte den erwünschten Profit, doch konnte es nicht schaden seinen durch Heirat erworbenen Besitz nun einen Besuch abzustatten, bevor andere es taten. Unnötige Auseinandersetzungen mit rivalisierenden Großkonzernen mussten vermieden werden, noch waren seine Truppen nicht stark genug.

Noch bevor Salamos den Raum verließ, fuhr er mit der gleichen unbeteiligten Stimme fort, mit der er gewisse Gespräche zu führen pflegte: „Ich habe meinen Neffen Sergei und dessen Frau eingeladen, ihr eintreffen ist noch vor der Kälteperiode zu erwarten. Du weißt was zu tun ist!“

Masheba war nun kein Kind mehr, schöner und entschlossener denn je trat sie ihren ungebetenen Gast entgegen. Die Schwangerschaft hatte ihrer Schönheit nicht geschadet, im Gegenteil. Weiblicher und sinnlicher, mit dem kleinen Ricky vor sich auf dem Pferd, begrüßte sie als Abgesandte ihres Vaters die verdutzte Horde die Xedek seine Armee nannte. Man war sich sicher diesen primitiven Planeten mit einer Handvoll energischer Männer einnehmen zu können…, wenn man gewollt hätte. Die Dakuai galten weithin als wildes doch friedfertiges Volk und umso überraschter war man, dass bereits ihre Ankunft bemerkt wurde.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Die Neunte Dimension»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Die Neunte Dimension» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Die Neunte Dimension»

Обсуждение, отзывы о книге «Die Neunte Dimension» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x