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Hannah Albrecht: Eine von Zweien

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Hannah Albrecht Eine von Zweien

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Hast du dich schon mal gefragt, was gewesen wäre, wenn du andere Entscheidungen getroffen hättest. Stellst du dir manchmal vor, was aus dir geworden wäre, wenn du dich damals doch für das Kunststudium und nicht für das Wirtschaftsstudium entschieden hättest? Überlegst du ab und zu, was vielleicht heute alles anders sein könnte, wenn du einen anderen Weg gegangen wärst? Was für eine Person du heute wärst?..... Jetzt stell dir vor, es steht genau diese andere Person vor dir, was würdest du tun? Genau mit dieser Situation wird Lissi konfrontiert. Eine Geschichte darüber, wie man sich von der Sicherheit des Zufriedenseins befreit, um sich auf das Abenteuer des Glücklichwerdens einzulassen.

Stimmen der LeserInnen:
"Wäre manchmal gut, wenn man das selbst erleben könnte. Das Buch regt einen an, um sein Leben nachzudenken. Was wäre wenn? Viel Spaß beim lesen."
"Eine spannende Geschichte, in der alles enthalten ist."
"Ein Buch mit einer wunderschönen Geschichte, die einen über das eigene Leben nachdenken lässt und einem Mut macht, die eigene bequeme Komfortzone zu verlassen und vielleicht doch noch ein paar ungelebte Träume zu verwirklichen."

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Hannah Albrecht

Eine von Zweien

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Inhaltsverzeichnis Titel Hannah Albrecht Eine von Zweien Dieses ebook wurde - фото 1

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Auflage Auflage Eine von Zweien 1. Auflage Text Copyright © 2013 Hannah Albrecht Alle Rechte vorbehalten. curlyhannah22@yahoo.com Sämtliche Handlungen und Figuren in diesem Roman sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen und Ereignissen sind rein zufällig. Artwork: Natalie De Hoog Artwork-Gestaltung: Moritz Schimpf

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Dankeschön

Impressum neobooks

Auflage

Eine von Zweien

1. Auflage

Text Copyright © 2013

Hannah Albrecht

Alle Rechte vorbehalten.

curlyhannah22@yahoo.com

Sämtliche Handlungen und Figuren in diesem Roman sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen und Ereignissen sind rein zufällig.

Artwork: Natalie De Hoog

Artwork-Gestaltung: Moritz Schimpf

Kapitel 1

Ich wachte heftig atmend auf. Mein Blick ging sofort nach links. Ja, da waren die rot blinkenden Zahlen des Radioweckers. Ich war also im Bett. Nein, ich war nicht lebendig begraben. Die Dunkelheit, die mich umschloss, war die vertraute meines Schlafzimmers. Mein Puls raste immer noch. Langsam schaute ich mich um. Die Decke neben mir hob und senkte sich. Die Lichter, die wenigen die da waren, glitzerten und tanzten durch das Zimmer, als ob der Himmel seinen Weg in das ruhige Schlafzimmer gefunden hätte. Langsam senkte sich mein Atem. Ich kam wieder zur Ruhe, nur meine Gedanken waren auf Hochtouren.

Immer der gleiche Traum! Und immer an der gleichen Stelle wache ich auf. In dem Moment, in dem der Sarg, in dem ich liege, in die Erde gelassen werden soll und ich gegen die hölzernen Wände hämmere und schreie. Keiner hört mich, aber ich höre sie. Ich schreie mir die Seele aus dem Leib, aber sie hören mich einfach nicht. Ich höre sogar die Worte des Redners ganz deutlich. Dann merke ich, wie Blumen auf den Sarg gelegt werden, aber keiner schaut nach, hört hin, ob ich noch lebe. Lebendig begraben, einfach so. Die Menschen um mich herum sind traurig, weinen auch, aber sie sind überzeugt: ich bin tot. Warum? Ich bekomme doch alles mit. Warum merken meine Liebsten denn nicht, dass ich gar nicht tot bin?

Ich musste aufstehen. Es war vier Uhr dreißig und heute würde es ein anstrengender Tag werden. Ich hatte keine Zeit, in der Nacht verrückt zu spielen. Ja, vielleicht war es das? Vielleicht würde ich gerade verrückt. Keiner weiß das so genau. Ich wusste auch nicht, wie sich sowas anfühlt. Ich war ja noch nie verrückt geworden. Wie sollte ich also die Anzeichen erkennen können? Aber es gab keinen Grund durchzudrehen. Bei mir lief doch alles, wie es sollte. Mein Leben war vorbildlich. Ich hatte alles nach dem Lehrbuch gemacht; Abitur, studiert, Praktika und dann sofort nach der Masterarbeit einen Job in einer großen, angesagten Firma gefunden. Ich bin 33 Jahre alt, habe einen Mann an meiner Seite, mache gerade Karriere, habe eine wunderbare und ordentliche Wohnung. Alles läuft wie am Schnürchen, und es gibt für mich eigentlich keinen Grund, Panik zu bekommen. Gut, ich habe meine Familie lang nicht mehr besucht. Aber wir telefonieren ab und an. Wenn man meine Mutter fragt, dann viel zu selten, aber wenn man mich fragt, dann habe ich auch nicht soviel Neues zu erzählen. Was ich damit sagen will? Ich will wissen, was mit mir los ist. Warum seit Wochen dieser eine Albtraum, immer wieder der gleiche? Diese Überlegungen führen doch zu nichts, am besten ich finde etwas, was mich beruhigt.

