Jay H. Twelve - VIRDULA Endlosgeschichten Band 2 - Die Mutter aller Dinge

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VIRDULA Endlosgeschichten Band 2 - Die Mutter aller Dinge: краткое содержание, описание и аннотация

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VIRDULA ist ein fantastisch anmutender Quantencomputer, mit dem man nach menschlichem Ermessen wahre Wunder vollbringen kann. Die VIRDULA Technologie basiert auf der Erkenntnis der ALLZEITLOGIK, nach der sich auch das Universum richtet und uns als Wahrnehmung präsentiert. Mit dieser Technologie kann ein VIRDULA Kundiger das ALLZEITGEDÄCHTNIS der Menschheit befragen, ob und in wie fern ein Ereignis aus der Vergangenheit wahrlich geschehen oder verfälscht worden ist.
Die Romanserie VIRDULA Endlosgeschichten sind eine besondere Art von Biografie der genialen Erfinder, die fantastisch anmutende, höchst spannende Abenteuer erleben. Sie sind zugleich eine amüsante Anleitung im Umgang mit dem Quantencomputer und zugleich eine allumfassende Anklageschrift gegen die Institution der Macht des Patriarchats.
Der Leser begleitet die Romanhelden diesmal nach Neuseeland. Kapitän Don José entdeckt sein Traumschiff und so manche Machenschaften in seiner Umgebung. Mit Hilfe der VIRDULA wird die Welt der Fürsten der Finsternis beleuchtet und auch die doppelte Falle findet ein humorvolles Ende.
Was die jungen Ornithologen mit ihrem alten Schooner entdecken, könnte man mit, zur falschen Zeit am falschen Ort, bezeichnen. Welch harte Ausbildung viele Internatskinder durchlaufen müssen und wie die alte Dame die Einmaligkeit jedes Wesens so ausführlich erklärt.
Die scheinbare Wirklichkeit ist immer ein vorübergehender Kompromiss dessen, was die Seele bewusst oder unbewusst als zulässig bewertet. Eben ein Zustand des Augenblicklichen, der unaufhaltsam im Wandel begriffen wird.
Was sich dahinter verbirgt, erfährt der Leser im zweiten Band der Romanserie «VIRDULA Endlosgeschichten».

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„Grüße die Damen herzlich von mir, bis dann, Skipper.“

Don löschte den Bildschirm und ging ans Telefon. Aus seiner Pfeifentasche holte er die Visitenkarten der beiden tapferen Detektive heraus. Er hoffte sehr sie noch in Brisbane zu erreichen, zumal es schon nach fünf Uhr nachmittags war. Als die Telefonverbindung zustande kam, setzte er sich in den Sessel, spielte mit der Visitenkarte zwischen den Fingern. Das Klingeln des Telefons dauerte ihm zu lange. Weil niemand abhob, unterbrach er die Verbindung. Auf der Rückseite der Karte entdeckte er eine handgeschriebene Telefonnummer mit dem Zusatz Home . Er wählte diese Nummer und wartete geduldig.

„Hallo, hier bei... Wer spricht da, bitte?“ meldete sich die Stimme eines kleinen Mädchens.

„Hallo, junge Dame, ich bin Kapitän Don José. Ich möchte deinen Papa sprechen. Ist er daheim?“

„Einen Moment, bitte“, antwortete das kleine Mädchen. Don hörte, wie die Kleine laut nach ihrem Papa rief, dann die obligatorische Frage: Wer will Papa sprechen?, darauf die kurze Erklärung der Kleinen.

„Guten Abend, Kapitän, das ist aber eine Überraschung. Was kann ich für Sie tun, Sir?“

„Guten Abend, mein Freund, ich habe in Ihrem Büro versucht Sie zu erreichen, aber niemand hob ab. Störe ich Sie in irgendeiner Weise?“

„Nicht im geringsten, Kapitän, ich freue mich sogar. Sie wissen also noch nicht, dass ich suspendiert bin? Mein Kollege übrigens auch“, gab er seufzend diese Information an Don weiter.

