Alexander Kopitkow - Das Gleichnis oder Michas Welt der Smybole

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Ist Zeitreisen möglich? Gibt es einen Gott? Was sind Chakren? Wie funktioniert Raum und Zeit? Was hat es mit der Astrologie auf sich, oder dem Tarot? Wofür sind die Pyramiden wirklich erschaffen worden? Was ist Kabbala und wie funktioniert das chinesische Orakel I-GING?
Träume, Magie, Okkultismus, Esoterik, Engel und Teufel und nahezu alle offenen Fragen zu spirituellem Wissen und okkulter Philosophie werden in diesem Buch beantwortet.
Der 14- jährige Micha, der über die Sommerferien seinen Großvater auf dem Land besucht, sitzt bald jeden Abend mit ihm in dessen Arbeitszimmer und lauscht gebannt den weisen Ausführungen des 'belesenen' und erfahrenen 'Eremiten', über okkulte und spirituelle Erkenntnisse dieser Welt.
Parallel erlebt Micha eine Menge Abenteuer, wobei er nicht immer sicher ist, ob es nun Traum oder Realität ist, was ihn da an Eindrücken überflutet.
Verfolgungsjagd, Entführung, merkwürdige Begegnungen und spannende Szenen halten den Leser dieses Buches in Atem.
Eine geheime Software, die Michas Vater in die Bredouille bringt, weil die Geheimdienste einiger Nationen darauf scharf sind.
Eine mysteriöse Villa aus der Nazizeit erregt Michas Aufmerksamkeit und die seiner neuen Freunden, die er während seines Aufenthaltes bei Großvater kennen gelernt hat – in der alten Villa solle es nämlich spuken. Und die Freunde möchten herausbekommen, was es damit auf sich hat…

Weil nämlich alles, was für den Menschen da ist und vergeht, unmittelbar immer nur in seinem Bewusstsein da ist und für dieses vorgeht; so ist offenbar die Beschaffenheit dieses Bewusstseins selbst das zunächst Wesentliche, und auf dieselbe kommt, in den meisten Fällen, mehr an, als auf die Gestalten, die darin sich darstellen.
Schopenhauer, Aphorismen zur Lebensweisheit

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"Ich habe Linus hinausgelassen. Er saß die ganze Zeit vor der Tür und sah mich an. Ist das in Ordnung?" wollte Micha wissen.

"Klar doch. Und wie war nun 'der Frosch mit der Maske'?", fragte Großvater, ohne von seinem Buch aufzublicken.

"Ach, ziemlich bescheuert. Und uralt.“ winkte Micha ab. „Du wolltest mir noch ein Geheimnis verraten." fragte Micha den Großvater.

"Ja richtig. Mach's dir bequem." Großvater zeigte auf einen Stuhl der so aussah, als hätte er einmal bei Napoleon im Schlafzimmer gestanden. Viele Schnitzereien auf der Rückenlehne und sogar Goldknöpfe auf den dunkelblauen Polstern.

Micha räumte einen Stapel Bücher vom Stuhl und setzte sich. Nach dem aufgeregten Lärm des Fernsehfilms horchte er auf die Stille dieses Raumes, in dem nur das langsame, gleichmäßige Ticken der alten Pendeluhr an der Fensterwand zu vernehmen war.

"Wie du weißt ", sagte der Großvater, indem er seine Brille abnahm und sich in seinen Sessel zurücklehnte, "befindet sich die Menschheit mitten im Übergang vom Fische- zum Wassermannzeitalter - und dieses neue Wassermannzeitalter wird etwas mehr als 2.000 Jahre dauern."

Micha nickte.

"Jedes neue Jahrtausend," fuhr der Großvater fort, "stand bisher symbolisch für einen Schritt in der Entwicklung der Menschheit: vor 5.000 Jahren wurden beispielsweise die Münzen als Zahlungsmittel erfunden, vor 4.000 Jahren entwickelte man die Schrift, vor 3.000 Jahren verehrte man die Götter des Olymp, vor 2.000 entstand das Christentum, vor 1.000 Jahren baute man die ersten Schwebe- und Fluggeräte..."

Micha sah seinen Großvater erwartungsvoll an. Er hatte keine Ahnung, was er hören würde. Der Großvater lächelte.

„...eine symbolische Vorwegnahme gewissermaßen des Wassermannzeitalters.“

„Wie meinst du das?“ warf Micha ein.

„Ich meine, dass für die Menschheit die Zeit reif ist, in eine neue Dimension einzutreten - wie seinerzeit, als man begann, sich in die Lüfte zu erheben." Der Großvater ahmte mit einer Hand ein Flugzeug nach und ließ es über seinen Schreibtisch gleiten.

"In eine neue Dimension? Was denn für eine neue Dimension ?" Micha war ratlos.

"Wart's ab. Und du bist der Erste, der davon erfährt." antwortete der Großvater schmunzelte, als er Michas Staunen sah.

"Hast du eine neue Dimension entdeckt?" Micha saß angespannt auf seinem Stuhl und hielt sich an den Armlehnen fest.

"Sie war schon immer da. Aber sie wurde nur von wenigen verstanden." Großvater zog ein Taschentuch aus seiner Hosentasche und fing an seine Brille zu putzen.

"Meinst du mit 'Dimension' etwas ähnliches wie die Luft?“ fragte Micha und beugte sich ein wenig vor.

„Ja, symbolisch betrachtet. Denn das Fliegen hat uns die Bewegung in der Vertikalen erschlossen. Bis dahin bewegten wir uns mehr oder weniger horizontal.“ Der Großvater zeichnete mit seinen Fingern zuerst eine Linie von oben nach unten in die Luft und dann von rechts nach links.

