Jörn Kolder - Familienurlaub könnte so schön sein, wenn bloß Mutter nicht mit dabei wäre! Band 8

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Familienurlaub könnte so schön sein, wenn bloß Mutter nicht mit dabei wäre! Band 8: краткое содержание, описание и аннотация

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Bundeskanzler Frieder Bergmann hatte die Übernahme der EU-Kommissionspräsidentschaft von Anke Meckel – die UNO Generalsekretärin werden wollte – davon abhängig gemacht, dass die gesamte Kommission von Brüssel ins sächsische Vogtland nach Wernesgrün umzieht. Dort setzt sofort rege Bautätigkeit ein, die ausschließlich von chinesischen Firmen geleistet wird. Alles wird vorfristig fertig und Frieder Bergmann befragt seinen Freund, den chinesischen Vorsitzenden Deng Peng Kläng, erstaunt nach den Ursachen für dieses Ergebnis. Der Vorsitzende gibt Bergmann mit auf den Weg, die EU schnellstens zu reformieren und Wackelkandidaten dazu zu bewegen, ihre Defizite abzubauen. Frieder Bergmann begibt sich mit seinem Zen Lehrer Chang Jang Diang auf den Weg nach Rom, um Sylvio Berlosrenzi ins Gewissen zu reden. Er hat mit seinen unorthodoxen Methoden Erfolg und ist der Meinung, dass er sich den Urlaub wohl verdient hat. Der Familienrat beschließt eine Reise in die USA. Schon die Einreise bringt leichte Probleme mit sich, aber schließlich erleben Bergmanns erste Abenteuer. Frieder Bergmann bleibt seiner Tradition treu und tritt in jedes Fettnäpfchen. Warum er nackt Auto fahren muss und in diesem Zustand in eine Polizeikontrolle gerät, warum er in einem Steakhouse Amerika feiern will aber blaue Augen bekommt, wieso auch seine Nase lädiert wird, und welchen Grund er hatte, sich in einem Autokofferraum zu verstecken bleibt noch offen. Anke Meckel hingegen hat keine Lust mehr auf die Politik und will sich in den Ruhestand zurückziehen. Sie unterbreitet Frieder Bergmann deswegen ein kaum sonderlich überraschendes Angebot. Im Familienkreis ergibt sich daraus eine heftige Diskussion, in deren Folge Frieder Bergmann wieder einmal den Kürzeren zieht, und sich letztlich der mehrheitlichen Meinung beugen muss.

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Bergmann wurde vollkommen davon überrascht als die beiden Maschinen sich plötzlich rechts und links vom Learjet postierten. Die Piloten mussten Könner sein, denn die Jagdflugzeuge flogen absolut parallel zu der von Bergmann gesteuerten Maschine und waren keine 5 Meter entfernt. Frieder Bergmann konnte die behelmten Köpfe der Flieger ganz genau erkennen. Hans Krenkel wurde wieder munter und versuchte in seinem Sitz nach oben zu kommen. Als der Kampfflieger der links neben dem Learjet herfliegenden Maschine ein Zeichen mit seiner nach unten gerichteten Faust gab, welches wohl bedeuten sollte, dass Bergmann mit der Maschine sinken sollte, wollte Frieder Bergmann das mit einer analogen Bewegung als Einverständnis quittieren. Hans Krenkel hatte sich gerade fast wieder vollständig aufgerichtet, als ihn Bergmanns Faust unabsichtlich auf dem rechten Auge erwischte. Der Pilot sackte in seinen Sitz zurück. Die Jagdflieger hatten alles genau sehen können und drehten jetzt blitzartig ab.

