Olaf W. Fichte - Fechter

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Fechter: Authentisch, lebendig und humorvoll wird aus dem Leben und mit der Sichtweise eines jungen Söldners erzählt.
Nach seiner Zeit bei der Fremdenlegion arbeitet er für jeden, der, wie er, sich gegen Terroristen wendet – und ihn dafür bezahlt.
Ob z. B. im Libanon oder im Einsatz für Geheimdienste resp. Nachrichtendienste wie z. B. dem Verfassungsschutz und dem Bundesnachrichtendienst (BND), Wolf Fechter, der Protagonist, ist Söldner aus tiefster Überzeugung.
Bis zu dem Tag, als man ihn zum Narren hält und sich weigert, ihn zu bezahlen.
Folgen Sie Wolf Fechter u. a. nach Spanien, in den Libanon, die Niederlande und durch Deutschland.
Ein auf wahren Begebenheiten beruhender Roman.
Die Namen einiger Orte und fast aller Personen wurden geändert.

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Ich zögerte, nippte am Kaffee und faselte von einer unheimlich wichtigen Verabredung, die ich unmöglich absagen könne. Ulla erhöhte von dreihundert auf fünfhundert Mark und ich litt plötzlich an Amnesie.

Ich mochte Ulla. Ich mochte sie wirklich sehr. Vor knapp zwei Monaten, Ulla hatte irgendetwas Dringendes in Deutschland zu erledigen, übernahm ich die Aufsicht ihrer dreizehnjährigen Tochter. Fünfzehn Tage bewachte und bemutterte ich die Göre, das Haus und ein zotteliges Knäuel, das mich fortwährend anfauchte.

Täglich chauffierte ich den Teenager in eine Privatschule und holte sie nach Schulschluss wieder ab. Zwischenzeitlich hielt ich das Haus und den Garten in Ordnung, kaufte ein, fütterte den fauchenden Flohfeudel und bereitete die Mahlzeiten. Es war nicht mein üblicher Job, doch hatte er seinen Reiz, machte sogar Spaß und brachte ordentlich was ein. Vier Monate, rechnete ich aus, könnte ich sorgenfrei damit auskommen.

Ulli hatte keine Einwände gegen mein nächtliches Wegbleiben. So brach ich 23 Uhr auf, fuhr bis Kilometer 150 und bog links nach Arroyo Vaquero, einer neuen Siedlung aus vielleicht fünfunddreißig Häuschen, ab.

Elf Stunden später saß ich wieder in meinem Büro und ließ mich von einem deutschen Touristen überreden, ihn zum Flughafen nach Malaga zu fahren.

Die Nacht bei Ulla war warm wie ihr Frühstückskaffee und aufregend wie die Bedienungsanleitung zu ihrem Propangasofen. Ich konzentrierte mich auf meinen Job, Ulla auf ihre Joints und die Tochter aufs Fernsehprogramm. Alles in allem eine gewöhnliche Nacht am Meer - ohne ein Zeichen des angekündigten, bösartigen Schlächters.

Seiler bereitete mir eine Überraschung. Er rief mich spät in der Nacht auf meinem Posten in der Pasteleria an.

"Ich habe unser Treffen perfekt gemacht. Du wirst am achten Juli, das ist ein Mittwoch, zwölf Uhr von Malaga über Madrid und Zürich nach Salzburg fliegen. Tickets und Hotel sind gebucht und bezahlt. Deine Tickets bekommst du in Malaga, am Schalter der IBERIA. In Salzburg, wo du achtzehn Uhr dreißig landen wirst, nimmst du dir ein Taxi und fährst zum Hotel Winklhofer. Das Zimmer ist bis zehnten Juli auf deinen Namen reserviert. Ich werde dich um zwanzig Uhr im Foyer erwarten. Alles klar?"

"Mit Seeblick?"

"Da gibt es keinen See."

"Schade. Dann nehme ich ohne Seeblick?"

"Ohne Seeblick. Guten Flug!"

Wo kein See ist, da gibt es auch keine Mücken. Jedenfalls nicht so viele. Demnach werde ich meinen Ausflug wohl genießen müssen.

Ulli brachte mich rechtzeitig zum Flughafen. Seilers fest umrissenen Weisungen folgend, suchte ich die Hallen nach dem IBERIA-Schalter ab. Ich fand ihn, legte meinen Reisepass vor, sackte die 2.000 Mark teuren Flugtickets ein und erfuhr nebenher, dass es in Madrid Komplikationen mit dem Radar gebe. Mein Flug IB 352 würde aller Wahrscheinlichkeit nach in Verzug geraten.

Radarprobleme - so nennt man das also. Wie beruhigend. Das uns da mal kein Geisterflieger beehrt.

Trotz einer nicht unbeträchtlichen Verspätung von zweieinhalb Stunden, erreichte ich meine Umsteigemaschinen in Madrid und Zürich.

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