Christian Sternenfeuer - Das Magische Universum

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Savoi, Erdenbürger!
Ihr wähnt euch sicher auf eurer kleinen Welt? Ihr ahnt nichts von den Gefahren, die auf euch lauern!
Doch seid gewiss, Erdlinge – das Unheil, das uns widerfahren ist, wird auch euch heimsuchen.
Nichts wird die schrecklichen She´ek davon abhalten, auch über eure Milchstraße herzufallen.
Und sie werden alle, die sich nicht bedingungslos unterwerfen, versklaven oder töten.
Nehmt meine Warnung ernst und schließt euch den Kämpfern des Lichts an, bevor es zu spät ist.
Im Namen von Ehre und Gerechtigkeit, lasst uns gemeinsam kämpfen.
Hieronymus Stern, Kapitän des Sternenteufel und Kämpfer des Lichts.

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ehemaligen Kapitäns sah. »Genau, mein Pirat, von deinem Schiff

reden wir. Der Rotrock schwatzte und schwatzte weiter, dabei

plauderte er aus, dass der Dieb den Gegenstand vergraben hatte.

Nach Angabe dieser Quelle, soll die Übergabe morgen Abend

stattfinden. Irgendein hohes Tier des Tempels wird wohl eintreffen,

um diesen Artefakt in Empfang zu nehmen.«

Hieronymus Stern war wie vor den Kopf geschlagen, denn genau

diese Vermutung hatte er durch den Bericht der Pangäerin

selbst gehabt. Nur, dass er nicht an einen Verräter innerhalb der

Mannschaft gedacht hatte, doch diesen Darq würde er schon ausfindig

machen. Nun bestand große Hoffnung, dass e rdas Sehende

Auge noch vor den Dieben und der geplanten Übergabe wieder an

sich bringen konnte.

»Du bestätigst mir, was ich von einer Bekannten heute gehörte

habe, May. Dieser Gegenstand ist von äußerster Wichtigkeit, daher

muss ich morgen rechtzeitig dort sein, umihn mir wieder zu holen.«

»Es gibt noch einige andere seltsamere Gerüchte, die ich dir

mitteilen möchte, Hieronymus. Doch dafür verbleibt kaum Zeit,

denn die Nacht ist schon weit vorangerückt. So wie du aussiehst,

brauchst du Schlaf und der Weg zu deinem Schiff dauert recht

lang. Ich mache dir einen Vorschlag, mein Lieber. Du bleibst heute

Nacht bei mir und hörst dir noch einige von den Gerüchten an.

Dann findest du noch genug Schlaf, um morgen Vormittag ausgeruht

deinen Plan zu verfolgen. Was hältst du davon?«

Erwartungsvoll blickte MayLi ihren ehemaligen Geliebten an.

»Gerne würde ich das Bett mit dir teilen, MayLi. Doch ich

möchte nicht das Aurelia deine Feindin wird, daher kann ich dein

Angebot nicht annehmen.«

»Dummkopf«, erwiderte MayLi kopfschüttelnd, »ich will doch

nicht das Bett mit dir teilen, um unsere alte Leidenschaft wieder

aufzuwärmen, du Lüstling. Obwohl ich nichts dagegen einzuwenden

hätte. Es war immer schön mit dir, du hast stets einen guten

Liebhaber abgegeben, mein Lieber. Was natürlich überwiegend an

meiner leidenschaftlichen Natur liegt, wie ich betonen möchte.

Nein …, du sollst im Gästezimmer meines Hauses nächtigen. Ein

spezieller Trunk wird dich so tief schlafen lassen, dass du meinst,

eine ganze Nacht geruht zu haben. Ich habe einen guten Draht zu

unserer Kräuterhexe Lucretia . Sie mischt und braut hervorragende

Tränke, darauf kannst du voll vertrauen. Am Morgen, bevor du

mich verlässt, wirst du noch ein ausgezeichnetes Frühstück bekommen,

damit du richtig bei Kräften bist. Deine Aurelia werden wir

mit einem Botenwiesel benachrichtigen, damit sie nicht in Unruhe

verfällt und weiß, wo du dich aufhältst. Wer weiß, vielleicht hat sie

ja mal Lust, für mich zu arbeiten«, setzte die Herrin des Tempels

noch einen Scherz hinterher.

Hieronymus Stern überlegte nicht lange, denn seine Müdigkeit

wurde immer stärker, woran der genossene Rotwein einen gehörigen

Anteil hatte. »Einverstanden, May, ich werde gleich einen

Boten schicken. Du erzählst mir in der Zwischenzeit solange ich

noch die Augen aufhalten kann, was es noch an Gerüchten gibt,

die mit den aufkommenden Unruhen in Zusammenhang stehen.

