El Be - As stardust

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Ihr begleitet meine Akteurin, Barbara Valentine, durch Höhen und Tiefen, eines Lebensabschnitts von ihr. Sie ^findet^ durch einen Zufall einen Mann, während ihres Aufenthalts an einem Filmset, bei dem sie dort zu dem Zeitpunkt, als `Prop assistant` arbeitet.
Diese Begegnung stellt ihr vorheriges Leben völlig auf den Kopf.
Ein Kampf um sein Leben beginnt, gleichfalls ihr Kampf für eine Liebe, die ihr ganzes späteres Leben beeinflussen wird.
Die Entwicklung der Geschichte ist nicht einsehbar und immer wieder überrascht oder verunsichert sie den Leser. Der gute Nerven und ein starkes Gemüt demonstrieren muss, um bis zum Schluss oder den `Anfang?` durchzuhalten.
Durch Sprünge die mit einem einschneidenden –CUT– herausgehoben sind, pendelt man von der Zukunft, zu der Vergangenheit und wieder zurück in die Gegenwart.
Empfohlenes Lesealter: ab 16 Jahren

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Sie schloss leise die Tür hinter sich, als sie eingetreten war. Er lag immer noch in derselben Haltung auf dem Bett, so wie sie ihn verlassen hatte. Eingehüllt in die Decke, die Brille lag neben seinem Kopf. Sie stand immer noch zögerlich an der Tür. Langsam näherte sie sich dem Bett und blieb andächtig stehen und sah in sein schlafendes Gesicht.

Er sah so friedlich aus. Die langen Wimpern umrahmten, wie ein Schatten, seine Augen. Jetzt, da sie ihn so betrachtete, mit dem Hintergrundwissen, fielen ihr die dunklen Augenringe auf. Was mussten die ihm wohl noch alles angetan haben? Ihr stiegen Tränen in die Augen, als sie an seine Schmerzen dachte, die er erlitten haben musste. Und das ihr nun klar wurde – über einen längeren Zeitraum – denn die ganzen Brandwunden waren unterschiedlich alt. Einige von ihnen waren schon vernarbt, hingegen andere noch rötlich, fleischig glänzten. Er musste folglich schon über eine längere Zeitspanne ……ja…gequält worden sein. Sie wollte gar nicht daran denken, was Viktor vielleicht später zu sehen bekam. Sollte er zustimmen, was ihr, je länger sie ihn betrachtete, ziemlich unwahrscheinlich schien. Er hatte ihr ja noch nicht einmal erzählen trauen, dass er noch weitere Verletzungen hatte. Inzwischen hatte sie sich auf die Bettkante gesetzt. Er lag keine fünf Zentimeter von ihr entfernt

„Tobias Arth“ flüsterte sie ungläubig leise vor sich her „Wenn mir letzte Woche eine Wahrsagerin erzählt hätte, dass in kurzer Zeit ein wunderschöner Mann in meinem Bett liegen würde, hätte ich sie erst mal ausgelacht und vor allen Dingen hätte ich mir das anders vorgestellt“ er regte sich. Seine Lider zuckten.

Erschrocken fiel ihr ein „Oh, Mist, seine Brille“ sie beugte sich über ihn, um sich die Brille zugreifen, doch als sie sich aufrichten wollte, um ihm die Sonnenbrille noch schnell wieder darauf zuschieben, erstarrte sie in ihrer Bewegung.

Graublaue Augen beobachteten sie. Das Sonnenlicht zauberte funkelnde Saphire aus seiner Iris und ließ seine Augen erstrahlen. Sie war seinem Gesicht so nah, dass sie jedes einzelne Wimpernhärchen sehen konnte. Sie atmete nicht. Er, glaubte sie, auch nicht. Er war wahrscheinlich genauso erschrocken und geschockt, von dieser plötzlichen Nähe, wie sie. Als langsam der Sauerstoffentzug in ihrem Gehirn gemeldet wurde, fuhr sie hoch. Er zuckte zusammen, erschrocken über die Bewegung, von ihr. Keiner von beiden sagte irgendetwas. Sie schauten sich immer noch gegenseitig in die Augen. Sie bemerkte, dass sein Blick von erschrocken auf verwirrt wechselte, nachdenklich folgte, um dann plötzlich wieder sofort auf erschrocken umschaltete. Er griff sich mit beiden Händen schnell an die Augen, tastend nach seiner Brille, so wie sie die Bewegung deutete. Er atmete flach und Angst schlich sich in seinen Blick. Sie streckte ihm ihre Hand entgegen, in der sich seine Sonnenbrille befand. Er nahm sie wortlos, jedoch setzte er sie nicht wieder auf, was sie eigentlich befürchtete hatte. Immer noch sprach niemand. Sie war im Moment so abgelenkt von seinen Augen, dass sie wahrscheinlich sowieso keinen vernünftigen Satz zustande bringen würde.

