Christian Sternenfeuer - Das Magische Universum

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Savoi, Erdenbürger!
Ihr wähnt euch sicher auf eurer kleinen Welt? Ihr ahnt nichts von den Gefahren, die auf euch lauern!
Doch seid gewiss, Erdlinge – das Unheil, das uns widerfahren ist, wird auch euch heimsuchen.
Nichts wird die schrecklichen She´ek davon abhalten, auch über eure Milchstraße herzufallen.
Und sie werden alle, die sich nicht bedingungslos unterwerfen, versklaven oder töten.
Nehmt meine Warnung ernst und schließt euch den Kämpfern des Lichts an, bevor es zu spät ist.
Im Namen von Ehre und Gerechtigkeit, lasst uns gemeinsam kämpfen.
Hieronymus Stern, Kapitän des Sternenteufel und Kämpfer des Lichts.

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verwegener Männer und Frauen. Daher haben sie genug

Angst vor uns, um uns in Ruhe zu lassen. Man gewährt uns, gemäß

den Gesetzen der Wächtergilde, Aufenthaltsrecht, Versorgung

und Teilnahme an den JIXX-Spielen. Wie ihr sicherlich wisst, stehen

Teilnehmer des Spiels grundsätzlich unter dem besonderen

Schutz der Gilde. Wer sich an die hiesigen Gesetze hält, braucht

normalerweise nichts zu fürchten. Und nein, ich bin in niemandes

Auftrag unterwegs sondern komme aus eigenem Willen zu euch.

Ihr könnt gewiss sein, ich hege keinerlei böse Absichten, eher das

Gegenteil ist der Fall.«

»Was also führt euch zu mir, Kapitän, zu einer armen und einsam

gewordenen Dschinn?«, erkundigte sich Jeanny mit hochgezogener

Augenbraue. »Ich besitze nichts, was für euch von Interesse

sein dürfte, daher kann ich mir nicht vorstellen, dass ich euch

überhaupt irgendwie von Nutzen sein könnte. Oder habt ihr etwas

mit meinem Kind vor?« Beunruhigt umklammerte sie die Hand

ihrer Tochter.

»Nun, Jeanny, habt keine Angst. Eure kleine Maike erinnert

mich nur an jemanden, den ich gut kannte. Wo ich einstmals eine

gute Tat hätte vollbringen können, ja sogar müssen. Leider war es

mir nicht gelungen, dieses wohltätige Werk zu vollenden. Daher

möchte ich etwas für die kleine Maike tun. Versteht es als eine Art

Wiedergutmachung für etwas in der Vergangenheit Versäumtes.

Auch Piraten verfügen über ein Gewissen, manchmal jedenfalls.

Somit könnte ich diesem ewig pochenden Störenfried ein wenig

Linderung verschaffen, wenn ihr versteht, was ich meine. Etwas,

dass eure, gewiss aber ihre Zukunft in eine bessere Zeitführen

wird. Ich habe im Geheimen Hafen von Fuxina mein Schiff vor

Anker liegen. An Bord befindet sich mein Schiffsmedicus, einer

der Besten, den ich je kennenlernen durfte. Sie ist eine Meisterin

ihres Fachs und verfügt darüber hinaus auch über magische Fähigkeiten

der Heilung. Lasst es zu, dass sie eure Tochter untersucht.

Ich bin mir sicher, dass sie ihr krankes Bein heilen wird. Ihr würdet

mir eine große Freude damit machen«, brummte Stern ein wenig

verlegen.

»Warum solltet ihr das tun, Kapitän? Nur, um euer Gewissen

zu beruhigen? Das kann ich euch nicht glauben, denn niemand

vergibt Wohltaten ohne Hintergedanken. Es sei, er ist Angehöriger

der Bruderschaft des Lichts . Ihr kennt uns nicht und außerdem kann

ich euch diese Gefälligkeit nicht vergelten oder sonst irgendwie

bezahlen, so gerne ich meine Tochter auch gesund sehen möchte!«

Fast inbrünstig stieß die Dschinn diese Worte hervor, deren Heftigkeit

Unglaube und Hoffnung gleichzeitig enthielten.

»Ihr braucht nichts bezah len, Jeanny. Gute Taten erhöhen die

magischen Kräfte, so heißt es unter Magiern, das allein wäre mir

schon L ohn genug. Doch da fällt mir ein, dass ihr mir vielleicht

doch eine Gefälligkeit erweisen könntet. Oder zumindest mit einer

Auskunft dienen, wenn es euch möglich ist. Manchmal gibt es ja

die unglaublich sten Zufälle. Ich glaube zwar nicht, dass ihr mir

weiterhelfen könnt, doch das Schicksal hat mich sicherlich nicht

ohne Grund in eure Hütte geführt«, orakelte Hieronymus Stern

ahnungsvoll.