Jede Information könnte von Wichtigkeit sein, vor allem wenn sie

unseren gemeinsamen Freund Rotrock betreffen.«

»Genau so werden wir es machen, Hieronymus, während du es

dir an meinem Busen kuschelig gemütlich m achst, erzähle ich dir

einige echte Anekdoten aus den Zimmern unseres Hauses. Und

glaube mir, mein Lieber, dir werden die Augen übergehen. Du

wirst deine Müdigkeit vergessen, wenn du hörst, was ich dir zu berichten

habe«, machte MayLi dem Piratenkapitän Lust auf mehr.

»Hmm …, ich will dich nicht kränken, May, doch in Sachen

Brust hat Aurelia etwas mehr Kuschelfaktor zu bieten«, lästerte

Hieronymus Stern verschmitzt über das Angebot und bereitete

sich innerlich auf eine unterhaltsame Nacht vor. Die weit gereis te

MayLi konnte sehr ausführlich und anschaulich berichten. Dabei

war sie zugleich eine köstliche Augenweide in ihrem erotischen

Gewand, das kaum etwas verbarg und die Phantasie zum Glühen

brachte. Und bei Neptun, MayLi konnte ein Vulkan der Lust sein.

Alte Erinnerungen drangen aus der Tiefe des Unterbewusstsein

empor, in denen sich Bilder und Empfindungen der damaligen

Zei tzu einer köstlichen Sinfonie vereinten.

Das Sehende Auge

Zeit:Gegenwart

Koordinate:Fuxina

Der Morgen war noch jung als Hieronymus Stern bereits wieder

unterwegs war. Seine alte, jedoch in den besten Jahren stehende,

ehemalige Waffenmeisterin und Geliebte MayLi entsandte ihn mit

einem wirkungsvollen Schlaftrunk ins Reich der Träume. So war er

nach nur wenigen Stunden erholt aus den fernen Gefilden jenseitiger

Welten aufgewacht. Ein kräftiges Frühstück vermochte seinen

knurrenden Magen zu besänftigen und eilig verabschiedete sich

Stern mit einer innigen Umarmung von der bezaubernden MayLi.

Wieder hingen die allgegenwärtigen Bettelkinder an seinen Stiefeln.

Sie baten und jammerten wie immer um eine milde Gabe.

Hartnäckig waren sie und verfolgten ihn wie die Beutelratten von

Vegus ihre Beute, den hüpfenden Fischen des ladoganischen Meeres.

Auch diesmal hatte Stern eine Handvoll Silberlinge für die

Ärmsten der Armen übrig, die er großzügig und unter freudigem

Gejohle der schmutzigen Bande verteilte. Ein wenig abseits der

ganzen Schar bemerkte Stern ein kleines Mädchen, dass ungefähr

acht Jahre zählen mochte. Sie hatte lange, verfilzte dunkle Haare

sowie große runde und traurig dreinblickende Augen. Stets hielt

sie sich etwas im Hintergrund. So, als scheue sie das große Gedränge

ihrer Gassenfreunde. Doch immer gaben ihr die anderen

Kinder einen Teil der erbettelten Gaben ab. Der Kapitän wandte

sich um und schritt auf das Kind zu.

»Wie heißt du, Kleine?«, fragte Hieronymus Stern mit sanfter

Stimme. Dabei ging er in die Knie, damit sein Gesicht auf Augenhöhe

mit dem ihren war. »Hab keine Angst, ich sehe zwar zum

Fürchten aus, doch nur böse Menschen müssen sich vor mir hüten.

Niemals jedoch ein Kind, schon gar nicht eine so kleine Elfe wie

du es bist.«

» Maike werde ich gerufen«, flüsterte sie mit ihrem zarten Stimmchen.

»Ich hab keine Angst vor euch, Mylord . Meine Mutter sagt,

dass ihr kein böser Mensch seid, weil ihr immer etwas Gutes für

uns Kinder tut.«

»So, so«, murmelte Stern leicht verlegen. »Sagt deine Mutter

das, Maike? Nun gut, dann soll sie wohl recht behalten. Doch warum

kommst du dann nicht näher, wie die anderen Kinder auch?«

»Sie sind größer und schneller als ich. Schau, mein Bein ist verletzt,

ich kann nicht so schnell l aufen wie die anderen.« Bei diesen

Worten streckte die Kleine ihr rechtes Bein unter dem zerlumpten

Röckchen empor und zeigte dem Kapitän eine nicht verheilte und

schwärende Wunde am Oberschenkel, die immer noch Wundplasma

absonderte.

»Oh …, das sieht aber übel aus, wie hast du die denn bekommen,

Maike?«, fragte Hieronymus Stern das traurig schauende Mädchen.

»Der Greuliche Johann vom Fiesling hat mich beim Wühlen in der

Abfalltonne erwischt. Ich suchte gerade mit anderen Kindern nach

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