Patrick Sandro Nonn - Noras einhundertacht Arten zu sterben

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Noras einhundertacht Arten zu sterben: краткое содержание, описание и аннотация

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Die phantasiebegabte, träumerische Nora macht ihrem Freund Frank an ihrem dritten Jahrestag einen Heiratsantrag. Als er daraufhin fluchtartig ihre Wohnung verlässt steigert sich Nora in immer wildere Phantasien hinein, wie sie ihr Leben beenden oder verlieren könnte.
Denn sie möchte Frank an ihrem Grab leiden sehen. Notfalls auch von einer Wolke im Himmel aus.
Während Frank seine Feigheit mit Alkohol zu betäuben versucht und Nora verzweifelt durch die Stadt irrt, merken beide nicht, dass sie längst wieder auf einander zu jagen – mit nahezu tödlicher Geschwindigkeit.

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Patrick Sandro Nonn

Noras einhundertacht Arten zu sterben

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Inhaltsverzeichnis Titel Patrick Sandro Nonn Noras einhundertacht Arten zu - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Patrick Sandro Nonn Noras einhundertacht Arten zu sterben Dieses ebook wurde erstellt bei

Prolog

Samstag

Sonntag

Montag

Dienstag

Epilog

Impressum neobooks

Prolog

Durch ein Hintertürchen in Raum und Zeit, nur einen Wimpernschlag von unserer Realität entfernt, gelangt man in eine Dimension, wo höhere Mächte und deren Gehilfen auch nicht großartig anders aussehen als wir. Dort trafen sich Zufall und Plan heimlich in der Nacht von Freitag auf Samstag in einer Bar namens „Mischen Impossible“. Sie lag an der Straße „Jenseits von allem Vorstellbaren“, dem Refugium der Querdenker. Wasser und Öl zusammen in einer grünen Weinflasche inspirierten ihren Inhaber zu diesem Namen. Aber das geschah vor Äonen. Die beiden Handlanger hatten verabredet, sich tüchtig die Kanne zu geben und hatten auch allen Grund dazu. Universaler Stress. Ihre Herren und Meister, die kosmischen Mächte Schicksal und Vorsehung lagen seit Monaten miteinander im Clinch. Die beiden stritten unerbittlich, um die Zukunft eines irdischen Pärchens festzulegen. Dieser Streit wirkte sich natürlich auch auf ihre direkten Untergeben und deren sorgsam gehütete Freundschaft aus. Zufall und Plan verspürten keinerlei Lust, sich tiefer als nötig in die Keilerei ihrer Vorgesetzten reinziehen zu lassen. Beide nippten versonnen an ihren Getränken.

Zufall hatte sich vom Barkeeper die Karte geben lassen, sich dann mit der linken Hand die Augen zugehalten und mit dem ausgestreckten Zeigefinger der rechten willkürlich in die Getränkekarte getippt, während Plan kopfschüttelnd ein großes Pils orderte. Zufall besah sich seine Wahl und bestellte schwer schluckend die Flasche 1684er „Dom Pérignon“.

„Das du auch immer so theatralisch sein musst!“, brummte Plan kopfschüttelnd und musterte seinen Freund mit schalkblitzenden Augen.

„Hey, das steht so in meinem Arbeitsvertrag.“, maulte Zufall und schob dem Barkeeper drei Geldscheine von kosmischen Dimensionen über die Theke.

„Was meinst du, ob sich unsere Bosse irgendwann noch einigen?“

„Trink, Freund Zufall, und tu nicht so sparsam. Denn ob es so ausgeht oder so, wir beide werden wiedermal die Drecksarbeit machen dürfen und dann als Dankeschön den schwarzen Peter zugeschoben bekommen.“

„Damit dürftest du Recht haben.“

„Bisher ist es doch immer so gelaufen.“

Zufall lächelte gequält und leerte sein Champagnerglas in einem Zug. Sein Kumpel tat es ihm mit dem Bierglas gleich.

Gemächlich schlenderte die Zeit draußen an der Bar vorbei, während sich die beiden Zecher alte Geschichten erzählten und neue Ränke schmiedeten. Ein jeder heimlich für sich, arbeiteten sie doch für konträre Seiten. Und auch wenn die Zeit keinen Zutritt zur Bar hatte, so ging sie doch vorbei.

Es galt eine Zukunft zu formen, darüber waren sich beide einig. Nur wunderten sie sich über die Unnachgiebigkeit ihrer beiden Arbeitgeber, was die beiden Menschlinge anging. Derart harte Auseinandersetzungen beherrschten früher oftmals die Tagesordnung, wenn es um königliche Familien ging und die Verhandlung deren Fortbestand oder Untergang betraf. Vielleicht fingen beide aus purer Langeweile dieses kleinliche Gezänk um die beiden Menschlein an. Die Königs wurden ja auch immer gewöhnlichere Leute.

Oder sie suchten einen neuen Hiob zur Unterhaltung für die göttliche Ebene.

„Vier Uhr fünfzig!“, bemerkte Plan und tippte bedeutungsschwanger ans Glas seiner Armbanduhr, „Ich muss los.“

„Wieso?“

„Nora hat morgen einiges vor.“, erläuterte Plan und wandte sich der Tür zu.

„Ach was.“, meinte Zufall lässig abwinkend, „Trink doch noch einen mit. Ich funke dir doch eh wieder dazwischen.“

Aber Plan schlüpfte schon hinaus, um rechtzeitig an seinen Einsatzort zu gelangen. „Absolute Pünktlichkeit“ lautete ein Bestandteil seines Arbeitsvertrages und so leicht wie sein Freund glaubte, ließ er sich sicher nicht ins Handwerk pfuschen.

Die Nacht ging und machte die Bühne frei für den ersten Tag des letzten Aktes.

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