El Be - As stardust

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Ihr begleitet meine Akteurin, Barbara Valentine, durch Höhen und Tiefen, eines Lebensabschnitts von ihr. Sie ^findet^ durch einen Zufall einen Mann, während ihres Aufenthalts an einem Filmset, bei dem sie dort zu dem Zeitpunkt, als `Prop assistant` arbeitet.
Diese Begegnung stellt ihr vorheriges Leben völlig auf den Kopf.
Ein Kampf um sein Leben beginnt, gleichfalls ihr Kampf für eine Liebe, die ihr ganzes späteres Leben beeinflussen wird.
Die Entwicklung der Geschichte ist nicht einsehbar und immer wieder überrascht oder verunsichert sie den Leser. Der gute Nerven und ein starkes Gemüt demonstrieren muss, um bis zum Schluss oder den `Anfang?` durchzuhalten.
Durch Sprünge die mit einem einschneidenden –CUT– herausgehoben sind, pendelt man von der Zukunft, zu der Vergangenheit und wieder zurück in die Gegenwart.
Empfohlenes Lesealter: ab 16 Jahren

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Lange Zeit saßen sie nur da, kein Wort wurde gewechselt „Willst du darüber reden?“ bot er ihr sachte an. Sie schüttelte nur ihren Kopf „Okay…“ nach einigen Minuten straffte sie ihren Rücken, atmete hörbar tief ein und erhob sich forsch

„Wir sollten DICH unter die Dusche stellen, wer weiß wie lange wir dich einweichen müssen, bis du sauber wirst?!“ schlug sie spöttisch mit einem breiten Grinsen vor „HE“ beschwerte er sich gleich daraufhin lachte aber dann doch über ihre Anspielung „Es steht dir“ sagte sie plötzlich. Verwirrt kam es von ihm „Was?“ „Das Lachen“ selbst überrascht über ihre Worte, verstummte sie verschämt „Danke“ kam es leise von ihm zurück „Also. …genug geschleimt“ brotzelte sie plötzlich „ab mit den Kind unter die Dusche“ den zweiten Teil ihres Befehls unterstrich sie mit einer auffordernden Geste in seine Richtung „Ist ja schon gut…..MAMA“ gab er ihr zurück Na warte, du wirst schon sehen, was du davon hast, deinen Wäscher zu ärgern“ drohte sie ihm mit erhobenem Zeigefinger.

So lustig sie ihr Vorhaben starteten, so endete es aber leider nicht. Er musste zugeben, dass er sich noch nicht, weder alleine ausziehen, noch stehen konnte. Was sie etwas verwundert aufnahm, denn sein steter Griff an die Leistengegend, den hatte sie nicht übersehen, auch wenn er es immer nur tat, wenn er glaubte sie sähe es nicht. Mit Boxershorts bekleidet saß er nun endlich auf dem Stuhl, was ihm nicht leicht zu fallen schien. Er rutschte immer wieder von einer Stelle zur anderen. Ihre Vermutung bestätigte sich, als sie anbot so lange den Raum zu verlassen, bis er sich unten gewaschen hätte. Ihr entging das gedämpfte Aufstöhnen nicht. Auch wenn sie es nicht sehen konnte, sie wusste instinktiv, dass er noch eine Verletzung haben musste. Und zwar an einer Stelle, die er ihr gewiss nicht zeigen würde. Und da sie wusste, dass damit nicht zu spaßen war, denn gerade bei den Schleimhäuten konnten sich Verletzungen schnell zu einem Entzündungsherd entwickeln.

Widerstrebend musste sie sich eingestehen, dass sie Hilfe benötigte. Und zwar männliche. Sie bräuchte einen Mann, einen dem er seine andere Verletzung zeigen würde.

………..Viktor……..

Sie klopfte an die Badezimmertür und wartete auf ein Zeichen, dass sie gefahrlos eintreten konnte.Doch auch nach nochmaligem Klopfen, kam keine Reaktion. Alarmiert riss sie die Tür auf und sah gleich, dass da was vollkommen schiefgelaufen sein musste. Er lag zusammengekauert auf dem Boden vor der Dusche „TOBIAS“ sofort stürzte sie zu ihm. Zuerst dachte sie, er wäre ohnmächtig, doch als sie seinen Arm griff und ihn zu sich drehen wollte, stöhnte er laut auf „Was ist denn passiert?“ fragte sie ihn sachte „Ich weiß es nicht. Mir ist schwindelig geworden, von da ab wurde es schwarz“ matt kamen seine Worte über seine Lippen „Komm, leg dich ins Bett zurück. Ich helf dir“ redete sie behutsam auf ihn ein. Er konnte nur nicken. Seine Augen fielen ihm immer wieder zu