„Wieso denn das? Sie und Ihr Kollege haben gute Arbeit geleistet. Wie lange ist das her?“

„Etwa vor drei Wochen, seit Interpol die Kerle abgeholt hat. Wir haben die Presse darüber informiert, am Tag darauf folgte der Hammer.“

„Darf ich raten? Der Generalstaatsanwalt ermittelt gegen euch beide und hat auch die Kerle fliehen lassen, stimmt das so, Detektiv?“

„Haargenau, Kapitän, uns droht die Entlassung ohne spätere Pensionsansprüche. Darüber hinaus eine Zivilklage des Bischofs, weil wir in diesem Zusammenhang seinen Namen erwähnt haben. Milde gesagt, wir sitzen in dicker Kacke, Kapitän, dabei hatten wir uns eigentlich eine Beförderung erhofft.“

„Das ist alles halb so schlimm, mein Freund. Der Staatsanwalt und der Bischof sind miserable Schachspieler. Schauen Sie sich das Schachbrett genau an, mein Freund. Beide sind in Schachmattsituation, nur wissen sie es noch nicht. Diese beiden Schurken haben noch einen weiteren Schachzug unternommen, wovon Sie nichts wissen“, meinte Don belustigt und lachte auf.

„Sie machen mich neugierig, Kapitän. Was haben Sie noch in ihrem Ärmel, wovon ich nichts weiß?“

„Hören Sie jetzt gut zu, mein Freund. Vor etwa zwei Wochen erschien der Generalstaatsanwalt bei meinem Freund Kuky in dessen Bude am Flughafen. Er sei angeblich in der Nähe und wollte nur mal Hallo sagen.“

„Hoppla, das sieht ihm nicht ähnlich, Kapitän. Normalerweise zitiert er die Leute in sein Büro.“

„Eben, mit der Ausrede wollte er nur wissen, wo Erol und Alida zu erreichen sind, schlau nicht wahr?“

„Hoho, das kann ins Auge gehen. Das ist außerdienstliche Einmischung in die Privatsphäre der Bürger. Der hat sich echt zu weit über den Balkon gelehnt.“

„Ahnungslos erzählte mein Freund, unser Pilot Kuky, dass beide mit der Yacht auf dem Weg nach Taiwan sind. Das ist aber nicht alles. Ein paar Tage darauf erhält Kuky eine Nachricht angeblich von Erol, dass dieser dringend zwei Ersatzwasserpumpen für seine Dieselmotoren braucht.“

„Wow! Was Sie nicht sagen, Kapitän. Jetzt steckt er sogar in einer kriminellen Verschwörung.“

„So ist es, mein Freund. Aber auch das ist noch nicht alles. Kuky besorgte die Pumpen und überredete den befreundeten Flugkapitän der Linienmaschine sie nach Rabaul auf Papua Neuguinea mitzunehmen. Das Dumme bei der Sache ist, Erol hat keine Pumpen angefordert, er hat reichlich Ersatzpumpen an Bord der Yacht. Hören Sie jetzt auch die Alarmglocken bimmeln?“

„Und ob, das ist ja ungeheuerlich, die Kerle sind auf freiem Fuß und schon im Anmarsch hinter Ihren Freunden her. Haben Sie Erol erreichen können?“

„Das ist schon geschehen, sie sind in Alarmbereitschaft. Aber das reicht nicht, um die Beweise der Konspiration dem Richter vorzutragen. Informieren Sie Ihren Kollegen und rufen Sie den Polizeichef von Winton an. Morgen früh schicke ich Kuky mit unserem Flieger nach Brisbane zurück. Warten Sie gegen Mittag am Flughafen auf ihn. Mein Partner Ezra, der Marine Kommandeur, wird mitfliegen und reichlich Geld für Ihre Recherche mitnehmen. Diesmal werden wir sie alle auf einmal einsacken, auch Ihren Peiniger samt seinem Seelsorger, darauf dürfen Sie ihre Polizeimarke wetten.“

