Arden della Fenice - Die Neunte Dimension

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Menschen, so wie wir sie heute kennen, sind Mischwesen. Nachkommen jener Klone, die von Wissenschaftlern mächtiger «Gottgleicher» Herrscher vor Jahrmillionen in irdischen Biolaboratorien – die damals verstreut über den ganzen Planeten zu finden waren – gezüchtet wurden.
Diese meist fehlgeschlagenen Projekte wurden dann zurück und ihrem Schicksal überlassen. Die Vermischung dieser Klone hat auf der Erde ein buntes Potpourri an Rassen hervorgebracht.
Nun steht das Universum erneut an einem Wendepunkt. Weite Teile unserer Galaxie sind dem Untergang geweiht. Lange schon suchen die Mächtigen nach Ausweichmöglichkeiten. Dieser kleine, nun nicht mehr gänzlich unbekannter Planet ist seither erneut in das Interesse der Mächtigen gerückt.
Doch nicht nur Adonay, ein größenwahnsinniger Imperator und «Gottkaiser» ist daran interessiert diesen Teil des Universums mit eigens dafür gezüchteten Klonen neu zu besiedeln… Mächte die nie wieder hätten geweckt werden dürfen sind am erwachen, unbekannte finstere Mächte, mit weitaus schlimmeren Plänen.
Der Grundstein dafür wurde schon lange vor Adonays Zeit gelegt… schon damals, als die Götter noch jung und die Erde ein in Lava brodelndes Inferno gewesen war.

Nur Sagen und Legenden aus längst vergangenen Zeiten erzählten von damals, von jener Zeit als alles begann…
"Götter und Unsterbliche", wissen die alten Weisen von Ars zu berichten, gab es eigentlich überall, sie waren direkt unter uns. Doch den Dämonen, von denen man sich erzählt, dass sie früher auch einmal Götter gewesen waren, waren sie ein Dorn im Auge. Wahrheit und Legende liegen manchmal so nahe beieinander, dass man sie oft gar nicht mehr zu unter-scheiden vermag, auch das erzählen sich die alten Weisen.
Doch nicht nur Legenden und Sagen, wie sie die ganz Alten und die Kinder sich heute noch am Lagerfeuer erzählen, haben Zeit und Raum überdauert….
Auch Saturnia

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„Nichts“, musste der Mineraloge feststellen, „alles nur wertloses Gestein was du mir hier vorzeigst.“

„Nichts…? meinte Tomo betrübt. „Dabei war ich mir so sicher…! Doch wenn Sie mir genügend Männer, Verpflegung und Wasservorräte schicken, so wie es auch die anderen Kompanien derzeit tun, bin ich überzeugt letztendlich doch noch fündig zu werden. Seit wir das Lehen über Ars bekamen können wir uns vor Angeboten kaum noch retten, doch Eure Exzellenz“, fügte Tomo, sehr zu Belustigung derer die hinter dem Sehschlitz das ganze beobachten konnten, mit einer tiefen Verbeugung hinzu, „wäre mir ein willkommener Geschäftspartner.“

Das Erdöl das man beharrlich weiterförderte, und das Tomo seinen Gast nun als einstweilige alternative ans Herz legte, interessierte den Grafen genauso wenig wie den Imperator.

Mit einigem Bangen hatte Nakita das Gespräch der Männer belauscht, doch konnte sie sich nicht erklären warum Tomo so sehr darauf pochte letztendlich doch noch mit dienen Männern ins Geschäft zu kommen. Masheba begriff seine Strategie.

„Nakita“, flüsterte sie ihrer um einiges älteren Freundin zu „verstehst du das denn nicht….. Taktik!“ Die begrenzte Logik der Erwachsenen war für sie wieder mal schwer zu verstehen. Wie war sie doch stolz auf ihren Vater.

„Taktik Mädels, Taktik“, erklärte er später, nachdem der Graf und seine Begleiter sich zurückgezogen hatten, zufrieden schmunzelnd den Frauen.