„Na gut. Das kriegen wir schon wieder hin. Ich versprech es dir. In einer Woche kannst du wieder den süßen Bunnys hinterher hüpfen“ sie wollte eigentlich noch einen lauten Lacher dazu setzen, aber der blieb ihr im Hals stecken, als sie die roten Flecken auf seiner Shorts entdeckte „Okay, das mit den Bunnys muss doch noch ne Weile warten“ murmelte sie mehr für sich. Nun schon geübt dabei, schaffte sie es relativ schnell ihn zum Bett zu tragen. Ausgestreckt lag er vor ihr auf der Decke. Sie musste ihn zur Seite rollen um die Decke unter ihm wegziehen zu können. Sie kniete neben ihm und überlegte an welchen Stellen sie ihn anfassen konnte, ohne ihm unnötige Schmerzen zuzufügen. Ihre Hände schwebten über seinem Körper, da erst bemerkte sie, wie er eigentlich da vor ihr lag. Sie konnte den Blick nicht abwenden. Sie schluckte schwer, als ihre Augen fasziniert über seinen fast unbekleideten Körper glitten. Sie wollte ja wegsehen! Doch ihr Gehirn funktionierte im Moment gar nicht mehr. Ihr Mund wurde trocken „Barbara! –Wenn du jetzt noch das sabbern anfängst, schrei ich lauthals los“ aufgerüttelt durch ihre ^gute Seite^ ihrer Gedanken, drückte sie entschlossen ihre Augen zu „ Die Decke “ fiel ihr wieder ein. Ihm musste schon kalt sein, er hatte ja nicht viel an……eine einfache Short……..ziemliche Behaarung, die sie eigentlich schon des Öfteren bewundern durfte. Aber so, jetzt im Ganzen, wirkte das ganz anders. Als ihre Augen dann nach oben glitten, in sein Gesicht musste sie unweigerlich schmunzeln. So beschämend diese ganze Situation im Moment auch schien, seine Strickmütze und die nun schon verhasste Sonnenbrille rundeten das Schauspiel doch noch zu einer Kuriositätenshow auf.

Sie fasste ihn vorsichtig an der Schulter und dem Oberschenkel an und rollte ihn herum. Er stöhnte wieder auf. Jetzt schämte sie sich gleich doppelt, da sie solche Gedanken zuließ. Er lag verletzt vor ihr und was machte sie? Sie schmachtete seinen Körper an „Barbara, wie tief bist du gesunken?“ mahnte sie ihre Innere „Ich weiß, ich bin widerlich, eine abstoßend widerliche, pummelige, Schreckschraube. He, …du hast viele gute Seiten in dir – jaaaaa in mir, wie du so schön betonst. Die sieht nur keiner. – irgendwann schon………“ endete der Monolog mit ihr selbst leise. Sie zog endlich die Decke unter ihm hervor und packte ihn sehr vorsichtig darunter. Beim Herumrollen entdeckte sie nämlich auch noch Blutflecken auf der Rückseite seiner Shorts.

Zärtlich, wie schon ein alteingespieltes Ritual, strich sie ihm mit ihren Fingern vorsichtig die Wange hinab. Sollte sie es wagen? Ein Wunsch drängte sich ihr entgegen. Einmal in seine Augen sehen zu dürfen. Doch sie ermahnte sich wieder einmal, nicht die Kontrolle über IHRE Würde zu verlieren. Sie musste sich jetzt auf ihn, auf SEINE notwendigen Bedürfnisse konzentrieren.Da er friedlich und erschöpft zu schlafen schien, beschloss sie ihm eine Notiz zu hinterlassen. Hastig kritzelte sie einige Wörter auf ein Stück Papier und legte es neben ihm auf das Laken. Sie zog sich ihre Kapuze ihres Sweaters über und stopfte ihre Haare noch hinein. Da sie offiziell nicht hier war, wollte sie nicht gerade entdeckt werden. Blieb wie angewurzelt stehen, drehte noch einmal um und ging zielstrebig an ihr Bett. Kurz zögerte sie, doch dann zog sie ihm vorsichtig die Brille von der Nase.

Atemanhaltend stand sie über ihn gebeugt und konnte das Bild das sich ihr bot nicht so schnell mit ihren geschockten Gehirnzellen, die sich gerade alle so langsam, nach und nach verabschiedeten, verarbeiten. Die Brille rutschte ihr aus den Fingern und landete neben seinem Kopf

„W A R I C H B L I N D?“ tagelang saß oder lag sie neben ihm, versuchte aus seinem Verhalten schlau zu werden und bemerkte nicht??? WEN sie da vor sich hatte??!!!

Von seinen Filmen hatte sie zwar nur diese Saga gesehen, aber sein Gesicht erschien TÄGLICH IN JEDER VERDAMMTEN ILLUSTRIERTEN !!!! In schneller Reihenfolge fielen ihr all die merkwürdigen Verhaltensweisen ein, die er die letzten Tage vor ihr preis gab „ Krimineller also, hmmm ?“ ihre innere Stimme höhnte sie aus. Jetzt wusste sie, WARUM er die Strickmütze trug, den Sweater mit der Kapuze, die Sonnenbrille!! Er versteckte sich tatsächlich. Vor Paparazzi und hartnäckigen Fans.

Doch urplötzlich hielt sie inne in ihren wüsten Selbstvorwürfen „Woher, in Gottes Namen, kamen aber seine Verletzungen?“ das alles passte nicht zusammen "War er etwa einem gewalttätigen Stalker in die Fänge geraten, der ihn SO zugerichtet hat?“ die Fragen wirbelten unbeantwortet durch ihre Gehirnwindungen. Es ergab keinen Sinn "Ein Fan würde ihm doch nicht SO etwas antun?! ODER????

Sein Name. Er hatte ihr sogar seinen echten Namen verraten. Der Gedanke erwischte sie kalt und direkt

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