Angelika Nickel - Cemetery Car®

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In Frankreich wird Kim in den Bann eines Tarots gezogen, bis hin zu deren Erschaffer. Parallel wird sie von einem kleinen Jungen verfolgt, der im Dunkeln gefangen, und dessen einziger Wunsch es ist, endlich gefunden zu werden und wieder nach Hause zurückkehren zu dürfen.
Gräulich und Zink hingegen liegen mit einer unbekannten Krankheit danieder, so dass neuerliche Hilfe vonnöten ist. Diese wird ihnen zuteil inform des Paters der Kathedrale St. Claire, als auch von einem lang verschollenen Familienmitglied von einem der Dämonenjäger-Crew.
Auch der rachsüchtige Geist der einstigen Besitzerin des Le Petite gönnt ihnen keine Ruhe, sondern setzt alles daran, ins Leben zurückzukehren. Dafür schreckt sie auch nicht davor zurück, die körperliche Hülle eines Mitglieds der Crew zu übernehmen. Sie hat auch bereits schon jemanden Bestimmtes im Auge.
Salvatore hingegen nutzt die Gunst der Stunde, die Schwäche Zinks, um mit ihr endlich einmal ein Augen öffnendes Gespräch zu führen.
Zudem kreuzt ihr Weg auch den Jürgen Novembers, der auf der Jagd nach dem Lilienmörder, in die Vergangenheit verschlagen worden ist. Ohne es zu ahnen, wird Kommissar Jürgen November in Band 5 ihr Schicksal werden.
Zinks Cocker Nickel ist der Einige, der sich dem Land der Liebe hingeben kann: Er verbindet sich mit der Dalmatiner-Hündin Sorbonne, mit ungeahnten Folgen.

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»Oh nein! Wer? Was will dieser Schatten von mir? Und warum ausgerechnet ich?« Kim nahm das Glas Wein und trank einen gierigen Schluck. Ihre Finger zitterten, während sie sich eine Zigarette aus ihrem Etui holte. Der Fremde gab ihr Feuer, während er sie mit seinen dunklen Augen ansah.

»Weil Sie hier mit der Vergangenheit zusammengetroffen sind. Einer Vergangenheit, die seit mehr als einem Jahrhundert auf Sie gewartet hat.«

»Aber …« Kim war den Tränen nahe. Sie durchlebte im Bruchteil einer Sekunde erneut ihre Träume, hörte noch einmal Pater Pascals Warnungen. Und nun dieser Fremde. Auch er wollte sie warnen. Warnen vor dem Schatten der Vergangenheit. Doch was, wer, war dieser Schatten? Warum tauchte er ausgerechnet jetzt und hier in ihrer Gegenwart auf?

War das der Grund, weshalb sie nach Frankreich hatten kommen müssen, weil es hier einen Vergangenheitsschatten gab, der nur auf sie, Kim, gewartet hatte?

17 – Malcolm, der Zigeuner

Der Fremde lächelte sie beruhigend an. Mit leisen Worten, dass auch niemand von den Nachbartischen sie hören konnte, antwortete er: »Um Ihnen zu erzählen, worum und weshalb es sich bei dem Schatten handelt, brauchen wir etwas mehr Zeit als nur ein paar Minuten.«

»Wir haben Zeit, nicht wahr, Quentin. Wir können doch versuchen, in dieser Landgaststätte ein Zimmer zu bekommen und übernachten. Somit hätten wir Zeit genug, um einige Dinge zu besprechen.« In ihren Augen lag die Angst, aber auch die Hoffnung, dass der Fremde etwas wusste, um sie von ihren fürchterlichen Träumen, von denen ihr Verlobter bisher nicht die geringste Ahnung hatte, zu befreien.

Quentin blickte mit unglücklicher Miene vor sich hin. Er legte die Finger gegeneinander und dachte nach. Wie sehr hatte er sich auf einen Tag und eine Nacht mit ihr alleine gefreut. Und nun das. Warum hatten sie ausgerechnet heute auf diesen Fremden treffen müssen? Und warum hier in Frankreich? Und weshalb immer sie? Warum wurden sie wieder und wieder mit den Schrecken der Vergangenheit konfrontiert? Als er Kims bittende Augen sah, konnte er nicht Nein sagen, und so stand er auf, ging zu der molligen Wirtin an den Tresen und fragte nach einer Übernachtungsmöglichkeit.

Mit bedauerndem Gesichtsausdruck kam Quentin zurück an den Tisch. »Nichts zu machen. Alles ausgebucht. Die Wirtin sagt, dass es zurzeit des Arkadenfests, stets voll und ausgebucht ist. Tut mir leid, Kim.«

»Schade.« All ihre Enttäuschung lag in diesem einen Wort. Sie wollte, musste, mehr über diesen Vergangenheitsschatten herausfinden. Unbedingt!

»Ich könnte meinen Vater fragen. Vielleicht hat er eine Idee, wo sie heute schlafen könnten.« Der Fremde sah Kim aufmerksam an. »Ich glaube, dass es sehr wichtig für Sie wäre, etwas darüber zu erfahren. Immerhin ist es Ihr Leben, das in Gefahr ist.« Er stand auf, verließ, mit einer kurzen Entschuldigung auf den Lippen, den Tisch. Kurz danach war er wieder da. »Ich habe es geregelt. Sie können für heute Nacht mit zu uns kommen. Ich habe soeben mit meinem Vater telefoniert, habe ihm von Ihrem Problem erzählt, und er war sofort damit einverstanden, dass ich Sie mitbringe. Dabei fällt mir ein, ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Ich bin Malcolm.«

» Malcolm ? Malcolm, wie weiter?« Quentin war nicht begeistert von dem Vorschlag des Fremden. Zudem war er überzeugt, dass er auch in Kims Gesicht den Anflug von Zweifeln bemerkt hatte.

