Max Newman - Der Fluch der Atombombe - Endzeit-Roman (Apokalypse, Dystopie, Spannung)

Здесь есть возможность читать онлайн «Max Newman - Der Fluch der Atombombe - Endzeit-Roman (Apokalypse, Dystopie, Spannung)» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Der Fluch der Atombombe: Endzeit-Roman (Apokalypse, Dystopie, Spannung): краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Der Fluch der Atombombe: Endzeit-Roman (Apokalypse, Dystopie, Spannung)»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Eine furchtbarer Knall erschüttert ganz New York City! Zuerst herrscht totaler Blackout, doch schon bald verschlimmert sich die Lage. Das Empire State Building wird Schauplatz einer noch nie dagewesenen Katastrophe und hält die Welt in Atem. Mitten in der Hektik, macht sich der Reporter Steve Howard auf zum Unglücksort. Er trifft wie durch ein Wunder auf Überlebende, doch das ist erstmal zweitrangig, denn New York City wird komplett evakuiert. Steve Howard muss seine Heimat für immer verlassen und flüchtet nach Washington DC. Ein paar Tage später wird er von einem Überlebenden angerufen, der sich in einer sonderbaren Klinik in Washington DC befindet, die vom FBI bewacht wird. Steve fährt dort hin, doch merkt mit der Zeit, dass unsere Welt auf die totale Apokalypse zusteuert und New York City nur der Anfang war. Die US-Regierung ist nicht ganz unbeteiligt, denn sie hält ein schauriges Geheimnis unter Verschluss, das sich als regelrechter Fluch für die Menschheit herausstellt und mit unserem rationalen Verstand nicht zu erklären ist.

Der Fluch der Atombombe: Endzeit-Roman (Apokalypse, Dystopie, Spannung) — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Der Fluch der Atombombe: Endzeit-Roman (Apokalypse, Dystopie, Spannung)», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

››Lieber Gott, es gibt wirklich Überlebende‹‹, rief Ralph außer sich.

Nach einigen Metern, hatten wir die Gruppe von Verletzten erreicht und die Sanitäter halfen ihnen hoch. Sie sahen furchtbar aus und ihre Kleidung war zum Teil komplett verbrannt.

Während ich ihnen ebenfalls half, rannte eine Vielzahl an Sanitätern und Feuerwehr-Männern in die oberen Stockwerke. Das wollte ich mir aber ersparen, denn dort würde es auch viele Tote geben.

Wir liefen deshalb schnell wieder heraus und ich begleitete einen leicht Verletzten zum Krankenwagen.

››Darf ich fragen, wie sie heißen? Ich möchte gerne wissen, was im Empire State Building vor sich ging.‹‹

››Sie haben wirklich Nerven! Phillip Green ist mein Name!‹‹

Ich schrieb mir seinen Namen auf.

››Hier haben sie meine Visitenkarte‹‹, sagte ich zu Mr. Green und überreichte ihm sie. ››Wenn sie Interesse haben, melden sie sich, wenn es ihnen besser geht. Ihr Bericht kann vielleicht wichtig sein.‹‹

Mr. Green stieg in den Krankenwagen und wir liefen ein wenig vom Geschehen weg. Die Situation war einfach fürchterlich und unbeschreiblich. In Massen fuhren nun die ersten Rettungskräfte vom Unglücksort weg. Ich erkannte das Empire State Building gar nicht mehr wieder. Ohne Fenster und brennend, stand es inmitten der Dunkelheit und bot ein Anblick des Grauens.

Außerdem begann die Strahlenbelastung in New York City in die Höhe zu steigen. Zwar war alles noch im natürlichen Rahmen, dank der Erdschicht, doch die Evakuierung begann schon in einigen Teilen der Stadt.