„Ach so, du meinst mit Dimension Höhe, Breite und Tiefe?" fragte Micha und dachte bei sich, irgendwie ist doch etwas hängen geblieben.

"Das wären ja die Achsen des Raumes. Das ist klar.“ erklärte Großvater und fuhr fort: „Und auch die Zeit hat ihre drei Achsen, nämlich Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft."

"Aber ich denke, die Zeit ist die vierte Dimension?" warf Micha ein und hob die Schultern fragend an.

"Nur, wenn man flach denkt.“ entgegnete der Großvater und deutete dabei wieder eine Ebene an.

„Aber die Wissenschaftler sagen doch auch, die Zeit sei die vierte Dimension, oder?“ fragte Micha und war stolz auf sich, dass er mit einem klugen Mann wie Großvater richtige Erwachsenengespräche führen durfte.

„ Die meisten Wissenschaftler sind wohl noch zu sehr mit vertikaldenken beschäftigt, denke ich. - Der Raum ist untrennbar mit der Zeit verbunden. Ohne Zeit gäbe es keinen Raum ..." gab der Großvater zu bedenken. Er kratze sich seinen Bart und schaute Micha an, als wolle er noch etwas hören

"...und ohne Raum gäbe es keine Zeit.“ ergänzte Micha.

"Eben. Sehr gut. Du denkst mit. Jede dieser beiden Dimensionen hat ihre besonderen Eigenschaften, nämlich Höhe, Breite und Tiefe enthält der Raum und Gegenwart, Vergangenheit, Zukunft findet man in der Zeit."

"Stimmt", sagte Micha und es wertete ihn auf, dass er mit Großvaters Gedanken mithalten konnte.

„Was die Wissenschaft richtig erkannt hat, ist die Untrennbarkeit von Raum und Zeit.“ berichtete der Großvater weiter, „Nur - sobald sie jene Dimension entdeckt, von der ich dir berichten will, wird sie Raum und Zeit zu einer einzigen Dimension zusammenfassen, zur RAUMZEIT nämlich. Dann werden wir in der materiellen Welt der Raumzeit leben.“ Großvaters Gesicht wirkte ernst und prophetisch und Micha war gespannt, wie bei einem Abenteuerfilm.

„Aber das tun wir doch heute auch schon, oder?“ forschte Micha.

„Richtig. Aber heute geschieht das noch ohne das entsprechende Bewusstsein.“ Gab Großvater zurück und kramte aus einer Schublade im Schreibtisch eine kleine Blechdose heraus. Dort bewahrte er seine Fruchtdrops auf und prompt bot er Micha eins an. „Auch eins?“ „Gern“, Micha nahm sich ein rotes Bonbon und schob es in den Mund.

„Und warum ist das so?“ wollte er dennoch wissen.

„Weil wir einen ganz besonderen Aspekt der Welt noch immer nicht entdeckt haben. Und das ist so, als würden wir in einer zweidimensionalen Wirklichkeit leben müssen, weil wir die dritte Dimension nicht erkennen können.“ orakelte der Großvater, zumindest empfand Micha dies für einen Moment so.

„Und was für eine Dimension ist das?“ fragte Micha wirklich interessiert.

"Wir befinden uns heute, zu Beginn des dritten Jahrtausends, mit dem Verständnis jener Dimension ungefähr dort, wo unsere steinzeitlichen Vorfahren in ihren dumpfen Hirnen bereits die Zeitdimension erahnten, als sie sich noch am Höhlenfeuer wärmten."

"Das mußt du mir erklären." drängte Micha den Großvater.

"Ganz einfach. Den Raum als Dimension hatten sie schnell erkannt, unsere urigen Vorfahren. - Es gab die Kälte draußen vor der Höhle und es gab das wärmende Feuer in der Höhle. Der Unterschied zwischen drinnen und draußen war deutlich als Raum zu erkennen. - Aber was war denn nun eigentlich der Unterschied zwischen dem lustig prasselnden Feuer, an dem sich die ganze Sippe wärmen konnte und diesem kläglich glimmenden Aschehaufen, an dem es zu fortgeschrittener Stunde nur noch der Älteste der Gruppe aushielt? Er kratzte sich sinnierend den Schädel, während er in die letzte Glut starrte, nachdem sich die anderen schon längst für die Nacht in ihre wärmenden Bärenfelle gewickelt hatten.

Irgend etwas hatte schließlich das Feuer verändert, obwohl es noch am gleichen Platz war... dachte der zottelige Alte, ...der Raum konnte also nicht Schuld sein.... es war wohl die gleiche Kraft, sinnierte er weiter, die seine zehn Lieblingsfrauen immer schrumpeliger werden ließ und ihn selbst immer schwächer. Er entschied sich, diese rätselhafte Kraft ZEIT zu nennen.

Fortan lebte unser Urahn in einer Welt aus Raum und Zeit. Denn sein Bewusstsein gestaltete seine Wirklichkeit. Daran hat sich bis heute nichts geändert."

Großvater machte eine Pause in seinen Ausführungen und lutschte auf seinem Bonbon herum, während er in Gedanken verloren schien. Doch dann fuhr er plötzlich fort:

"Die Dimension aber, die es für uns heute, für die modernen Menschen der Gegenwart zu entdecken gilt, führt uns endlich aus der Gefangenschaft unseres flachen Raum-Zeit-Verständnisses hinaus in die Freiheit einer neuen Realität. Bist du neugierig?"

Micha nickte:

„Und was für eine Dimension ist das?“ wollte Miche endlich wissen.

„Ich will es dir erklären. Das zentrale Symbol unserer materiellen Welt ist ...?" Der Großvater schaute Micha fragend an.

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