Ich schaute auf die Uhr, es war schon sechs, wo war denn die ganze Zeit hin? Hatte ich jetzt fast zwei Stunden meine Stifte nach Farben sortiert und angespitzt? Mein Atem war ruhig und auch meine Gedanken prasselten nicht mehr auf mich ein. Ich hatte noch eine Stunde Zeit, bevor Ben aufstehen würde und ich mich fertig machen müsste, um dann – wie jeden Tag zur Arbeit zu gehen. Seit Wochen wollte ich die Schränke in der Küche ausräumen und so richtig sauber machen. Ja, Magda unsere Haushaltsfee, machte einen super Job, aber solche Sachen kann man, oder sagen wir lieber: frau besser, wenn sie einen direkt betreffen. Ich will mir gar nicht vorstellen, welche Bakterien es sich auf unserem Geschirr gemütlich gemacht haben. Ich würde mich jetzt um den Schrank kümmern. Das war der Plan, der perfekte Moment. Ich suchte mir einen Eimer, füllte ihn mit Wasser und Spüli, nahm meine Handschuhe und machte mich ans Putzen. Das Einzige, was ich vergessen hatte zu beachten, war, dass Geschirrräumen laut sein kann. Als ich fast am Ende meiner nächtlichen Mission angelangt war, stand Ben mit verwuschelten Haaren, zusammengekniffenen Augen und einem ungläubigen Gesichtsausdruck in der Küchentür.

Da ich für das vorzeitige Ende seiner Nacht verantwortlich war, machte ich schnell einen Kaffee und überließ ihm die Küche, allerdings nicht, ohne vorher noch schnell den Schrank fertig einzuräumen. Ich huschte unter die Dusche und machte mich bereit. Heute würde ich sicher die Erste im Büro sein. Noch vor Max Schneider! Nicht, dass ich mir deshalb einen Vorsprung gegenüber Max Schneider in unserem persönlichen Wettkampf verschaffen würde, aber ich konnte ihn ein wenig nervös machen. Er ist zwar eigentlich ein sehr fauler und auch nicht so überragender Wirtschaftsprüfer, aber er kann sich sehr gut verkaufen und hat seine Nase immer in aller Leuts Angelegenheiten. Er war immer der Erste im Büro, um sofort die neusten Geschichten von Allen und Jedem zu erfahren, um sie dann gegen die anderen Kollegen zu nutzen. Jeder wusste es, trotzdem war er beliebt. Das musste an seinem Aussehen liegen. Er war recht groß, gut gebaut, seine Haare – so schleimig wie er selbst – aalglatt nach hinten gegelt. Mit einem Hundeblick in den Augen, den ich ihm noch nie abnehmen konnte, verführte er reihenweise die Damen, seine Arbeit zu übernehmen. Er war zwar immer gut gestylt, aber wenn man mich fragt, dann waren seine Anzüge eigentlich eine Nummer zu groß und verliehen ihm das Image eine Mafiosis, nur halt mit blonden Haaren und Bubigesicht. Allein der Gedanke daran, wie sein Blick sein würde, wenn ich heute vor ihm im Büro sein würde, erfüllte mich mit Vorfreude. Das Duschen ging leicht von der Hand, in null Komma nichts war ich fertig geschminkt, angezogen, hatte das Müsli ohne Zucker in mich hinein geschoben und war auf dem Weg ins Büro. Schnell noch einen Stopp im Café an der Ecke, um meinen Triumph auch gebührend mit einem guten Kaffee im Bauch genießen zu können.

Kapitel 2

Der Arbeitstag hatte so gut angefangen, mit Maxens Gesichtsausdruck, als er mich an meinem Tisch sitzen sah: der Schock, die weit aufgerissenen Augen, die hochgezogenen Augenbrauen unter den perfekt sitzenden schmierigen Haaren. Die Panik in seinen Augen, weil ich vor ihm da war und er nicht wusste, wie lange schon. Dieser Anblick allein hatte mir schon den halben Tag gerettet. Bis zu dem Moment, in dem die Zahlen meines Hass-Projekts kamen. Dort hoffte der Geschäftsführer, dass die Zahlen für ihn sprechen würden, so dass er die nicht geliebten Mitarbeiter einer überflüssigen Abteilung loswerden könne. Ich starrte den Rest des Tages abwechselnd auf den Bildschirm und aus dem Fenster; es schien so, als ob ich ihm seinen Wunsch erfüllen würde. Ich war sehr froh, als es endlich soweit war, dass ich meine Sachen greifen konnte, um zu meinem Klettertermin zu fliehen. Auf dem Weg nach Hause wurde ich ein wenig nervös, da mein Handy-Akku fast leer war. Ich mag die Stille nicht. Deshalb ist ein Nachhauseweg ohne Musik auch eine mittelschwere Katastrophe. Es reicht ja schon, wenn meine Gedanken mich die ganze Nacht wachhalten, dann müssen sie mir nicht noch die Entspannungsmomente des Tages klauen.

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