››Lass uns zu meiner Wohnung und mein Auto holen, Ralph‹‹, sagte ich. ››Ich kann dich gleich mitnehmen. Wir müssen vorher nur Mr. Collins anrufen, was nun Sache ist und wo wir hinkommen.‹‹

››Wir sollten uns aber beeilen, denn wir werden jetzt schon Probleme haben, aus der Stadt rauszukommen‹‹, sagte Ralph, während wir losliefen. Es war immer noch stockfinster und kein Stadtteil hatte Strom. Die gesamte Stadt war überfüllt mit Rettungskräften und Menschen, die bereits in ihren Autos saßen, um die Stadt schnellstmöglich zu verlassen.

Nach einer Viertelstunde erreichten wir meine Wohnung gegenüber vom Globe und ich packte notdürftig ein paar Sachen für mich und auch für Ralph in einen Koffer. Ich war neunundzwanzig Jahre alt und hatte seit meinem Journalistik-Studium, das ich mit zweiundzwanzig abschloss, in dieser Wohnung gelebt und nun war es Zeit, sie vielleicht für immer zu verlassen. Es war schrecklich und mir wurde das Ausmaß der Katastrophe zunehmend bewusst.

››Wir müssen noch Mr. Collins anrufen‹‹, sagte ich zu Ralph, während wir im Dunkeln standen, und den Koffer fertig gepackt hatten. Ich nickte und rief an. Nach einem kurzen Gespräch erfuhr ich, dass wir nach Washington DC, in eine andere Stelle des Globes, versetzt wurden.

Nach über sieben Jahren in New York City, musste ich mich von meiner Wohnung verabschieden. Ich hatte meine gesamte Kindheit hier verbracht. Wehmut und ein wenig Traurigkeit, packten mich. Innerhalb weniger Stunden, musste ich ein Teil meines Lebens aufgeben. Ich schüttelte den Kopf und unterdrückte meinen Frust. Meine gesamte Einrichtung, würde ich wohl nie wieder sehen, und wenn, dann nur verstrahlt. Es war leider endgültig Zeit, um zu gehen.

››Komm Ralph‹‹, sagte ich und wir liefen runter zu meinem Auto. Wir fuhren auf die überfüllten Straßen. Überall war die Polizei mit Lautsprecherwagen unterwegs und evakuierte mit Bussen und Transporter die Leute, die kein Auto hatten, arme Leute, Ältere oder Obdachlose. Riesige Scheinwerfer, waren auf den Straßen und den Evakuierungs-Fahrzeugen kurzfristig befestigt worden, um mitten im Blackout, das nötige Licht zu liefern. Die Gesichter der Menschen waren gezeichnet vom unerwarteten Schock und auch ich hatte zu kämpfen, denn obwohl ich Reporter war, machte mich die gesamte Sache ängstlich und mir taten die Leute Leid. Eine der größten und vor allem bedeutendsten Städten in den USA und der Welt, war kurz davor, eine komplette Geisterstadt zu werden. Ich bekam Gänsehaut und würde diesen Tag wohl nie wieder vergessen.

Wir fuhren weiter und erreichten erst nach zwei Stunden den südlichen Stadtrand. Im Radio hatte ich soeben gehört, dass sie um New York City einen dreißig Meilen Sicherheitsradius ziehen wollten.

››New York City wird nie wieder so sein, wie es einst war‹‹, sagte ich zu Ralph.

››Ich weiß, New York City ist Geschichte.‹‹

Ich nickte und steuerte den Highway in Richtung Washington DC an. Als ich mich eingereiht hatte, sah ich ein letztes Mal in den Rückspiegel, sah die Dunkelheit und das immer noch brennende Empire State Building. Mir wurde eisig auf der Haut, und innerlich klar, dass alle Erinnerungen, Erlebnisse und Gefühle, die ich mit dieser Stadt verband, nie wieder so sein würden, wie sie einst waren. An jenem Tag war ich unfreiwillig ein Zeitzeuge geworden, ein Zeitzeuge des Alten New York City's. Ich gab Gas, um den Gedanken zu vergessen. Überall auf dem High-Way, fuhren die Autos und Transporter mit den flüchtenden Menschen. Ich sah erneut in den Rückspiegel und die dunkle Silhouette der Stadt, verschwand langsam am Horizont.