Der Fremde lachte, wobei er makellos weiße Zähne zeigte. »Nennen Sie mich einfach, wie es hier jeder tut: Malcolm, der Zigeuner. Das reicht schon.«

»Mir aber nicht. Ich, ich bin auch nicht nur Quentin, sondern Quentin Sommerwein. Und meine Verlobte heißt König. Kim König. Und Sie? Malcolm, wie?«

»Malcolm, der Zigeuner. Und mehr auch nicht.«

»Aber …«

»Mademoiselle, wozu ein Aber ? Was machen Namen schon für ein Gewicht?« Er lachte erneut. Zu Quentin gewandt, sagte er: »Monsieur, und sollten Sie befürchten, dass ich Ihnen etwas zuleide tun wollte, glauben Sie, dass dann ein Nachname daran etwas verändern würde? Ich bitte Sie. Ich bin Malcolm, akzeptieren Sie es, so wie es ist.«

Quentin schluckte, beharrte jedoch nicht weiter auf den Nachnamen des Fremden. Immerhin machte es Sinn. Wenn er sie tatsächlich in eine Falle locken wollte, dann würde es am Ende auch nichts daran ändern, ob er ihnen einen Nachnamen genannt hätte oder auch nicht.

Sie tranken noch ein weiteres Glas Wein, danach zahlten sie ihre Rechnung, und verließen gemeinsam mit Malcolm das Bremedelle .

»Wartet bitte auf mich. Ich muss noch zur Toilette«, bat Kim; und kam kurz darauf auch schon wieder zurück. Weiß wie die Wand. Sie wirkte etwas verstört, und ihre Worte zitterten über ihre Lippen hinaus: »Kein Licht in den Toilettenräumen.« Verlegen sah sie Quentin an, vermied jedoch den Blick auf den Fremden. »Ich glaube, ich war in der Herrentoilette. Zumindest sind an der Wand, eine Unzahl von Männerpissoirs gehangen.«

Quentin zog sie lachend an sich. »Wenn jemandem so etwas passieren kann, dann dir. Aber zum Glück haben auch die Männer ihre Toilettentürchen, nicht wahr.« Er küsste sie lachend auf den Hals. »Ich hoffe, es waren nicht gerade ein paar Männer dabei, na du weißt schon was, zu tun.«

»Nein, Gott sei Dank, nicht«, antwortete sie leise, und war dankbar, dass in dem schwachen Licht ihre verlegene Röte nicht zu sehen war.

Malcolm war bereits vorausgegangen und wartete neben Cemetery Car auf die beiden.

Da er zu Fuß gekommen war, nahm er auf dem Rücksitz des Leichenwagens Platz, während er Quentin den Weg zu seinem Elternhaus erklärte.

18 – Zigeunerfamilie

»Ich will aber noch nicht ins Bett. Ich will hier bleiben und euch zuhören.«

»Zoé, du weißt ganz genau, dass kleine Mädchen ins Bett müssen.«

»Aber nicht, wenn Besuch da ist!«, beharrteZoé, Malcolms fünfjährige Nichte, auf ihr Recht, dabei sein zu dürfen, wenn Besuch da war.

Carrière, die MutterZoés, Malcolms Schwester, stand auf und ging auf ihre Tochter zu. Lachend nahm sie sie hoch und sagte: »Mademoiselle und Monsieur sind auch morgen früh noch da. Ich verspreche dir, dass du mit ihnen frühstücken darfst.«

Zoé sah zu Kim, die ihr zustimmend zunickte. »Wenn deine Familie es erlaubt, dann werden wir ganz sicher mit dir morgen frühstücken. Und dabei können wir uns auch unterhalten«, versprach Kim dem kleinen Mädchen, mit einem kurzen Blick auf Zoés Mutter.

Wenn auch immer noch unter Protest, ließ sich Zoé von ihrer Mutter zu Bett bringen. Allerdings nicht, ohne ihr zuvor das Versprechen abgenommen zu haben, noch eine Gute-Nacht-Geschichte vorgelesen zu bekommen.

Malcolm wandte sich an Quentin und Kim. »Sie müssen entschuldigen, aber Zoé ist ein sehr gastfreundliches, aber auch ein sehr neugieriges kleines Mädchen.«

»Dafür müssen Sie sich doch nicht entschuldigen«, lachte Kim, die Zoé als absolut bezaubernd empfand.

Die Tür ging auf und ein großer Mann betrat den Raum. »Hallo! Sind das unsere Gäste, Malcolm?« Ohne Malcolms Antwort abzuwarten, ging er auf Kim und Quentin zu. Er nahm seine Mütze vom Kopf und stellte sich vor: »Ich bin Antoine, Malcolms Vater.« Kims Hand hielt er länger in der seinen, als die Quentins. Mit seinen haselnussbraunen Augen sah er Kim durchdringend an. »Die Gefahr, in der Sie sich befinden, ich spüre sie.« Sein Blick suchte Quentin. »Es wundert mich nicht, dass die Schrecken der Vergangenheit, Sie zu vernichten suchen. Ihre Magie, die Macht, die von Ihnen ausgeht, ich kann sie mit jeder Faser meines Herzens spüren. Sie sind der Auserwählte, der Meister der Dämonenjäger. Von daher ist es nicht weiter verwunderlich, dass das Böse Sie zu vernichten sucht.« Er senkte die Stimme: »Und all diejenigen, die Ihnen hilfreich zur Seite stehen. Auch die sind in Gefahr. Doch das wissen Sie sicherlich längst.«

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