Janine Senkel (geb. Günther) - Rabengesang

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Die zwanzigjährige Shania ist eigentlich eine ganz normale junge Frau, bis auf die Tatsache, dass sie eine Hexe mit magischen Fähigkeiten ist. Obwohl sie ihre Fähigkeiten noch nicht einwandfrei beherrscht, wird sie in den von normalen Menschen versteckt in London lebenden Vampiren und Gestaltwandlern sehr geschätzt, da sie mit Hilfe ihrer Kräfte immer wieder Streite der einzelnen Clans schlichtet. Als eines Tages der Anführer des Rabenclans ermordet wird und diese ihre Erzfeinde, die Werwölfe beschuldigen, trifft Shania auf den gefährlichen und mysteriösen Raven, der eine seltsame Anziehungskraft auf die junge Londonerin zu haben scheint. Shania droht durch diesen Fall von einer schrecklichen Vergangenheit eingeholt zu werden, vor der sie nur der geheimnisvolle Rabe retten kann.

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Oberteil zu Recht und als sie wieder aufsah, kam Raven mit einem anzüglichen Lächeln auf dem Gesicht auf sie zu. Sie musste sich zusammen reißen, ermahnte sie sich selbst.

Gestaltwandler hatten einen ausgeprägten Geruchsinn und er konnte ihre Erregtheit sicherlich wahrnehmen. Auch wenn es ihr bei seinem Anblick sichtlich schwer fiel, versuchte sie gelassen zu bleiben. >>Ich bin hier fertig mit meiner Arbeit.

Ich werde jetzt noch einige Untersuchungen in meinem Labor anstellen.<< Ihre Stimme zitterte leicht. >>Gut.<< Seine männliche Stimme gepaart mit seinem ansehnlichem Körper und seinen überaus anziehenden Geruch legte sich wie ein sanftes Tuch um ihren Körper und betörte all ihre Sinne. Es fiel ihr sehr schwer, dabei ruhig zu bleiben und nicht gleich hier auf der Brück, neben der Leiche seines Vaters, über ihn herzufallen. >>Können Sie schon sagen, ob es sich hierbei um die Tat von Wölfen handelt?<< Shania räusperte sich. Sie hatte zwar den dringenden Verdacht, dass Raven mit seiner Anschuldigung Recht hatte, wollte sich dazu aber noch nicht äußern, bevor sie den eindeutigen Beweis hatte. Sie wollte damit unüberlegte Taten verhindern. Sie wusste, wie aufbrausend die Gestaltwandler manchmal sein konnten. >>Sobald ich genaueres weiß, werde ich mich bei Ihnen melden.<< Damit beendete sie das Gespräch und machte auf dem Absatz kehrt. Sie ließ die Brücke und die grausame Tat einfach hinter sich und stapfte in Richtung Tube Station davon. Ihr Halbtagsjob in der Schule brachte ihr leider nicht genügend Geld ein, um sich ein Auto leisten zu können, also musste sie wohl oder übel 23

mit der Tube vorlieb nehmen. Manchmal ging ihr das wirklich auf die Nerven. Es war meistens sehr voll und die Züge waren auch nicht gerade die neuesten. Außerdem brauchte man mindestens eine Stunde um in die Innenstadt zu kommen. Sie hatte sich schon ein paar Mal überlegt, ob es nicht besser wäre, wieder mehr ins Zentrum zu ziehen, aber eigentlich gefiel es ihr in Stanmore recht gut.

Als sie endlich an der Station angekommen war, holte sie ihre Oyster Card aus der Jackentasche und zog diese über den Scanner um hineinzukommen. Einige Stufen und Gänge später saß sie endlich in Jubilee Linie und freute sich auf einen entspannten ruhigen Nachmittag. Ihre Untersuchungen könnte sie schließlich auch noch abends erledigen.

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3

Als Shania auf dem Weg nach Hause war, klingelte erneut ihr Handy. Sie holte es aus ihrer Tasche hervor und erkannte schon anhand des Displaybildes, dass es sich bei dem Anrufer um ihre beste Freundin handelte. >>Saya! Was gibt’s?<< Die Stimme am anderen Ende der Leitung klang heiter und fröhlich. >>Huhu, du Nudel! Wo treibst du dich denn wieder herum? Neuer Job?<< Saya hatte die Angewohnheit, sie ständig mit irgendwelchen komischen Spitznamen aufzuziehen. Außerdem war sie ziemlich neugierig und als Shania ihr abgesagt hatte und von Ravens Anruf erzählt hatte, wollte sie jetzt natürlich alles über den Fall wissen. >>Dass ich einen neuen Job habe, weißt du doch schon längst. Was machst du denn gerade?<< Ein leichter Seufzer war zu hören. >>Nicht viel. Ich sitze daheim rum und esse Eiscreme.<< Shania musste sich ein Lachen verkneifen. Saya war wirklich nicht normal. Ein Vampir der Eis ist. Sie würde es den ganzen Abend auskotzen, würde Schmerzen haben und rumjammern, da die meisten Vampire keine feste Nahrung vertrugen. Dennoch ließ Saya sich den Genuss solcher Köstlichkeiten nicht nehmen. >>Ich bin in einer halben Stunde bei dir.<< Schmatzen. >>Ist gut. Bis dann! << Sie hatte aufgelegt. Shania steckte das Telefon zurück in ihre Tasche und stieg Baker Street in die Bakerloo 25

Linie um, um sich auf den Weg zu ihrer Freundin zu machen.