Für den Grafen hingegen war das Ergebnis enttäuschend, die Vorkommnisse würden auf keinem Fall den Aufwand lohnen. Man war entschlossen den unrentablen Planeten bei Sonnenaufgang zu verlassen.

Das karge Abendmahl aus Reis und Gemüse, dazu ein Huhn, das angeblich für den hohen Besuch und alleine zu diesem Anlass geschlachtet wurde, verstärkte noch den Eindruck der Armut. Doch an eines hatte Tomo nicht gedacht, an seine fast erwachsene Tochter - für ihn war sie immer noch ein Kind. Tomo bemerkte seinen Fehler, doch nun war es zu spät. Die kühle Arroganz seines Gastes konnte ihn nicht darüber hinwegtäuschen, dass dies nicht sein letzter ungebetener Besuch sein würde.

In der Tat, man beschloss noch einen Tag länger zu bleiben. Einen Ausritt in die naheliegenden Berge zu unternehmen war der Graf nun auch nicht mehr abgeneigt.

Auch den Rat seines Begleiters, sich von den angeblich fehlenden Bodenschätzen nicht in die Irre führen zu lassen, zog er erneut in Erwägung.

Schon früh am Morgen, es war noch relativ frisch, die erste Sonne präsentierte sich gerade in ihrem kühlen roten Gewand, waren Xedek und sein Begleiter bereit den neuen Tag zu beginnen. Es sei die beste Zeit für einen Ausritt wurde ihnen noch erklärt, denn in wenigen Stunden würde das weißglühende Schwestergestirn ihre sengenden Strahlen erbarmungslos auf alles richten das sich ihnen schutzlos darbot.

Kein Wölkchen beschwerte den tiefblauen Himmel, der nur langsam aus seinem nächtlichen Schwarz erwachen wollte. Zwei Pferde standen bereit um den Gästen den Abschied zu verschönen. Xedeks Kennerblick fiel jedoch auf einen feurigen schwarzen Hengst, den Tomo, sehr zu seinem bedauern nicht mehr rechtzeitig vor seinem Gast verbergen konnte. Hendrex der Mineraloge, musste sich mit einen alten schwerfälligen Gaul begnügen, ähnlich dem, der ursprünglich auch seinem Begleiter zugedacht war.

Ihm blieb nichts anderes übrig, denn kein anderes Geschöpf hätte so gutmütig den überdimensionalen Fleischberg getragen wie dieser alte Ackergaul, der in seinem langen harten Leben schon manch schwere Last zu tragen hatte.

Der Ausblick der sich beiden nach kurzer Zeit darbot war überwältigend. Von den Dünen und den noch höher gelegenen felsigen Hängen aus konnte man über die unendliche Weite der Wüste blicken, die jetzt in der Morgensonne golden schimmernde. Am Horizont reihten sich im Licht des rotglühenden Feuerballes gigantische Bergketten auf, die wie Zinnsoldaten Spalier zu stehen schienen. Ein atemberaubender Anblick der von einem noch eindrucksvolleren überboten wurde. Es war wieder dieses Mädchen, dessen Schönheit Xedek bereits gestern bemerkte, doch jetzt stand sie nicht schüchtern an die jungen Frau gedrängt, die ihm mit Nakita vorgestellt wurde, sondern ritt auf einer gefährlichen Wildkatze. Er kannte diese Tier nicht, doch konnte er erkennen, dass es gefährlich war.

„Faszinierend…, so schnell laufen nicht mal meine besten Rennpferde.“ Die Worte waren mehr an sich selbst als an seinen Begleiter gerichtet.

Er konnte seine Bewunderung nicht verbergen. Empfand er für diesen Mann, der tatsächlich ihr Vater zu sein schien zur Spott, so empfand er für dieses Mädchen nun so etwas wie Hochachtung.

„Überhaupt ein eigenartiger Mann dieser Tomo“, mit diesen Worten richtete er sich erneut an seinen Begleiter, nachdem das Mädchen ihren Blicken entschwunden war.

