Stephan Lake - Layla

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Elijah Leblanc ist zurück in Trier. Keine freiwillige Sache, bestimmt nicht. Die Stadt ist untrennbar verbunden mit diesem einen Tag in seiner Jugend, der verdammt schief gelaufen ist. Ein Tag, eine falsche Entscheidung. Bislang glaubte Elijah, das sei Vergangenheit, ein tief in seiner Seele vergrabenes Geheimnis, von dem nur er weiß. Aber er denkt falsch. Der Kerl, der ihn nach Trier gerufen hat, kennt sein Geheimnis. Jedes schmerzhafte Detail. Er will schweigen, falls Elijah ihm einen Dienst erweist. Und falls nicht? Tja, Leblanc, dann wird noch heute mein Anwalt dein BKA informieren und deine eigenen Kollegen werden dich abholen und dein verlogenes Leben da draußen in Freiheit ist zu Ende.

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Gulli lehnte sich gegen die Wand und holte tief Luft und drückte sich hoch. Sein Atem röchelte und hetzte. Die Wand schrappte in seinem Rücken. Er blieb stehen und beugte sich vor, beide Hände an den Beinen abgestützt, hustete heiser und tief und schmerzvoll und spuckte den Auswurf raus. Sein Rücken brannte, das verdammte Loch in seinem Bein pochte.

„‘Ey, Gulli, wohin?“

Vom Boden aufstehen und schnaufen wie ein verdammtes Walross. Früher war anders, da biste vom Boden aufgesprungen, Mann, ge sprungen , und has trotzdem ganz normal geatmet, normal, ganz ruhich und gehustet schon gar nit und gespuckt. Und früher haste jedem die Fresse poliert, der dumm geguckt hat, und nie biste dabei außer Atem gekommen. Nie.

Früher.

Scheiß Leben.

„Weg.“

Früher hätste die Flasch leergemacht und sonem Typ wie Jacke innen Arsch getreten, und der wär noch eine holen gegangen. Der alten Schlampe hätste auch öfter mal aufs Maul hauen sollen. Rausschmeißen hätste die sollen, genau wie du deinen nichtsnutzigen Bullensohn rausgeschmissen hast, du hatts wirklich was Besseres verdient als die. Scheiß Leben.

„Weg? Wohin? ‘Ey, Gulli, wohin?“

Gulli humpelte los. War doch gut, dat er dat Loch im Bein spürte, dann war noch Blut drin im Bein. Oder? „Geht dich'n Scheißdreck an“, sagte er, ohne sich umzudrehen.

Auf dem Weg suchte er in Mülleimern. Aber immer mehr Rentner suchten auch und die Ausländer sowieso, liefen hier überall rum und klauten alles weg, Pfandflaschen, Essensreste, alles. Verdammtes Pack, schwarzes. Sechs Mülleimer schon und immer noch nix, nitmal ein alter Burger odern Stück vonem Schokoriegel. Verdammte Ausländer, Mann, verdammtes Pack.

Aber ... wacht mal .

Er blieb stehen.

Da vorne, ne Tüte aufm Boden, neben den Halbstarken da auf der Bank, da guckt doch eine raus. Näh, zwei sogar.

Er humpelte schneller – Ja, zwei Pfandflaschen in der Tüte – und hörte die Jugendlichen lachen, „‘Ey Penner, verpiss dich, du stinks“, und ein anderer, „Hey, hey, hey, der schwule Gulli kommt aus dem Gully gekrochen“, und Gulli sah ihn an und überlegte, ob er den kannte, groß und schwer und die kurzen Zähne mit dem vorstehenden Kinn. Aus seinem alten Viertel vielleicht?

„Leck mich“, sagte Gulli, bückte sich dann nach der Tüte, aber sein Bein versagte, und er verlor das Gleichgewicht und klatschte hin, auf den Asphalt.

Er hörte die Jugendlichen lachen, und er hörte den einen, „Wat haste zu mir gesagt, du schwul Sau?“

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