Fünfundreißig Minuten später stand Shania vor Sayas Haus.

Noch bevor sie klingeln konnte, wurde ihr die Tür geöffnet und vor ihr stand eine junge Frau, mit welligem rot-braunem Haar, das ihr locker über die Schulter fiel. Ihre Beine steckten in dunklen Jeans, darüber hing ein lockeres blau-grünes T-Shirt auf dem Shania Flecken von Eiscreme erkennen konnte. Sie war nicht darüber verwundert, dass sie ihr sofort geöffnet hatte, da Vampire schließlich einen sehr guten Geruchssinn haben. Als Shania von ihrem besudelten T-Shirt zu ihrem Gesicht auf sah, bemerkte sie dort ebenfalls Rückstände von dem verspeisten Eis. >>Wenn du schon Eis isst, obwohl du es gar nicht verträgst, solltest du vielleicht wenigstens schauen, dich nicht überall vollzusauen.<< Lachend, schloss sie ihre Freundin in die Arme. Saya ging in die Küche, um die Flecken mit einem Tuch aus ihren Oberteil zu schrubben. Shania folgte ihr und setzte sich an die helle Theke aus Buche. >>Nun, erzähl man von deinem Auftrag.<< Neugier. Aus Sayas Stimme sprach pure Neugier. >>Also, eigentlich darf ich dir das ja nicht erzählen. Du weißt ja Berufsgeheimnis.<< Saya verdrehte die Augen. >> Der Anführer des Rabenclans wurde ermordet.<< Schockiert schaute Saya auf, warf das Tuch in 26

die Spüle und lehnte sich an die Theke. >>Ian wurde ermordet?<< Stille. Stirnrunzelnd sah Shania ihre Freundin an. >>Du kanntest ihn?<< Achselzuckend schaute Saya sie an. >>Ja, sicher. Ich habe schließlich öfters im Rabengebiet gejagt. Wir sind uns dabei öfters begegnet. Schrecklich, dass er tot ist. Weiß man schon, wer es war?<< >>Nein, nicht wirklich. Raven verdächtigt die Werwölfe.<< Interessiert zog Saya ihre Augenbrauen nach oben. >>Raven? Das ist doch Ians Sohn, nicht wahr? Ist er dein Auftraggeber?<< Kopfnicken. >>Und?<< Shania stand auf und ging an Sayas Kühlschrank, um sich etwas zu trinken zu holen. Jedoch herrschte innen gähnende Leere. Kein Wunder. Vampire mussten außer Blut nichts essen und nichts trinken. Saya schritt mit eleganten Schritten auf die Abstellkammer zu, nahm eine kleine Flasche Orangensaft heraus und war es ihrer Freundin zu. Lässig fing diese die Flasche auf, öffnete sie mit einem leisen Klack und leerte sie innerhalb von Sekunden. >>Was und? Da gibt’s kein und.<< Bei dem Gedanken an Raven und seinen gut gebauten Körper, seine lustvollen Lippen und seine dunklen verführerischen Augen durchfuhr Shania am ganzen Körper eine Hitze. Ihre Brüste schwollen an, ihre Knospen wurden hart und spitz und auch zwischen ihren Schenkeln spürte sie ein leichtes ziehen und in ihrem Höschen wurde es feucht. Saya, deren Sinne um einiges besser waren als die der normalen Menschen, entging Shanias Erregung natürlich nicht. >>Ach ja? Bist du da sicher? Deinem Geruch zu folge, scheint er dich ja ziemlich um den Verstand gebracht zu haben.<< Ein 27

hämisches Grinsen. Shania lachte, ihre Erregung nahm langsam wieder ab. >>Nun, er sieht schon verdammt gut aus.<< Sayas Augen leuchteten. >>Dann schnapp ihn dir, Schwester!<< Lachen. >>Er wird der neue Anführer der Raben. Als hätte ich da eine Chance.<< Saya seufzte und kam auf ihre Freundin zu. >>Versuchen kannst du es. Schau dich an! Du siehst so gut aus. Deine Kurven machen doch jeden Mann verrückt. Du kriegst ihn sicher rum. Also, schnapp ihn dir!<< Zufrieden lächelte Shania. Ihre Freundin wusste, wie sie ihr Selbstbewusstsein aufbauen konnte.

Dennoch machte sie sich Sorgen. Selbst wenn Raven sich für sie interessieren könnte, blieb da immer noch die Tatsache, dass sie keinerlei Erfahrung mit Männern hatte.

Als hätte sie ihre Gedanken gelesen, erwiderte Saya: >>Du magst zwar noch Jungfrau sein, aber das heißt noch lange nicht, dass du keinen Mann verführen kannst, Süße!<< Erschrocken schaute Shania sie an. Sie hatte nie jemanden erzählt, dass sie noch Jungfrau war. >>Du ahnst ja gar nicht, was ich mit meinen Vampirsinnen alles wahrnehmen kann.<< Hämisches Grinsen. Sie knuffte ihre beste Freundin in den Arm und die Beiden jagten sich lachend und kreischend quer durchs Haus, bis sie sich völlig erschöpft und verschwitzt aufs Sofa fallen ließen und noch eine Weile über Männer – insbesondere Raven – plauderten.

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