„Ein cleverer Bursche, doch von der Optik her kann er unmöglich ein Dakuai sein. Mit seinen dunklen Haaren und seinem kräftigen Körperbau würde er eher in meine Welt als in diese hier passen. Ich denke da gibt es mehr zu wissen als das was das Auge sieht.“ Hendrex’ Meinung war geteilt, auch der Landschaft konnte er nichts abgewinnen. Sein Körper schmerzte. Ein Ritt zu so früher Morgenstunde und dazu noch ohne Sattel, waren seiner Laune mehr als abträglich.

Die zweite Sonne war am aufgehen und schickte bereits ihre Vorboten. Das tiefe dunkelblau wich grellen Silberstreifen, die in kürzester Zeit die Herrschaft am Himmel übernahmen. Die Pforten der Hölle schienen sich zu öffnen. Die angenehme Kühle der frühen Morgenstunden schwand langsam aber sicher vor dem alltäglich wiederkehrenden Inferno. Auch auf Herso, den Heimatplaneten des Grafen, konnte man das Schauspiel der zwei Sonnen die in Eintracht ihre Bahnen zogen beobachten, doch dieses unvergleichliche Wechselspiel der Farben konnte man sonst nirgendwo so ausgeprägt miterleben wie hier auf diesen wunderlichen Planeten.

Mit der aufgehenden zweiten Sonne kehrte auch Masheba zurück. Schon aus der Ferne konnte man die Staubwolke sehen die ihr herannahen erkennen ließ.

Wie immer, in etwa einer Meile Entfernung von Zuhause stieg sie ab um den Rest des Weges mit ihrem Freund um die Wette zu laufen. Erschöpft doch glücklich kehrten sie dann, rechtzeitig, bevor der Sand regelrecht zu kochen begann, der Wüste den Rücken. Auch Hendrex, dessen Laune immer schlechter wurde umso mehr die Temperatur anstieg, beobachtete die beiden… und dann ging alles sehr schnell.

Noch bevor Xedek ihn daran hindern konnte legte er an und schoss.

„Wir wollten doch jagen!“ Lachend - seine missmutige Stimmung schien wie verflogen - schwelgte er in seinem Jagderfolg. Mit hämischen Grinsen und Genugtuung beobachtete er das fassungslose Mädchen und ihr verzweifeltes Weinen. Das schöne Tier lag Tod zu ihren Füßen.

Ein markerschütternder Schrei der nicht enden wollte zerriss die Stille und legte sich wie ihre Verzweiflung, die selbst Xedek als körperlich spürbar empfand, über den aufgehenden Tag.

„Als Euer Befehlshaber hier auf Ars würde ich Euch noch weitere und bessere Trophäen einbringen. Xedek ich verspreche Euch, in einem Jahr, spätestens, würdet Ihr der mächtigste Mann weit und breit sein…, und ich mit Euch. Dieser Planet ist die beste Beute seit Jahren. Wenn es um Geld geht habe ich mich noch nie geirrt. Außerdem liebe ich diese jungen Dinger…!“ so wortkarg und übelgelaunt er bis vor wenigen Augenblicken noch gewesen war, so vergnügt und mitteilsam wurde er nun.

„Sie wird meine Mätresse werden…, und einen Vorgeschmack werde ich mir noch heute Nacht holen. In so einem Zustand sind sie am gefügigsten und dankbar für Mitgefühl.“ Sein schwabbeliger, verweichlichter Körper bebte vor Vorfreude.

„Nein mein lieber Hendrex das wirst du nicht, ich werde sie mir nehmen. Nicht heute Nacht und auch nicht morgen, später, wenn sie eine Frau sein wird. Siehst du den nicht, dass sie fast noch ein Kind ist…?“ Die feiste Gestalt Hendrex‘ schien in sich zusammenzusinken, doch gegen seinen Herrn aufzubegehren traute er nicht.

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