Frieder Bergmann war jetzt vollkommen von der Rolle, zumal er auch noch hörte, dass an der Tür zu Cockpit gerüttelt wurde und aufgeregte Stimmen ertönten. Er ließ seine Augen hektisch zwischen den Instrumenten hin und her wandern und stellte fest, dass er in eine Rechtskurve gehen musste aber viel zu hoch, und zu langsam war. Er schob die Gashebel für die Turbinen nach vorn und drückte das Steuerhorn nach unten. Die beiden Jagdflieger hatten eine große Kurve gedreht und waren jetzt wieder im Anflug auf den Learjet. Vom Boden aus waren eindeutige Anweisungen erteilt worden: das ungenehmigt in den Luftraum eingedrungene Flugzeug war wegen eindeutiger Indizien einer Entführung und eines möglichen Terroranschlages sofort vom Himmel zu holen. Auf den Einsatz von Luft-Luft-Raketen sollte verzichtet werden, da in letzter Zeit etliche der Flugkörper unkontrollierte Bahnen gezogen hatten. Vielmehr war den Jagdfliegern befohlen worden die Bordkanonen einzusetzen. Beide Männer hatten den Learjet gut im Visier, als die Maschine überraschend nach rechts zog und in einen leichten Sturzflug ging. Die Kampfpiloten hatten damit nicht gerechnet und schossen mit hoher Geschwindigkeit über den Learjet hinweg. Frieder Bergmann hatte mittlerweile begriffen, dass man ihm, aus welchen Gründen auch immer, an den Kragen wollte.

Es waren noch 7 Kilometer bis zum Flugplatz Rom. Bergmann hatte alle Hände voll zu tun die sich heftig schüttelnde Maschine unter Kontrolle zu behalten. Aus der Kabine ertönten Angstschreie. Bergmann hörte aber noch eine entspannte Stimme:

„Bleiben luhig. Fliedel Belgmann ist gutel Pilot. Konfuzius sagen: Wel in den Himmel will dalf nicht ohne Mut und Klaft sein. Schleien jetzt nicht so lum, alles wild gut welden.“

Frieder Bergmann musste das Steuerhorn mit aller Gewalt festhalten, so bockte die Maschine. Plötzlich schrillte ein akustischer Alarm. Bergmann stellte erschrocken fest, dass der Höhenmesser nur noch 300 Fuß anzeigte, keine 100 Meter mehr. Er zog das Steuerhorn zu sich heran und erreichte damit, dass die Maschine wenigstens nicht allzu viel weiter an Höhe verlor. Der Höhenmesser zeigte 220 Fuß an, 66 Meter.

„Scheiße“ brüllte einer der Jagdflieger in sein Kehlkopfmikrofon „der Kerl entwischt uns. Der fliegt doch wie der Teufel, irre! Los, wir müssen ihn runterholen!“

„Bist du verrückt“ schrie der andere zurück „wir rasieren uns an den Bäumen die Tragflächen ab! Ich drehe um.“

„Du feiges Schwein“ brüllte der andere zurück „ich schnappe ihn mir!“

Frieder Bergmann zockte seit gut 3 Wochen mit dem in dem Aktenordner versteckten spieletauglichen Tablett eine Luftkriegssimulation. Was ihn begeisterte war der hohe Realismusgrad. Das Flugzeug in dem Spiel bewegte sich nahezu wie das Original und Bergmann hatte sich mit der Zeit darauf spezialisiert, seinen Gegnern in Baumgipfelhöhe und mit wilden Manövern zu entkommen. Der Learjet fühlte sich nicht anders an als Flugzeuge in dem Spiel. Bergmann ging noch weiter runter, 170 Fuß, 50 Meter. Er zwang die Maschine in wechselnde Fluglagen und düpierte so das ihn verfolgende Jagdflugzeug. Dessen Pilot hatte den Learjet gerade wieder im Visier gehabt, als die Maschine abrupt nach links kippte. Die Salve aus den Maschinenkanonen ging vorbei. Der Kampfpilot war so wütend gewesen, dass er alle Aufmerksamkeit auf den Eindringling gerichtet hatte. Als ein Alarmsignal in seinem Flugzeug losging konnte er gerade noch erkennen, dass er sich mit hoher Geschwindigkeit einem hoch aufregendem Berg näherte. Zeit, zu reagieren, blieb ihm nicht mehr. Er zog den Griff am Schleudersitz und wurde aus der Maschine herausgeschossen. Eine Sekunde später schlug das Jagdflugzeug krachend in den Berg ein. Aus der Kabine kamen entsetzte Schreie aber eine ruhige Stimme sagte:

„Glauben nun, dass Fliedel Belgmann gutel Pilot? Bessel als schlechtel Jagdpilot. Sehen selbst, was passielen kann, wenn man Gegnel untelschätzt. Konfuzius sagen: Sei nicht übelmütig und allogant und elkenne deinen Gegnel. Wenn du nicht elkennst deinen Gegnel, el wild dich velnichten.“

Hans Krenkel kam wieder zu sich. Aus seinem unversehrten linken, und dem bereits zugeschwollenen rechten Auge sah er ungläubig zu Frieder Bergmann hinüber, der den Learjet mit irrer Geschwindigkeit über das Terrain jagte. Krenkel blieb sicherheitshalber unten aber rief Bergmann zu:

„Steigen, dann Schub zurücknehmen, dann Maschine stabilisieren. Auf 1.000 Fuß gehen.“

Frieder Bergmann folgte den Instruktionen.

„Jetzt Anflug nach Sicht. Landeklappen ausfahren. Der Schalter dort. Fahrwerk raus. Der Schalter dort. Schub zurücknehmen.“

Frieder Bergmann folgte den Instruktionen.

„Auf die Mitte der Landebahn zuhalten. Nach unten drücken. Schub weiter weg. Landeklappen weiter ausfahren.“

Eine Computerstimme zählte:

„Fifty , forty , thirty , twenty , ten, touchdown , landing.“

„Schubumkehr. Der Schalter dort. Bremsen! Mittig bleiben.“

Frieder Bergmann folgte den Instruktionen.

„Taxiway XB.13 nehmen“ sagte Hans Krenkel „und zu Position 7 rollen. Mit den Pedalen steuern. Bremsen, Schub weg.“

Als Frieder Bergmann das Flugzeug in die Parkposition dirigiert hatte richtete sich Krenkel ganz auf. Innerhalb von 30 Sekunden war die Maschine von 3 Polizeifahrzeuges umgeben. Bewaffnete Männer sprangen heraus und postierten sich rings um das Flugzeug. Krenkel öffnete den Ausstieg und wurde sofort zu Boden geworfen. Frieder Bergmann, Chang Jang Diang und den Reportern erging es nicht anders. Dann wurden allen Handschellen angelegt und sie in die Fahrzeuge verfrachtet und in einen größeren Raum gebracht.

„Ich verlange die sofortige Freilassung“ begehrte Frieder Bergmann auf „ich bin der Präsident der Europäischen Kommission!“

„Dann bin ich der Kaiser von China“ herrschte ihn ein maskierter Mann auf Englisch an „Sie sind ein Terrorist!“

„Ich verlange sofort mit meinem Freund Sylvio Berlosrenzi zu sprechen“ erwiderte Bergmann erregt „Sie riskieren Ihren Job wenn Sie uns nicht sofort freilassen. Nehmen Sie mir sofort die Handschellen ab, damit ich Ihnen meinen Dienstausweis zeigen kann!“

„Hölen bessel auf Fliedel Belgmann gutel Mann“ schaltete sich Chang Jang Diang in das Gespräch ein „Konfuzius sagen: Wenn du stehst vol einem Mächtigen, dann übellege dil gut, wel del Stälkele ist. Müssen wissen, dass Fliedel Belgmann wild sehl glimmig welden, wenn Sie nicht sofolt seine Foldelung elfüllen. Und Sylvio Belloslenzi wild welden fülchtellich toben wenn sein Staatsgast wild diskliminielt.“

Der Polizist schien verunsichert zu sein. Dann nahm er Frieder Bergmann die Handschellen ab und dieser fischte seinen Dienstausweis aus seinem Portemonnaie und hielt ihm dem Mann vor die Nase. Dieser las, erbleichte, und rief seinen Leuten etwas auf Italienisch zu. Allen Festgenommenen wurden unverzüglich die Handschellen abgenommen. Dann telefonierte er. Der Mann wandte sich an Frieder Bergmann und sagte unterwürfig:

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