2. Kapitel

Die Flucht aus New York City, hatten ich und Ralph den Umständen entsprechend gut überstanden, aber mir standen noch immer die Haare zu Berge, wenn ich daran dachte. Erst vor Kurzem waren Bilder aus dem Netz aufgetaucht, die New York City als Geisterstadt zeigten. Ein paar wagemutige Reporter, hatten sich in die verlassene Stadt gewagt, deren Strahlenbelastung schon auf dem Wert, von dem von Tschernobyl lag. Die ganze Welt war geschockt und bedauerte das so schnelle Ende dieser schönen Stadt. Die Regierung hatte sich schon zu dieser Katastrophe geäußert und einen Unfall im unterirdischen Atomlager, weit unter New York City, als Ursache angegeben.

New York City war überall Thema Nummer Eins und das spürten wir auch im Hotel, das Ralph und ich uns als erste Unterkunft aussuchten. Als ich sagte, dass ich aus New York City kam, wurden mir sofort unzählige Fragen gestellt und ich bekam vollste Aufmerksamkeit. Das Mitleid und Verständnis, konnte aber keinesfalls meine Sehnsucht nach New York City lindern, denn diese Stadt war mein Leben.

Der einzige Trost in dieser schlimmen Zeit war, dass Mr. Collins viele Utensilien aus meinem alten Büro retten konnte, und nun versuchte ich so gut es ging, mich daran zu erfreuen. Klappen wollte es nicht, denn der Schmerz war einfach zu groß. Ich war dennoch heilfroh, dass meine Eltern, zu denen ich einen guten Kontakt hatte, schon vor drei Jahren aus New York City weggezogen waren und die Evakuierung gestern nicht mitmachen mussten. Ansonsten, bis auf meine Arbeitsstelle, hatte ich niemanden in New York City. Ich war Single und das mit Überzeugung. Der stressige Beruf als Reporter beim Globe, bot nicht viel Zeit für eine Beziehung oder Gefühle. Vielmehr lebte ich für meinen Beruf und verdiente gut. Immerhin konnte ich mir eine teure Wohnung in der Stadt leisten, ohne dass ich finanziell kürzer treten musste. Eine Familie gründen und mich binden, das wollte ich frühstens mit Vierzig. Das Leben als Reporter bot mir zu jener Zeit mehr Befriedigung und Abwechslung. Wenn ich einmal Ruhe brauchte, dann fuhr ich mein Ferienhaus, in die Wälder von Maine. Dort konnte ich wandern und das liebte ich. Ich wusste gar nicht, wie viele Kilometer ich schon zurückgelegt hatte. Am Wochenende nahm ich mir vor, dorthin zu fahren, um den Schock mit der Flucht ein wenig zu vergessen. Das Haus hatte früher meinen Eltern gehört, bevor sie mir es überlassen hatten. Es war ein Holzhaus, erbaut mit dem Holz der Wälder von Maine. Immer wenn ich dort war, spürte ich eine tiefe Geborgenheit in mir und ohne zu lügen, dachte ich nie an meinen Alltag, wenn ich dort war. Ein Bild davon, hatte ich immer auf meinem Schreibtisch und jedes Mal aufs Neue, brachte es mich zur Ruhe, wenn es stressig war und munterte mich auf, wenn ich mal traurig war. Vielleicht würde es ja irgendwann mein neues Zuhause werden.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Der Fluch der Atombombe: Endzeit-Roman (Apokalypse, Dystopie, Spannung)»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Der Fluch der Atombombe: Endzeit-Roman (Apokalypse, Dystopie, Spannung)» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Der Fluch der Atombombe: Endzeit-Roman (Apokalypse, Dystopie, Spannung)»

Обсуждение, отзывы о книге «Der Fluch der Atombombe: Endzeit-Roman (Apokalypse, Dystopie, Spannung)» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x