Er begann ganz leise „Du weißt wer ich bin“ das war eine Feststellung, keine Frage „Woher?“ kam es von ihr „Es ist die Art, wie du mich ansiehst“ er lächelte ironisch „DIESEN Blick hab ich schon öfter gesehen, weißt du“ es klang traurig, als er das sagte „Welche Art von Blick?“ fragte sie, genauso leise wie er

„Hmm, diese Art, wenn die Menschen begreifen WEN sie da gerade gegenüberstehen, WER da gerade in einen Hamburger beißt, WER da gerade im Begriff ist auf die Toilette zu gehen, WER da gerade vor ihnen die Straße entlang torkelt, vollkommen betrunken, WER da gerade in einer dunklen Ecke steht und versucht in Ruhe mal eine rauchen zu können. DEN Blick ………und das Blitzlicht, dass dich dann plötzlich blendet, dass du sekundenlang nichts mehr sehen kannst. DER BLICK“ verbittert endete er die Tirade.

Beschämt schlug sie ihre Augen nieder. Tränen liefen ihr über die Wangen „Das war nicht meine Absicht“ schluchzte sie leise „Entschuldige“ da sie nicht aufsah, bemerkte sie auch nicht, dass er seine Hand ihrem Gesicht näherte. Ganz vorsichtig wischte er ihr die Träne unter dem Auge weg. Luftanhaltend erstarrte sie nun vollends „Das weiß ich doch“ sanft klangen seine Worte im Raum. Er schluckte schwer „Bitte, wein nicht mehr. Mir zuliebe?“ als sie sich traute ihren Blick zu heben, nahm sie seinen wahr. Weich und warm lag er auf ihr. Er ließ seinen Arm sinken.

Tapfer lächelte er sie an „Und, was machen wir nun ……..soll ich gehen?“ als seine Worte oder besser gesagt, die Bedeutung seiner Worte von ihrem Verstand verarbeitet worden, dauerte es einige Sekunden, bis sie überhaupt begriff, was er damit meinte.Diese ^Denkpause^ missverstand aber er völlig, worauf er sich aufsetzte und zu ihr sagte „Okay, ich verstehe ……“ er sah sich um „meine Klamotten, könntest du mir meine Hose und mein Shirt geben? Ich zieh mir nur was drüber, dann gehe ich ……ich versteh das schon…….“ seine Stimme war tränenschwer, sie hörte es, da musste sie ihn nicht einmal ansehen. Ihr Gehör war schon geschult, nach den Tagen mit ihm und seiner Brille, um einschätzen zu können, in was für einer Stimmung er sich gerade befand

„Was? Warum?“ begann sie verwirrt „NEIN“ kam es von ihr, ziemlich lautstark. Sie sprang auf. Er hievte schweratmend seine Beine aus dem Bett, nachdem er die Decke zurückgeschlagen hatte, um aufstehen zu können „Lass den Blödsinn“ kam es nun von ihr ziemlich bestimmend „Nein ….ist schon okay. Ich versteh das ……wirklich. Ich bin das schon gewohnt“ seine Worte kamen teilnahmslos und matt über seine Lippen

„HÖR AUF“ herrschte sie ihn an. „Ich will sowas gar nicht hören. Für was hältst du mich denn, hä? Schätzt du mich wirklich so herzlos und kalt ein, dass ich dir das antun würde?“ hart trafen ihn ihre Worte „Ich…….“ er konnte nicht weitersprechen, Tränen stahlen sich aus seinen Augenwinkeln und bahnten sich ihren Weg nach unten. Die feinen Spuren glitzerten nass an seinen Wangen und schlängelten sich durch die Barthaare. Mit fahrigen Bewegungen wischte er sie verschämt weg. Sie bemerkte, dass er wieder ziemlich stark zitterte. Sie ergriff die Decke und legte sie ihm über die Schultern „Dir ist kalt“ er wischte sich immer wieder übers Gesicht, wobei er den Kopf so sehr nach unten beugte, dass sie seine Tränen nicht sehen sollte.