„Das hört sich vielversprechend an, Kapitän. Kann ich meinen Freund, den Reporter, auch mitnehmen?“

„Das dürfen Sie allemal, schließlich sollen zwei mutige Detektivhelden in einer Ballade besungen werden. Ezra meldet sich bei Ihnen morgen früh gegen acht Uhr, er wird wissen, wie es weiter geht.“

„Danke für Ihr Vertrauen, Kapitän. Sie wissen nicht, wie sehr mein Kollege und ich eine Genugtuung nötig haben.“

„Sie verdienen mehr als das, vor allem Anerkennung und Respekt. Bedenken Sie, dass die Ganoven kaltblütige Killer sind, deshalb reden Sie mit ihren Frauen darüber, bevor Sie eine Entscheidung treffen.“

„Die Warnung weiß ich zu schätzen, und mit meiner Frau rede ich sofort. Gute Nacht, Kapitän, und nochmals besten Dank.“

„Gute Nacht, mein Freund.“ Don legte den Hörer in dem Augenblick auf, als Malek in seine Suite kam.

„Don, ich habe mit Papa und Ezra gesprochen“, sagte er aufgeregt. „Ezra ist dabei die Akten des Staatsanwaltes durchzulesen und ein Kommando von Freiwilligen zusammenzutrommeln. Kann Kuky morgen zurückfliegen? Ezra will nach Rabaul zur Hilfe eilen.“

„Beruhige dich erstmal, Malek, ich habe auch schon daran gedacht. Erinnerst du dich an die zwei Detektive aus Brisbane ? Sie sind vor drei Wochen beurlaubt worden.“

„Na siehst du, der Kuky hat doch Mist gebaut. Ich kann es förmlich riechen, er hat uns angelogen.“

„Nicht so hastig, Malek. Wir reden gleich mit Kuky, um die Wahrheit zu erfahren. Erst dann treffen wir unsere Entscheidung. Also beruhige dich und bring uns bitte ein kaltes Bier aus dem Kühlschrank.“

Don stopfte eine Pfeife, ging zum Balkon und setzte sich in einen bequemen Sessel. Während er auf das kalte Bier und Malek wartete, ließ er beim Paffen der Rauchwölkchen noch einmal die wichtigsten Informationen der letzten Stunden, die er in Erfahrung brachte, Revue passieren. Als Malek auch auf den Balkon kam, war er mit seinen Gedanken soweit.

„Malek, irgendetwas an deiner Vermutung dürfte stimmen. Kuky ist weder ein Dummkopf, noch ein ahnungsloser Schwätzer. Als Privatpilot ist er mit allen Wassern gewaschen und durch und durch ein Überlebenskünstler. Das ist weiter nicht schlimm, weil heutzutage kaum einer ohne eine Prise Schlitzohrigkeit in seiner Branche zu etwas kommen kann. Er ist ein eingefleischter Einzelgänger und darauf getrimmt eigene kleine Geheimnisse für sich zu behalten. Mal angenommen, er hat in der Vergangenheit etwas ausgefressen, womit der Staatsanwalt ihn an den Kragen packen kann, dann ist es durchaus denkbar, dass er sich unfreiwillig kooperativ verhalten hat.“

„Genau das meine ich, Don. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass der Staatsanwalt zu seiner Bude rennt, um nur einfach Hallo zu sagen. Das passt nicht zu diesem arroganten Kerl.“

„Da wir uns bis dahin einig sind, trinken wir unser Bier solange es noch kalt ist. Prost, mein Freund mit der scharfen Nase.“

Sie tranken mit Genuss und schwiegen gespannt mit der Vorfreude der Weisen. Don blickte auf seine Armbanduhr. Er wunderte sich, wo die zwei, die noch kommen sollten, verblieben waren. Vom unguten Gefühl alarmiert rief er die Rezeption an.

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