»Wenn ich euch irgendwie helfen kann, werde ich es mit Freuden

tun«, entfuhr es der überraschten Dschinn. »Und wenn ihr

mein Kind heilen könnt, werde ich alles in meinen Kräften stehende

versuchen, euch zu Diensten zu sein, wenn es nicht gegen hiesige

Gesetzte verstößt«, schränkte sie ihre Zusage noch im gleichen

Atemzug ein.

»Nein, nicht zu Diensten sollt ihr mir sein. Nur um eine ehrliche

Auskunft nach bestem Wissen möchte ich euch bitten, Jeanny.

Kennt ihr die Fee Mondlicht und ihren Gefährten, den Barden

Clovis?«, erkundigte sich Hieronymus Stern mit vorsichtiger Stimme.

»Hmm …, ich vertraue eurem Wort, Kapitän. Ihr macht trotz

eurer furchterregenden Erscheinung einen glaubhaften und ehrlichen

Eindruck. Eure Stimme klingt angenehm und vertrauenswürdig.

Und ihr wollt meinem Kind helfen, was habe ich schon

zu verlieren«, dabei streifte ein hoffnungsvoller Blick zu ihrer aufmerksam

lauschenden Tochter.

»Sobald unser Gespräch beendet istund ihr Zeit findet, geht

mit Maike sowie einer Mitteilung von mir zum Hafen, um euch an

Bord des Sternenteufel zu melden. Verlangt meinen ersten Offizier

Grimmbart . Ihm überreicht ihr die Nachricht, die ich euch mitgebe.

Er wird alles weitere veranlassen und euch zum Medicus Doc Merith bringen.«

»Ja, Kapitän, so werde ich es machen. Und um auf eure Frage

zurückzukommen – ja, ich kenne Mondlicht als auch Clovis aus

meiner Zeit im Reich Die Heiligen der letzten Tage . Nur mit Hilfe der

Fee, die von ihrer Vorgängerin als Schamanin geweiht wurde, kann

man die geheimen Orte der Pangäer betreten. Normalsterblichen

ist der Zutritt verborgen, sogar streng verboten. Doch als ich in

großer Not und Gefahr war, hat sich der Barde Clovis mir und

meiner Maike angenommen. Er hat uns gerettet, denn seiner magischen

Musik ist es zu verdanken, dass wir noch am Leben sind.

Wir Dschinn werden von dunklen Mächten gejagt, weil wir über

gewisse magische Fähigkeiten verfügen. Nicht zu vergleichen mit

denen unserer Erschaffer, den Flaschengeistern. Jedoch haben sie

uns mit der Gabe des großen Findezaubers ausgestattet. Wo immer

wir waren, sollten wir in derLage sein, unsere Schöpfer zu finden.

Es gibt nur noch wenige von uns. Vielleicht sind Maike und ich

die letzten unserer Art, jedenfalls auf Joy, ich weiß es nicht. Meine

Tochter wird wahrscheinlich nie einen männlichen Gefährten ihrer

Rasse finden. Sie kann daher niemals Kinder haben, denn mit normalen

Menschen können wir keinen Nachwuchs zeugen. Unsere

Art wäre damit ausgestorben, wenn wir nicht unsere Erschaffer

ausfindig machen, die allein für den Fortbestand unseres Volkes

sorgen könnten. Ich bin auf der Suche nach den letzten meiner

Rasse und wäre dankbar, wenn ihr oder irgendjemand anderer, mir

Hinweise auf ihren Verbleib geben könnte. Leider wirkt der Findezauber

bei dieser Suche nicht oder es gibt niemanden mehr, den er zu finden vermag.«

Hieronymus Stern war fassungslos. Da suchte er verzweifelt

nach einem Magier oder Alchemisten, der ihm mit einem großen

Findezauber helfen konnte, die magische Kristallkugel zu finden.

Und plötzlich stand vor ihm diese hochgewachsene blonde Frau,

die über eben diese Fähigkeit verfügte, um aus einer Vermutung

Gewissheit werden zu lassen.

»Jeanny, ich sehe da eine Möglichkeit, wie ihr eure Dankbarkeit

für eine Heilung Maikes ausdrücken könntet. Wir beide kommen

ins Geschäft. Lasst uns in Ruhe bei einem Glas guten Rotwein darüber

reden, es wird euer Schaden nicht sein. Nicht nur Heilung für

eure Tochter Maike kann ich euch bieten sondern darüber hinaus

genug Silberlinge, damit ihr ein besseres Leben führen könnt.«

»Wirklich, Kapitän, ihr spasst nicht mit mir?« Der Dschinn

rannen ein paar grünlich leuchtende Perlen der Freude aus den

Augenwinkeln. »Sollte unser kümmerliches Dasein tatsächlich ein

Ende haben? Ich kann es kaum glauben. Doch es gibt da noch ein

kleines Problem, Kapitän Stern. Wenn ihr gedenkt, meine Fähigkeit des

Findezaubers für eure Interessen einzusetzen, so muss ich

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