Sie seufzte und stellte sich ganz nah vor ihn, schlang vorsichtig ihre Arme um seinen Oberkörper und drückte ihn zaghaft an sich. Mit einem Mal legte er seine Arme um sie und klammerte sich regelrecht, wie ein Ertrinkender, an sie. Sie spürte seine Tränen, seine Verzweiflung, die er nicht mehr vor ihr verstecken konnte. Sein Zittern, den Versuch lautlos zu weinen. Instinktiv strich sie ihm über den Rücken, über seine Mütze, seinen Nacken. Sie stand nur da und hielt ihn und ließ ihn weinen, lautlos.

Sie wusste nicht wie lange sie so zusammengeschlungen im Raum standen/saßen. Doch als sie bemerkte, dass er ruhiger wurde, schob sie ihn vorsichtig ein Stück von sich, um ihm ins Gesicht sehen zu können „TOBIAS“ begann sie zaghaft. Er sah fragend auf „Vertraust du mir?“musterte sie ihn fragend. Er nickte, sah sie fest an „Ich weiß, dass du noch weitere Verletzungen hast“ setzte sie an, worauf er entsetzt die Augen aufriss. Sie fuhr fort „Und da sie, wie ich vermute, an einer Stelle sind, die du MIR sicher nicht zeigen willst, habe ich meinen Freund mitgebracht“

„Deinen Freund?“ vielleicht täuschte sie sich, aber es war ihr, als wenn es enttäuscht und traurig klang „Ähem, ja. Er wartet draußen“ – Sein Blick huschte zur Tür und wieder zu ihr zurück „Also……ich dachte mir……..da er ja auch ein Mann ist?! Er …..er ….“ fing sie zu stottern an „er könnte dich auch verarzten, er hat ein paar Jahre nach seinem Studium in einer Notaufnahme gearbeitet. Er weiß sicher, was zu tun ist…..wenn du bereit wärst, ihn das“ sie deutete mit ihrer Hand auf seine Shorts „ansehen zu lassen“ er blickte in die Richtung in der sie gezeigt hatte und deckte erschrocken seine blutigen Shorts zu. Minutenlang sagte er gar nichts. Aber da sie sah, dass sich seine Augen hektisch hin und her bewegten und er in Gedanken versunken war, sagte auch sie nichts und wartete. Er atmete tief ein und sah auf „Vertraust du ihm?“ war seine einfache, aber wichtige Frage „Hundertprozentig“ kam es fest überzeugt von ihr. Er sah ihr prüfend einen Moment in ihre Augen, dann nickte er nur kurz. Er schloss die Augen „Okay….lass ihn rein“ sie stand ein paar Minuten in der geöffneten Tür und unterhielt sich mit jemand. Mit einem mulmigen Gefühl wartete er auf ^IHREN FREUND^. Er wusste auch nicht, warum ihn das so störte, dieses Wort. Er sah, dass sie nun jemanden am Arm reinzog, der offensichtlich nicht davon begeistert war „ Toll “ dachte er „ dann sind wir schon zwei, die das eigentlich nicht wollen“ nun stand er vor ihm, IHR FREUND Leider sah dieser Typ auch noch ziemlich gut aus. Er war fast so groß wie er, jedoch wesentlich muskulöser. Er trug ein enganliegendes Shirt, bei dem sich sogar sein Sixpack durchdrückte. Er schluckte schwer und versuchte sich die Enttäuschung darüber, dass der viel besser aussah als er, nicht anmerken zu lassen. Sein Gedanke kreiste mehr in den Gefilden wie „Gegen den kann ich nicht konkurrieren, Scheiße“ sie musterten sich offensichtlich beide, denn als Barbara das Sprechen anfing, zuckten beide zusammen

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